HARTING Applied Technologies gewinnt Excellence in Production

Espelkamp. Der Hattrick ist perfekt: HARTING Applied Technologies gewann zum dritten Mal den Wettbewerb „Excellence in Production“ in der Kategorie „Interner Werkzeugbau unter 50 Mitarbeiter“. Bereits 2014 und 2016 war das Unternehmen Sieger in dieser Kategorie geworden. Das Team um Geschäftsführer Dr. Volker Franke und Rainer Hussmann, Leiter Werkzeugbau, konnte die Auszeichnung in Aachen entgegennehmen.

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Reger Austausch bei BvL zu aktuellen Fragen der Bauteilreinigung

Emsbüren. Das BvL-Praxisseminar Anfang Juni in Emsbüren fand auch in diesem Jahr wieder großen Anklang beim Fachpublikum. Dr.-Ing. Markus Rochowicz vom Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung behandelte in seinem Vortrag in der ausgebuchten Veranstaltung diverse Themen zur Reinigung heute und morgen. Mit Hinblick auf die Entwicklungen der Motorenproduktion zur zunehmenden Leistungsdichte der Motoren erläuterte er die steigende Wichtigkeit des Reinigungsprozesses.

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Hengst SE & Co. KG wird zur Hengst SE

seit dem 1. Dezember ist die Hengst SE & Co. KG die Hengst SE.
Hauptsitz der Hengst SE am Nienkamp in Münster. (Foto: Hengst SE)

Münster. Hengst setzt seine Strategie der globalen Ausrichtung fort: Mit Wirkung zum 1. Dezember ist die Änderung der Gesellschaftsform der bisherigen Hengst SE & Co. KG zur Hengst SE erfolgt. Die zukunftsweisende Rechtsform (SE – Societas Europaea) bietet für international agierende Unternehmen zahlreiche Vorteile. „Dieser Schritt spiegelt die erfolgreiche globale Vernetzung unseres Unternehmens wider und wird unsere grenzüberschreitende Geschäftstätigkeit noch effizienter gestalten“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Jens Röttgering. „Hengst ist und bleibt auch in Zukunft ein Familienunternehmen mit unverändertem Hauptsitz in Münster.“

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Automobilindustrie braucht neue Schwerpunkte

Ärger bei der Parkplatzsuche? Dagegen hat die Automobilindustrie der Zukunft etwas (Foto: Hans/pixabay)
Ärger bei der Parkplatzsuche? Dagegen hat die Automobilindustrie der Zukunft etwas (Foto: Hans/pixabay)

Münster. Vernetzung beziehungsweise Connectivity ist einer der wichtigsten Trends  in der Automobilindustrie. Mit zahlreichen Vorteilen, sagt BERESA-Geschäftsführer Thomas Ulms: Sei es, dass ein Auto das andere über eine freie Parklücke informiert. Oder dass bei Diebstahl nachvollzogen werden kann, wo sich ein gestohlener Wagen momentan befindet. Beim Business Breakfast der Wirtschaftsförderung Münster im Hause der Automobil-Handelsgruppe ging es um die Zukunftsfelder für ein umfassendes Mobilitätsangebot. Kurz: CASE. Automobilindustrie braucht neue Schwerpunkte weiterlesen

IT-Unternehmen bauen Angebote für die Industrie 4.0 aus

Berlin. Die Bitkom-Branche legt beim Thema Industrie 4.0 Tempo vor. Mehr als vier von zehn IT-Unternehmen (43 Prozent) bieten bereits Dienstleistungen und Produkte für Industrie 4.0 an. Mehr als die Hälfte der Unternehmen (53 Prozent) plant solche Angebote derzeit konkret oder kann sich vorstellen, dies zu tun. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, die heute auf der CeBIT vorgestellt wurde.

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Mobile und stationäre ULTRASONIC-Bearbeitung von COMPOSITES für Wartung, Reparatur und Produktion

Kohlefaserverbundstoffe oder „Carbon Fiber Reinforced Plastics“(CFRP), wie sie im luftfahrt-technischen Sprachgebrauch genannt werden, sind aufgrund ihrer hohen spezifischen Festigkeit und ihres geringen Gewichts prädestiniert für die Herstellung relevanter Leichtbaukomponenten.

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Die Paul Craemer GmbH übernimmt SKA

Herzebrock-Clarholz/Attendorn. Die Paul Craemer GmbH, ostwestfälisches Stammwerk der Craemer Gruppe und Spezialist für Metallumformung, Werkzeugbau und Kunststoffverarbeitung, hat jetzt zu hundert Prozent das Attendorner metallverarbeitende Unternehmen SKA übernommen.

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Lösungen für die Fabrik der Zukunft

v.l.: Hans-Dieter Tenhaef (Geschäftsführender Gesellschafter MIT Moderne Industrietechnik GmbH (Vlotho) und Vorstandssprecher OWL MASCHINENBAU e.V.), Herbert Weber (Geschäftsführer OstWestfalenLippe GmbH), Prof. Dr.-Ing. Gerhard Sagerer (Rektor Universität Bielefeld), Simon Jegelka (Geschäftsführer topocare GmbH), Wolfgang Marquardt (Fachbereichsleiter OstWestfalenLippe GmbH), Dr.-Ing. Ralf Adenstedt (Geschäftsführer Böllhoff Automation GmbH) und Rainer Dorau (Bevollmächtigter Deutsche Messe AG). (Foto: OstWestfalenLippe GmbH)
v.l.: Hans-Dieter Tenhaef (Geschäftsführender Gesellschafter MIT Moderne Industrietechnik GmbH (Vlotho) und Vorstandssprecher OWL MASCHINENBAU e.V.), Herbert Weber (Geschäftsführer OstWestfalenLippe GmbH), Prof. Dr.-Ing. Gerhard Sagerer (Rektor Universität Bielefeld), Simon Jegelka (Geschäftsführer topocare GmbH), Wolfgang Marquardt (Fachbereichsleiter OstWestfalenLippe GmbH), Dr.-Ing. Ralf Adenstedt (Geschäftsführer Böllhoff Automation GmbH) und Rainer Dorau (Bevollmächtigter Deutsche Messe AG). (Foto: OstWestfalenLippe GmbH)

Bielefeld. Vom 13. bis zum 17. April öffnet die Hannover Messe Industrie wieder ihre Tore. Unter dem Motto „Industrie 4.0: Aus dem Netzwerk – für den Mittelstand!“ zeigt OstWestfalenLippe mit einem Gemeinschaftsstand Flagge auf der weltgrößten Industrieschau.

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