CC ISOBUS wichtiger Teil einer starken Landtechnikregion

Einer für Alle, Alle für Einen – unter diesem Motto stand die Geburtsstunde des Competence Center ISOBUS e.V vor acht Jahren
CC ISOBUS-Geschäftsführer Frank Meyering (rechts) traf bei seiner Vorstellung des Kompetenzzentrums bei Landrat Michael Lübbersmann (mitte) auf offene Ohren. (Foto: WIGOS)

Osnabrück. Ein Bild von der Arbeit des Kompetenzzentrums ISOBUS (CCI) machte sich Landrat Dr. Michael Lübbersmann zusammen mit dem niedersächsischen Wirtschaftsminister Olaf Lies bei einem Besuch des InnovationsCentrums Osnabrück. „Das CCI zeigt die Wichtigkeit und den Erfolg einer Zusammenarbeit in der Landtechnik im Osnabrücker Land und der angrenzenden Region“, fasste Lübbersmann seine Eindrücke eines Besuchs zusammen.

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„Starting Up USA“: Filmevent

„Starting Up USA“: Filmevent von Gründergeist@Münsterland bringt die regionale Gründerszene zusammen
Das Projekt Gründergeist@Münsterland läuft drei Jahre lang und hat ein Gesamtfördervolumen von rund 800.000 Euro. (Foto: geralt/ pixabay)

Münster. „Eure Biographie ist nicht ausschlaggebend. Wichtig sind eine gute Idee, Neugier und Durchhaltevermögen.“ Mit diesem Satz motivierte Filmemacher Florian Schmitt gestern Abend rund 150 Gründungsinteressierte beim Filmevent des Projektes Gründergeist@Münsterland (Münsterland e.V.). Mit der Doku „Starting up USA – Von der Garage zum Unicorn in 5000 km“ bekam das Publikum im M44 in Münster einen spannenden Einblick in die Entstehung erfolgreicher Unternehmen wie Dropbox, Kickstarter und Shore.

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abi» extra: Duales Studium

In der neuen Ausgabe von abi» extra der Bundesagentur für Arbeit wird diese Sonderform des Studiums ausführlich vorgestellt.
abi>> extra gibt Tipps und Informationen rund um das duale Studium (Foto: Agentur für Arbeit Bielefeld)

Warum sich mit einem zufrieden geben, wenn man beides haben kann? Abiturientinnen und Abiturienten, die Studium und Praxisphasen in einem Unternehmen miteinander verbinden wollen, bietet das duale Studium interessante Möglichkeiten. In der neuen Ausgabe von abi» extra der Bundesagentur für Arbeit wird diese Sonderform des Studiums ausführlich vorgestellt. Auf 28 Seiten kommen Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger sowie dual Studierende ebenso zu Wort wie Arbeitsmarktexperten und Personaler.

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Bankhaus Lampe: Klemens Breuer persönlich haftender Gesellschafter

Beirat bestellt Klemens Breuer zum persönlich haftenden Gesellschafter
Klemens Breuer folgt auf Professor Dr. Stephan Schüller, der Ende März 2018 als persönlich haftender Gesellschafter ausscheidet. (Foto: David Sailer)

Bielefeld. Der Beirat der Bankhaus Lampe KG hat Klemens Breuer (49) zum persönlich haftenden Gesellschafter bestellt. Er tritt am 1. November 2017 in die Bank ein und ist der designierte Nachfolger von Professor Dr. Stephan Schüller (64), der nach zwölf Jahren an der Spitze der Bank planmäßig Ende März 2018 ausscheidet. Klemens Breuer übernimmt zu diesem Zeitpunkt als Sprecher der persönlich haftenden Gesellschafter die Zuständigkeiten von Professor Dr. Stephan Schüller für die Gesamtbanksteuerung und das Asset Management.

