REMONDIS baut Präsenz in Dänemark weiter aus

REMONDIS geht eine Partnerschaft mit dem Unternehmen M. Larsen Vognmandsfirma A/S ein.
REMONDIS gründet eine „Partnerschaft für die Zukunft“ mit M. Larsen, einem der marktführenden Entsorgungsunternehmen in Dänemark. (Foto: RitaE/ pixabay)

Lünen, Kopenhagen. Januar 2018 REMONDIS geht eine Partnerschaft mit dem Unternehmen M. Larsen Vognmandsfirma A/S ein. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Lünen hat sich mehrheitlich an dem dänischen Unternehmen beteiligt. REMONDIS verfügt bereits über ein breites Netzwerk an Standorten in den Bereichen Wasserwirtschaft, Kreislaufwirtschaft und Industrieservice in Nordeuropa. Für die zukünftige Weiterentwicklung der Aktivitäten von M. Larsen in Dänemark sieht sich REMONDIS als idealer Partner.

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Gewerbeflächenentwicklung hat hohe Priorität

Gewerbeflächenentwicklung: WFM-Geschäftsführer Dr. Thomas Robbers und Mathias Kersting als WFM-Aufsichtsratsvorsitzender haben die Bilanz für das Jahr 2017 vorgestellt.
WFM-Geschäftsführer Dr. Thomas Robbers und Mathias Kersting als WFM-Aufsichtsratsvorsitzender haben die Bilanz für das Jahr 2017 vorgestellt. Angesichts des Flächen-Engpasses ist das Gewerbeflächen-Entwicklungskonzept der Stadt ein guter Schritt nach vorne. (Foto: WFM/Martin Rühle)

Gewerbeflächenentwicklung: Mit einer durchschnittlichen Bilanz im Immobiliengeschäft hat die Wirtschaftsförderung Münster GmbH (WFM) das Jahr 2017 beendet. Das Ergebnis von 16 verkauften Grundstücken und 61 ver­mittelten Immobilienobjekten ist angesichts des eingeschränkten Flächenangebots ein guter Wert. 15 Unternehmen mit zirka 100 Beschäftigten unterstützte die WFM bei der Neuansiedlung am Wirtschafts­standort Münster.

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Bürener Stadtgespräch – Bürens Bürgermeister informiert

Bürener Stadtgespräch 2017
„Büren-Mitte“ – ein großes Thema beim Bürener Stadtgespräch 2017. (Foto: Stadt Büren)

Zum Ende des vergangenen Jahres hat Bürens Bürgermeister Burkhard Schwuchow Unternehmerinnen und Unternehmer persönlich über diverse Entwicklungen im Stadtgebiet Büren informiert. Beim traditionellen Bürener Stadtgespräch erhielten die Akteure der Innenstadt einen Einblick in die zielgruppen-relevanten Geschicke der Stadt Büren, beim „Bürener Unternehmergespräch“ sodann die Unternehmerinnen und Unternehmer aus den Gewerbe- und Industriegebieten sowie den Ortschaften.

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MULTIVAC als Teil des Silicon Allgäu

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Silicon Allgäu, übernahm MULTIVAC die Rolle des Gastgebers.
Dr. Marius Grathwohl (Leiter Digitalisierung bei MULTIVAC) (Foto: MULTIVAC)

Wolfertschwenden. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Silicon Allgäu, die sich an Unternehmer aus der Region richtet, übernahm MULTIVAC die Rolle des Gastgebers. Die geschäftsführenden Direktoren von MULTIVAC, Hans-Joachim Boekstegers (Group CEO) und Christian Traumann (Group CFO), begrüßten die rund 180 Gäste am Firmenhauptsitz. Auf der Agenda stand eine Podiumsdiskussion zum Thema „Digitalisierung und Infrastruktur“ mit Dr. Markus Söder, bayerischer Finanz- und Heimatminister sowie designierter bayerischer Ministerpräsident, und Allgäuer Unternehmen. Die Teilnehmer diskutierten über Infrastrukturthemen im Allgäu. Abgerundet wurde das Programm durch einen Vortrag zur Digitalisierung bei MULTIVAC von Dr. Marius Grathwohl, Leiter Digitalisierung.

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3. Enabling Innovations-Impuls Vortrag bei der GWS

3. Enabling Innovations-Impuls Vortrag am 23.1.2018
3. Enabling Innovations-Impuls Vortrag am 23.1.2018 bei der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH in Münster. (Foto: GWS)

Münster. Wie weit sind China und andere asiatische Staaten im Bereich der Digitalisierung? Welche Ableitungen lassen sich aus den dortigen rasanten Entwicklungen für Europa ziehen? Diese Fragen prägten den 3. Enabling Innovations-Impuls Vortrag am 23.1.2018 bei der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH in Münster. Christoph Hertz, CEO der Münsteraner Celexon Group berichtete darin von den Eindrücken einer IT-Informationsreise, die ihn im vergangenen Jahr auf Einladung von Google nach Japan und China führte. Gut 50 Gäste waren der Einladung der Regionalinitiative „Enabling Innovation Münsterland“ und des „Digital Hub MünsterLAND“ in die Zentrale der GWS am Willi-Brandt-Weg gefolgt.

