Arbeit 4.0: Ministerpräsidentin besucht Fortschrittskolleg

Rektor Prof. Dr.-Ing. Gerhard Sagerer, Präsident Prof. Dr. Wilhelm Schäfer, Prof. Dr. Günter Maier, Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, Prof. Dr. Gregor Engels und Prof. Dr. Jochen Steil im Robotik-Labor des Exzellenzclusters Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC, v.l.). (Foto: Universität Bielefeld)
Rektor Prof. Dr.-Ing. Gerhard Sagerer, Präsident Prof. Dr. Wilhelm Schäfer, Prof. Dr. Günter Maier, Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, Prof. Dr. Gregor Engels und Prof. Dr. Jochen Steil im Robotik-Labor des Exzellenzclusters Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC, v.l.). (Foto: Universität Bielefeld)

Was bedeutet Industrie 4.0 – also die immer weitere Digitalisierung der Arbeitsprozesse – für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer? Was ist eine faire Mensch-Maschine-Interaktion, und wie sollte sie gestaltet sein? Welche Rolle wird die Lernkultur im Betrieb von morgen spielen?

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IT-Mittelstand erwartet Umsatzplus und will Jobs schaffen

Berlin. Die große Mehrheit der IT-Mittelständler erwartet in den kommenden sechs Monaten steigende Umsätze. Knapp drei Viertel der mittelständischen Unternehmen (72 Prozent) aus der Informationstechnologie und Telekommunikation rechnen im zweiten Halbjahr mit einem Umsatzplus.

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Die Paul Craemer GmbH übernimmt SKA

Herzebrock-Clarholz/Attendorn. Die Paul Craemer GmbH, ostwestfälisches Stammwerk der Craemer Gruppe und Spezialist für Metallumformung, Werkzeugbau und Kunststoffverarbeitung, hat jetzt zu hundert Prozent das Attendorner metallverarbeitende Unternehmen SKA übernommen.

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Jung kauft Alt – Büren fördert Erwerb von Altbauten

Carolin Meier, zuständige Mitarbeiterin bei der Stadt Büren, vor dem oben beschriebenen Gebäude in Steinhausen. (Foto: Stadt Büren)
Carolin Meier, zuständige Mitarbeiterin bei der Stadt Büren, vor dem oben beschriebenen Gebäude in Steinhausen. (Foto: Stadt Büren)

„Jung kauft Alt“ heißt das vom Rat der Stadt Büren beschlossene Förderprogramm, womit junge Familien beim Erwerb einer eigenen, mindestens 25 Jahre alten Immobilie, unterstützt werden sollen.

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NRW-Staatssekretär im Nano-Bioanalytik-Zentrum Münster

Dr. Günther Horzetzky (3.v.l.), Staatssekretär aus dem NRW- Wirtschaftsministerium, zu Besuch im Nano-Bioanalytik-Zentrum Münster. Dort begrüßten ihn Klaus-Michael Weltring (2.v.r.), Matthias Günnewig (3.v.r.), Dr. Jürgen Schnekenburger (r.) vom Biomedizinischen Technologiezentrum, Dr. Holger Winter (2.v.l.) vom Center for Nanotechnology Münster und Dr. Matthias Schmidt (l.) vom Wissenschaftsbüro der Stadt Münster. (Foto: Martin Rühle)
Dr. Günther Horzetzky (3.v.l.), Staatssekretär aus dem NRW- Wirtschaftsministerium, zu Besuch im Nano-Bioanalytik-Zentrum Münster. Dort begrüßten ihn Klaus-Michael Weltring (2.v.r.), Matthias Günnewig (3.v.r.), Dr. Jürgen Schnekenburger (r.) vom Biomedizinischen Technologiezentrum, Dr. Holger Winter (2.v.l.) vom Center for Nanotechnology Münster und Dr. Matthias Schmidt (l.) vom Wissenschaftsbüro der Stadt Münster. (Foto: Martin Rühle)

Münster. Das Land Nordrhein-Westfalen hat bereits viele Millionen Euro in die Forschung und Infrastruktur am Nanotechnologiestandort Münster investiert. Mit einem hohen Nutzen, wie unter anderem im Nano-Bioanalytik-Zentrum (NBZ) an der Mendelstraße sichtbar wird.

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Neue Komplettlösung für Energieeffizienz in der Produktion

Detmold. In Deutschland wird rund die Hälfte des erzeugten Stroms durch die heimische Industrie verbraucht. Daher gingen Forscher lange Zeit davon aus, dass Wirtschaftswachstum und Energieverbrauch gekoppelt sind. In Wahrheit jedoch sinkt seit 2011 der Stromverbrauch bei gleichzeitig anhaltendem Wirtschaftswachstum und einem Beschäftigungsrekord.

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Sicherungsmöglichkeiten vor der Insolvenz

Immer wieder stellt sich die Frage, welche Möglichkeiten es gibt, Vermögen vor dem Zugriff des Insolvenzverwalters zu sichern. Dazu sei gesagt, dass das Insolvenzrecht dem Insolvenzverwalter diverse Möglichkeiten bietet, in den Anfechtungszeiträumen 3 Monate, 2 Jahre und 10 Jahre gem. der §§ 130 – 133 InsO Rechtsgeschäfte anzufechten.

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Auszeichnung als Top Consultant für CAPERA

„CAPERA ist Top Consultant“ v.l.n.r: Geschäftsführer & Personalberater Frank Quathamer, Personalberaterinnen Andrea Förster und Cornelia Dettmer vom Standort Bielefeld, Personalberater Bernd Rose (Foto: CAPERA Gruppe)
„CAPERA ist Top Consultant“ v.l.n.r: Geschäftsführer & Personalberater Frank Quathamer, Personalberaterinnen Andrea Förster und Cornelia Dettmer vom Standort Bielefeld, Personalberater Bernd Rose (Foto: CAPERA Gruppe)

Bremen. Bestens beraten: CAPERA hat die Auszeichnung „Top Consultant 2015“ für seine Qualitäten als Personalberater erhalten. Als Mentor des Beratervergleichs ehrte Bundespräsident a. D. Christian Wulff das Unternehmen auf dem Deutschen-Mittelstands-Summit in Essen.

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Vier Auszubildende von KUPER in Rietberg legen Prüfung ab

Bei der Firma KUPER haben wieder einmal vier junge Männer ihre Ausbildungen erfolgreich abgeschlossen. Sie legten ihre Prüfungen im gewerblichen Bereich sowie im dualen Studiensystem ab.Die Heinrich KUPER GmbH & Co. KG, traditionsreicher Hersteller und Anbieter von Maschinen und Anlagen für die Holzbearbeitung in Rietberg, wirkt mit ihrem kontinuierlichen Ausbildungsprogramm seit Jahren dem Nachwuchs- und Fachkräftemangel entgegen.

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Ein (Lebkuchen-)Herz für mehr Ressourceneffizienz

Bergholzhausen. Eine gute Nachricht, nicht nur für Naschkatzen – der Gebäckspezialist Schulze von Ravensberg optimierte seine Produktionsprozesse und verringert dadurch seine Produktverluste um 1.300 kg pro Jahr. Das Regionalbüro Bielefeld der Effizienz-Agentur NRW unterstützte den Verbesserungsprozess mit einer Ressourceneffizienz-Beratung.

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