Carolin Meier, zuständige Mitarbeiterin bei der Stadt Büren, vor dem oben beschriebenen Gebäude in Steinhausen. (Foto: Stadt Büren)
„Jung kauft Alt“ heißt das vom Rat der Stadt Büren beschlossene Förderprogramm, womit junge Familien beim Erwerb einer eigenen, mindestens 25 Jahre alten Immobilie, unterstützt werden sollen.
Dr. Günther Horzetzky (3.v.l.), Staatssekretär aus dem NRW- Wirtschaftsministerium, zu Besuch im Nano-Bioanalytik-Zentrum Münster. Dort begrüßten ihn Klaus-Michael Weltring (2.v.r.), Matthias Günnewig (3.v.r.), Dr. Jürgen Schnekenburger (r.) vom Biomedizinischen Technologiezentrum, Dr. Holger Winter (2.v.l.) vom Center for Nanotechnology Münster und Dr. Matthias Schmidt (l.) vom Wissenschaftsbüro der Stadt Münster. (Foto: Martin Rühle)
Münster. Das Land Nordrhein-Westfalen hat bereits viele Millionen Euro in die Forschung und Infrastruktur am Nanotechnologiestandort Münster investiert. Mit einem hohen Nutzen, wie unter anderem im Nano-Bioanalytik-Zentrum (NBZ) an der Mendelstraße sichtbar wird.
Detmold. In Deutschland wird rund die Hälfte des erzeugten Stroms durch die heimische Industrie verbraucht. Daher gingen Forscher lange Zeit davon aus, dass Wirtschaftswachstum und Energieverbrauch gekoppelt sind. In Wahrheit jedoch sinkt seit 2011 der Stromverbrauch bei gleichzeitig anhaltendem Wirtschaftswachstum und einem Beschäftigungsrekord.
Immer wieder stellt sich die Frage, welche Möglichkeiten es gibt, Vermögen vor dem Zugriff des Insolvenzverwalters zu sichern. Dazu sei gesagt, dass das Insolvenzrecht dem Insolvenzverwalter diverse Möglichkeiten bietet, in den Anfechtungszeiträumen 3 Monate, 2 Jahre und 10 Jahre gem. der §§ 130 – 133 InsO Rechtsgeschäfte anzufechten.
„CAPERA ist Top Consultant“ v.l.n.r: Geschäftsführer & Personalberater Frank Quathamer, Personalberaterinnen Andrea Förster und Cornelia Dettmer vom Standort Bielefeld, Personalberater Bernd Rose (Foto: CAPERA Gruppe)
Bremen. Bestens beraten: CAPERA hat die Auszeichnung „Top Consultant 2015“ für seine Qualitäten als Personalberater erhalten. Als Mentor des Beratervergleichs ehrte Bundespräsident a. D. Christian Wulff das Unternehmen auf dem Deutschen-Mittelstands-Summit in Essen.
Bei der Firma KUPER haben wieder einmal vier junge Männer ihre Ausbildungen erfolgreich abgeschlossen. Sie legten ihre Prüfungen im gewerblichen Bereich sowie im dualen Studiensystem ab.Die Heinrich KUPER GmbH & Co. KG, traditionsreicher Hersteller und Anbieter von Maschinen und Anlagen für die Holzbearbeitung in Rietberg, wirkt mit ihrem kontinuierlichen Ausbildungsprogramm seit Jahren dem Nachwuchs- und Fachkräftemangel entgegen.
Bergholzhausen. Eine gute Nachricht, nicht nur für Naschkatzen – der Gebäckspezialist Schulze von Ravensberg optimierte seine Produktionsprozesse und verringert dadurch seine Produktverluste um 1.300 kg pro Jahr. Das Regionalbüro Bielefeld der Effizienz-Agentur NRW unterstützte den Verbesserungsprozess mit einer Ressourceneffizienz-Beratung.
Zahlungsverzug in den einzelnen Branchen. (Quelle: Creditreform)
In Deutschland ist es zu einer Verbesserung bei der Zahlungsweise gekommen. Gegenüber dem Vorjahr haben sich die Überfälligkeitstage über alle Branchen hinweg von 13,50 Tagen im Durchschnitt auf 13,07 Tage reduziert. Nicht alle Branchen jedoch haben diese positive Entwicklung im 1. Halbjahr 2015 gegenüber dem Vergleichszeitraum nachvollziehen können: So hat das Baugewerbe – der „Spitzenreiter“, wenn es um den Zahlungsverzug geht – noch einmal von 15,10 auf 15,23 Tage zugelegt.
Professor Dr. Uwe Meier (rechts) und Daniel Töws (Wissenschaftlicher Mitarbeiter) vom inIT setzen auf ein friedliches Nebeneinander industrieller Funkanwendungen. (Foto: CIIT)
Lemgo. Die industrielle Kommunikation ist das Rückgrat jeder dezentralen oder verteilten Automatisierungslösung. Funkbasierte Kommunikationsstandards sollen zukünftig in der industriellen Automatisierungstechnik eingesetzt werden, damit Informationen immer schneller vernetzt und verfügbar sind.
Berlin. Mit 60 Prozent ist eine deutliche Mehrheit der Unternehmen in Deutschland der Meinung, dass sie nicht ausreichend gegen Datendiebstahl, Wirtschaftsspionage oder Sabotageakte geschützt sind. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbrands Bitkom unter 1.074 Sicherheitsexperten in den Unternehmen ergeben.