Freihandelsabkommen zwischen Europa und Japan?

Ein Freihandelsabkommen mit Japan als Handreichung kann zur Win-win-Situation werden (Foto: pixabay)
Ein Freihandelsabkommen mit Japan als Handreichung kann zur Win-win-Situation werden und bei allen Beteiligten das BIP erhöhen (Foto: pixabay)

Gütersloh. Die Briten stimmten vor kurzem mehrheitlich für den „Brexit“ und US-Präsident Trump kündigte im Januar das Transpazifische Freihandelsabkommen TPP auf: Sich wirtschaftlich abzuschotten scheint aktuell weltweit im Trend zu liegen. In dieser Atmosphäre könnte auch das derzeit verhandelte Freihandelsabkommen zwischen der EU und Japan scheitern. Dabei hätten beide Seiten etwas davon – aber nur, wenn sie es wirklich ernst meinen. Dies bezeugt zumindest eine aktuelle Studie der Bertelsmann StiftungFreihandelsabkommen zwischen Europa und Japan? weiterlesen

Bertelsmann-Studie zur Agenda 2030

Die neue Studie der Bertelsmann-Stiftung rund um die Agenda 2030 deckt Mängel auf (Logo: Bertelsmann Stiftung)
Die neue Studie der Bertelsmann-Stiftung rund um die Agenda 2030 deckt Mängel auf (Logo: Bertelsmann Stiftung)

Gütersloh. Die Agenda 2030 wackelt: Die Autoren des aktuellen SDG-Index, der jährlich die Umsetzung der globalen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs) misst, fordern von den G20-Staaten ein klares Bekenntnis zur Umsetzung der Agenda 2030. Sie kritisieren vor allem den wachsenden Protektionismus und Nationalismus, der die UN-Ziele gefährdet. Kritisch sehen sie auch die Rolle der Industrieländer: Zum einen hinken die meisten OECD-Staaten bei der Erfüllung der Ziele im eigenen Land hinterher. Zum anderen verursachen Industrieländer durch ihr ressourcenintensives Konsumverhalten, unzureichende Finanzierung der Entwicklungshilfe oder den Schutz von Steueroasen häufig Kosten für Entwicklungs- und Schwellenländer. Dadurch erschweren sie ärmeren Staaten, die ambitionierten Ziele bis 2030 zu erreichen. Bertelsmann-Studie zur Agenda 2030 weiterlesen

Creditreform Regionencheck OWL

Der Creditreform Regionencheck OWL verrät, wie es um die regionale Wirtschaft steht (Foto: Creditreform)
Der Creditreform Regionencheck OWL verrät, wie es um die regionale Wirtschaft steht (Foto: Creditreform)

Bielefeld. Wirtschaftlich stabil oder ausfallgefährdet? Strukturstark oder strukturschwach? Auf diese und viele weitere Fragen gab der Creditreform Regionencheck OWL, durchgeführt und vorgestellt vom Creditreform Kompetenz Center in Ostwestfalen-Lippe, Antwort in Zahlen. Die Gesamtbilanz kann sich sehen lassen. Creditreform Regionencheck OWL weiterlesen

Zeitarbeit in der Pflege: Alle profitieren

Immer mehr Pflegekräfte arbeiten in der Zeitarbeit. Aktuell sind 21.484 Pflegekräfte über Arbeitnehmerüberlassung eingesetzt. Das hat eine statistische Sonderauswertung der Bundesagentur für Arbeit im Auftrag des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) ergeben. Das ist ein Plus von 20 Prozent innerhalb eines Jahres.

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KungFu – Kunststoff goes Future

JOBSTARTER plus-Projekt Kunststoff goes Future (KungFu) will Unternehmen bei Industrie 4.0 unterstützen
Das KungFu-Team und der Verein Kunststoffe in OWL warten gespannt auf die Bedarfe der Unternehmen. (Foto: Lippe Bildung eG)

Mehr als 500 Unternehmen der erweiterten Kunststoffbranche sind nach ihrer Meinung gefragt: In einer Online-Umfrage will das JOBSTARTER plus-Projekt Kunststoff goes Future (KungFu) ermitteln, in welchen Bereichen es die Unternehmen auf dem Weg zur Industrie 4.0 unterstützen kann. Die Befragung richtet sich sowohl an die Geschäftsführung, Personal- und Ausbildungsverantwortliche als auch an Auszubildende.

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Bester telefonischer Kundenservice

Der Kundenservice von innogy ist Top! Das zeigt die aktuelle Studie „Stromanbieter 2017“ des Deutschen Instituts für Service-Qualität (DISQ) im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv.

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