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Neuer Film der WWU für den FMO

Aufnahmen vom Dreh zum FMO Film der WWU
Making-of Aufnahme von den Dreharbeiten zum Film der WWU im Germania-Airbus. (Foto: FMO)

Der Flughafen Münster/Osnabrück (FMO) hat einen neuen Imagefilm. Der fünf Minuten lange Film der WWU informiert Fluggäste und Besucher anschaulich und spannend über die Abläufe an einem internationalen Verkehrsflughafen. Eine Besonderheit ist, dass der neue Film in Kooperation mit dem Zentrum für Informationsverarbeitung (ZIV – Servicepunkt Film) der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster (WWU) entstanden ist.

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Rouven Angermann in der Geschäftsführung bei HALLHUBER

Rouven Angermann wird fester Bestandteil der Geschäftsführung für das operative Geschäft neben Richard Lohner, Geschäftsführer Finanzen.
Nach der Übernahme durch die GERRY WEBER Gruppe expandierte HALLHUBER sowohl national als auch international. (Foto: Gerry Weber)

Halle/Westfalen. Das Münchner Traditionsunternehmen HALLHUBER, 100‑prozentiges Tochterunternehmen der GERRY WEBER International AG in Halle/Westfalen, bestätigt die Aufstellung seiner Geschäftsführung. Rouven Angermann, der das Unternehmen vorerst als externer Berater unterstützte, wurde am 22. Januar 2018 zum Geschäftsführer bei HALLHUBER bestellt.

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lernfabrik lippe 4.0: Ausbildung in Lippe fit für die Zukunft

Gemeinsam fit für die Zukunft mit lernfabrik lippe 4.0: Durch die Digitalisierung verändert sich die Arbeitswelt, mit unmittelbaren Auswirkungen auf die Ausbildung und Qualifizierung von Fachkräften.
(v.l.) Dr. Eberhard Niggemann (Weidmüller Akademie), Horst Klüter (FFB), Susanne Tietje-Groß (HBK), Klaus Kuhlmann (Kreis Lippe), Markus Rempe (Lippe Bildung), Dr. Axel Lehmann (Landrat), Klaus Jansen (OWL GmbH), Manfred Kreisel (LBK), Matthias Keiser (DBB), Nissrin Arbesun Perez (SMART-Factory) (Foto: Kreis Lippe)

Gemeinsam fit für die Zukunft mit lernfabrik lippe 4.0: Durch die Digitalisierung verändert sich die Arbeitswelt, mit unmittelbaren Auswirkungen auf die Ausbildung und Qualifizierung von Fachkräften. Das volle Ausmaß dieses unter dem Stichwort „Industrie 4.0“ bekannten Wandels ist heute noch nicht absehbar, eins ist jedoch sicher: In der beruflichen Bildung müssen junge Menschen darauf und auf Berufe vorbereitet werden, die es aktuell noch gar nicht gibt.

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Digitale Plattformen für Mehrheit noch unbekannt

Digitale Plattformen erwirtschaften Milliarden-Umsätze, für viele Unternehmer sind digitale Plattformen noch unbekannt.
Jeder Dritte, der damit etwas anfangen kann, hält Plattformen für sein Unternehmen nicht für relevant. (Bild: bitkom)

Berlin. Digitale Plattformen erwirtschaften Milliarden-Umsätze und haben in den vergangenen Jahren ganze Branchen wie die Hotelbranche, den Handel oder auch die Musik- und Filmindustrie grundlegend verändert. Doch deutsche Unternehmen tun sich mit dieser Entwicklung weiterhin schwer. Mehr als die Hälfte (54 Prozent) der Geschäftsführer und Vorstände von Unternehmen mit mehr als 20 Beschäftigten geben an, dass sie von Plattform-Ökonomie, Plattform-Märkten oder digitalen Plattformen noch nie gehört haben. Nur 4 von 10 Befragten (43 Prozent) sagen, dass sie die Begriffe kennen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter 505 Unternehmen aller Branchen im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

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Wirtschaftsforschung: Fachkräfte ohne formale Ausbildung

Eine formale Ausbildung fehlt vielen Fachkräften – Mit einer neuen Anerkennungskultur wäre ihnen geholfen. Die Bertelsmann Stiftung gab hierzu eine Wirtschaftsforschung in Auftrag.
Eine formale Ausbildung fehlt vielen Fachkräften. Ihre Expertise können sie oft nur schwer nachweisen. Die Bertelsmann Stiftung gab hierzu eine Wirtschaftsforschung in Auftrag. ( Foto: Engin_Akyurt/ pixabay)

Gütersloh. Fachkräfte werden händeringend gesucht. Dabei werden heute schon viele Fachkraftstellen von Menschen ohne formale Qualifikation erfolgreich ausgefüllt. Diese ungelernten Fachkräfte verdienen allerdings deutlich weniger als ihre qualifizierten Kollegen. Außerdem befürchten sie Nachteile beim Jobwechsel, weil sie ihre Fähigkeiten nur schwer nachweisen können. Mit einer neuen Anerkennungskultur wäre ihnen geholfen und der Fachkräftemangel gelindert. Die Bertelsmann Stiftung gab hierzu eine Empirische Wirtschaftsforschung in Aufrtag.

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