Das Smartphone entwickelt sich zur Versicherungszentrale

Das Smartphone dürfte sich in den kommenden Jahren zu einem wichtigen Vertriebskanal für Versicherungen entwickeln. Zwar haben bislang nur 6 Prozent der Bundesbürger eine Versicherung über ihr Smartphone abgeschlossen, jeder Dritte (33 Prozent) kann es sich aber in Zukunft vorstellen. Das ist das Ergebnis einer Befragung unter 1.004 Personen in Deutschland ab 18 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Unter den 18- bis 29-Jährigen haben 8 Prozent eine Versicherung mit dem Smartphone abgeschlossen, 37 Prozent können es sich vorstellen. Bei den 30- bis 49-Jährigen sagen das sogar 46 Prozent, 5 Prozent haben damit bereits praktische Erfahrungen. „Von Shopping bis Banking, das Smartphone entwickelt sich überall zu einer zentralen Plattform. Dieselbe Entwicklung werden wir auch bei Versicherungsabschlüssen und der Schadensregulierung erleben“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg.

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Niedriglohnsektor: Sackgasse statt Sprungbrett

Unter dem „Brennglas“ der Corona-Krise offenbaren sich gesellschaftliche Missstände, so auch im Niedriglohnsektor. Half seine Ausweitung Langzeitarbeitslose und Geringqualifizierte in Arbeit zu bringen, entpuppt er sich heute für viele Beschäftigte als Sackgasse – nicht zuletzt weil einige Branchen ihr Geschäftsmodell auf niedrigen Löhnen aufgebaut haben. Nur gut einem Viertel aller Niedriglohnbeschäftigten gelingt der Aufstieg, während die Hälfte über mehrere Jahre im Niedriglohnsektor verharrt.

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Jugendstudie Westfälische Regionen: Die Zukunft kommt zu Wort


Die Jugend ist unsere Zukunft. Doch was denken junge Menschen über ihre Region und wie gelingt es, sie zu motivieren, vor Ort zu bleiben und die Regionen mitzugestalten? Antworten auf diese Fragen haben nun die drei westfälischen Regionen Münsterland, OstWestfalenLippe und Südwestfalen bekommen: Dank einer gemeinsam durchgeführten Jugendstudie, in der fast 800 junge Menschen zu Wort kommen. Jetzt liegen die Ergebnisse vor – ausgewertet, aufbereitet und in den größeren Zusammenhang eingeordnet in einer ausführlichen Broschüre.

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Defizit der Krankenkassen steigt bis 2040 auf fast 50 Milliarden Euro

Aktuelle Berechnungen der Bertelsmann Stiftung zeigen ein Defizit von 50 Milliarden Euro bis 2040 in der Gesetzlichen Krankenversicherung. Um die vorausberechnete Steigerung der Ausgaben abzudecken, müsste der Beitragssatz bis 2040 von derzeit 14,6 Prozent schrittweise auf 16,9 Prozent angehoben werden. Die Gesundheitsexperten der Stiftung sehen Anpassungen in der überalterten Infrastruktur sowie die finanzielle Unterstützung des Bundes bei den Beitragssätzen als notwendig an.

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1,5% aller Stellenangebote in Deutschland bieten Homeoffice

Frankfurt am Main. Die Grünen fordern aufgrund steigender Temperaturen ein Recht auf Homeoffice für deutsche Arbeitnehmer. In Deutschland bieten Arbeitgeber dies jedoch nur in 1,5 Prozent der Stellenangebote an. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse der Jobsuchmaschine Adzuna www.adzuna.de, welche 481.000 Stellenangebote in Deutschland daraufhin untersucht hat.

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HWK-Umfrage: Fachkräftemangel begrenzt weiteres Wachstum

Münster. „Die Handwerkskonjunktur im Kammerbezirk Münster im Frühjahr 2019 floriert mit robuster Kraft. Auch die Aussichten bleiben stabil. Allerdings begrenzt der zunehmende Fachkräftemangel in den meisten Branchen weiteres Wachstum.“ Dieses Fazit aus der aktuellen Frühjahrs-Konjunkturumfrage der Handwerkskammer (HWK) Münster zog Präsident Hans Hund am Freitag (24. Mai).

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MERKUR Casino – Top-Karrierechancen für Frauen

Espelkamp. „Männer haben bessere Karrierechancen “ und „Männer verdienen besser als Frauen“ – beides entspricht in vielen Unternehmen auch heute noch der Realität. Nicht so bei der Gauselmann-Tochter MERKUR Casino, die vom Magazin FOCUS-MONEY im zweiten Jahr in Folge mit dem Siegel „Top-Karrierechancen für Frauen“ ausgezeichnet wurde. Das Unternehmen setzt auf Chancengleichheit, über 70 Prozent der Führungspositionen sind von Frauen besetzt.

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MeisterWerke: Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb

Rüthen-Meiste. Die MeisterWerke Schulte GmbH, Hersteller innovativer Qualitätsprodukte für Boden, Wand und Decke, kann sich auch 2019 wieder über das Siegel „Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ freuen. Zum sechsten Mal in Folge wurde das Unternehmen bewertet – direkt durch seine Auszubildenden.

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Beschäftigungsindex: Diese Branchen haben den größten Personalbedarf

Berlin. Der Bedarf an kurzfristig verfügbaren Aushilfskräften ist in Deutschland von Branche zu Branche höchst unterschiedlich. Im Einzelhandel ist die Nachfrage nach studentischem Personal am größten und kann bereits innerhalb von 34 Stunden bedient werden. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Personaldienstleisters Zenjob (www.zenjob.de), zum Beschäftigungsindex, wofür das Unternehmen über 124.000 Studentenjobs in allen deutschen Millionenstädten analysierte.

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IHK-Umfrage zur EU und regionaler Wirtschaft

Osnabrück. Nach Einschätzung der regionalen Unternehmen ist die Europäische Union besser als ihr Ruf. Zugleich sollte die EU nach der Wahl klare Prioritäten für ihre Arbeit setzen, damit Europa weiterhin ein wirtschaftsstarker und innovativer Kontinent bleibt. Dies sind die wesentlichen Ergebnisse des bundesweiten IHK-Unternehmensbarometers zur Europawahl, für das die IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim nun regionalisierte Ergebnisse ausgewertet hat.

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