Datenbrille statt Handy: Deutsche rechnen bis 2030 mit Konkurrenz

Eine vernetzte Brille auf der Nase statt ein Handy am Ohr: 26 Prozent der Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzer glauben daran, dass ihre Mobiltelefone bis 2030 durch Datenbrillen ersetzt werden. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.002 Personen in Deutschland ab 16 Jahren, darunter 789 Personen, die ein Smartphone verwenden

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Umfrage zur Cyber-Sicherheitsstrategie offenbart Umsetzungsmängel

Eine wirkungsvolle Nationale Cyber-Sicherheitsstrategie ist für die deutsche Wirtschaft von enormer Bedeutung – insbesondere vor dem Hintergrund der verstärkten Nutzung digitaler Technologien im Zuge der Corona-Pandemie. Das betonen die Verbände BDI, Bitkom und DIHK anlässlich der heutigen Sitzung des Cyber-Sicherheitsrats. Daher unterstützen BDI, Bitkom und DIHK ausdrücklich die Fortschreibung der Cyber-Sicherheitsstrategie der Bundesregierung.

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Corona führt zu einem Digitalisierungsschub

Die Corona-Pandemie hat bei größeren Unternehmen in Deutschland zu einem Digitalisierungsschub geführt. Drei Viertel (75 Prozent) der Unternehmen mit 100 oder mehr Mitarbeitern haben aufgrund der Erfahrungen in der Corona-Krise ihre Investitionen in digitale Geräte, Technologien und Anwendungen erhöht. Das ist ein Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von Bitkom Research im Auftrag des IT-Dienstleisters Tata Consultancy Services (TCS) unter 955 Unternehmen mit 100 oder mehr Mitarbeitern in Deutschland. Praktisch kein Unternehmen (0,2 Prozent) gibt an, dass Corona keinerlei Auswirkungen auf die Digitalisierung gehabt hat.

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CO2-Ausstoß lässt sich mit digitalen Technologien um 37 Prozent senken

Hitzerekorde, Dürren, Extremwetterlagen: Auch in der Corona-Krise bleibt der Klimawandel mit seinen Folgen eines der drängendsten Probleme. Die Digitalisierung wird aus Sicht vieler Menschen in Deutschland eine große Rolle dabei spielen, dieser Herausforderung zu begegnen. So sagen mehr als drei Viertel (78 Prozent), der Kampf gegen den Klimawandel werde ohne Digitalisierung nicht zu bewältigen sein. 33 Prozent hoffen darauf, dass innerhalb der kommenden zehn Jahre eine Technologie entwickelt wird, die die Klimaproblematik gänzlich löst. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.003 Personen in Deutschland ab 16 Jahren.

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IHK Umfrage: Geschäftsreisebedarf nach China

Die aktuell geltenden Einreiserestriktionen belasten die deutsche Wirtschaft in China enorm: Für neun von zehn deutschen Unternehmen ist es eine der größten Herausforderungen für ihr China-Geschäft. Die Folgen ausbleibender Dienstreisen zwischen Deutschland und dem seit 2016 wichtigsten Handelspartner China spüren auch Unternehmen in Deutschland. Schließlich ist der persönliche Kontakt zwischen Geschäftspartnern gerade für Vertrieb und Service oft notwendig. Seit Monaten führen unsere Standorte in China deshalb erfolgreich eine Reihe von Charterflügen zwischen Deutschland und China durch, um die Handelskontakte zwischen Deutschland und China auch in Krisenzeiten zu gewährleisten.

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Münsteraner Kanzlei erneut unter den besten Steuerberatern

Die Münsteraner Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft HLB Schumacher gehört auch 2020 zu den besten Kanzleien in Deutschland. Das Hamburger Institut Statista veröffentlichte jetzt die Ergebnisse der jährlich durchgeführten Branchenumfrage, an der auch in diesem Jahr rund 1.500 Steuerberater und Wirtschaftsprüfer teilnahmen. Die Kanzlei kann sich über Top-Platzierungen in den Kategorien „Verwaltungsvollstreckung“ und „Wirtschaftsprüfung“ freuen und wurde damit zum sechsten Mal in Folge als „Top Steuerkanzlei“ ausgezeichnet.

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Wirtschaftsjunioren PB und HX: Mitglieder zur Coronakrise befragt

Die Folgen der Coronakrise machen auch vor der heimischen Wirtschaft nicht halt. Die Wirtschaftsjunioren Paderborn+Höxter sowie der dazugehörige Wirtschaftsclub haben nun bei ihren Mitgliedern ein Stimmungsbild erfragt.

„Wie nicht anders zu erwarten war, sind auch bei den heimischen Betrieben die Sorgen groß“, fasst Kevin Taron, Vorsitzender der WJ Paderborn+Höxter zusammen. Rund 80 Prozent der WJ-Mitglieder, dazu gehören kleine und mittelständische Unternehmen mit einer einstelligen Mitarbeiterzahl ebenso, wie Führungskräfte aus Firmen mit mehreren hundert Beschäftigten, gaben an, stark oder teilweise in einzelnen Firmenbereichen betroffen zu sein. 20 Prozent sehen den Schaden durch Corona als geringfügig an.

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Regionale Konjunktur schwächt sich ab

Die Konjunktur in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim läuft schlechter als zuletzt und auch die Aussichten trüben sich ein. Der IHK-Konjunkturklimaindex, der Lage und Erwartungen der Unternehmen zusammenfasst, sinkt um elf Zähler auf 101 Punkte. Das ist das Kernergebnis der aktuellen Konjunkturumfrage der IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim für das 2. Quartal 2019 unter rund 600 regionalen Unternehmen.

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IHK-Umfrage zur EU und regionaler Wirtschaft

Osnabrück. Nach Einschätzung der regionalen Unternehmen ist die Europäische Union besser als ihr Ruf. Zugleich sollte die EU nach der Wahl klare Prioritäten für ihre Arbeit setzen, damit Europa weiterhin ein wirtschaftsstarker und innovativer Kontinent bleibt. Dies sind die wesentlichen Ergebnisse des bundesweiten IHK-Unternehmensbarometers zur Europawahl, für das die IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim nun regionalisierte Ergebnisse ausgewertet hat.

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Regionale Konjunktur: Aussichten trüben sich ein

Das Kilma der Konjunktur in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim kühlt sich merklich ab. Während die Unternehmen ihre aktuelle Geschäftslage etwas besser als zuletzt beurteilen, trüben sich die Erwartungen ein.

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