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Forschungsprojekt WirkJuBE-Hilfeplanung

Das Projekt WirkJuBE-Hilfeplanung steht für Hilfeplanung als Wirkfaktor in der Kinder-/Jugendhilfe und Behindertenhilfe.
Ein zentrales und überaus wichtiges Arbeitsinstrument der Erziehungsarbeit in Schule und Jugendhilfeeinrichtung Schloss Varenholz bildet der Aufbau von tragfähigen Beziehungen, denn nur, wenn Kinder und Jugendliche sich sicher gebunden fühlen, werden sie Vertrauen zu sich selbst und zu ihrem sozialen Umfeld aufbauen können. (Foto: Schloss Varenholz)

Kalletal. Seit Sommer 2017 beteiligen sich die Fachinstitute Blauschek mit den Jugendhilfeeinrichtungen Gut Böddeken, Schloss Varenholz sowie den drei Wohngemeinschaften Haus Meinulf, Haus Ulrich und Grabbe-WG über einen Zeitraum von ca. 18 Monaten an dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt ‚WirkJuBE-Hilfeplanung‘. ‚WirkJuBE-Hilfeplanung‘ steht für Hilfeplanung als Wirkfaktor in der Kinder-/Jugendhilfe und Behindertenhilfe und wird unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Macsenaere vom renommierten IKJ, Institut für Kinder- und Jugendhilfe durchgeführt.

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Azubis bei der Kreishandwerkerschaft in Ausbildung gestartet

Azubis bei der Kreishandwerkerschaft
Neun junge Frauen und Männer lernen derzeit bei der Kreishandwerkerschaft Steinfurt- Warendorf ihr „Handwerk“ (Foto: KreishandwerkerschaftSteinfurt-Warendorf)

Rheine. Ausbildung ist im Handwerk ein unverzichtbarer Bestandteil – davon ist Hauptgeschäftsführer Frank Tischner nicht nur mit Blick auf die Wettbewerbsfähigkeit der Innungsunternehmen überzeugt, sondern bezieht dies auch auf die Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf als Dienstleister für die Innungsmitglieder und Bildungsinteressierte. So starteten am 1. August in den Geschäftsstellen der Kreishandwerkerschaft wiederum vier junge Leute ihre Ausbildung zu Kaufleuten im Büromanagement. Insgesamt durchlaufen nun bei der Kreishandwerkerschaft neun junge Frauen und Männer eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich oder als Fachinformatiker in der Fachrichtung Systemintegration.

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ASSMANN beteiligt sich an langjährigem AOK-Projekt

Der Meller Büromöbelhersteller ASSMANN will noch mehr für die Mitarbeitergesundheit tun (Foto: Assmann)
Der Meller Büromöbelhersteller ASSMANN will noch mehr für die Mitarbeitergesundheit tun (Foto: Assmann)

Melle. Der Büromöbelhersteller ASSMANN nimmt neben 21 weiteren niedersächsischen Unternehmen an dem Innovationsprojekt „Gesundheit in der Arbeitswelt 4.0“ der AOK Niedersachsen teil. Bei ASSMANN beginnt die auf drei Jahre angelegte Analyse- und Beratungsphase des insgesamt fünf Jahre umfassenden Projektes im Januar 2018 vor Ort in Melle. Dabei sollen die Auswirkungen der sich im Wandel befindenden Arbeitswelt auf die Beschäftigten und ihre Gesundheit untersucht und angemessene gesundheitsfördernde Maßnahmen entwickelt werden. ASSMANN beteiligt sich an langjährigem AOK-Projekt weiterlesen

Digitalisierung des öffentlichen Lebens

Das krz in Lemgo wurde zum Schauplatz von Diskussionen über die Digitalisierung lippischer Kommunen (Foto: krz)
Das krz in Lemgo wurde zum Schauplatz von Diskussionen über die Digitalisierung lippischer Kommunen (Foto: krz)

Lemgo. Was bedeutet die Digitalisierung für die politische Arbeit der Kommunen und der Menschen, die sich einbringen sollen und wollen? Diese Frage stellte eine Veranstaltung am 23.9. im Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg / Lippe (krz). Am Tag vor der Bundestagswahl war die Lippische Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte im krz zu Gast, um hier über die „Digitalisierung im öffentlichen Leben“ zu informieren und zu streiten. Als Experten referierten der stellv. krz-Geschäftsführer Lars Hoppmann und die Politikwissenschaftlerin Dr. Babara Vielhaber zu zwei wichtigen Aspekten: E-Government, das heißt Digitalisierung der Verwaltung einerseits und politische Partizipation andererseits, beides mit besonderem Hinblick auf die Kommunen als politische Ebene, mit der der Bürger am meisten zu tun hat. Digitalisierung des öffentlichen Lebens weiterlesen

Eine Busreise zu Integrationsunternehmen im Kreis Steinfurt

Zu Gast Integrationsunternehmen im Kreis Steinfurt
Inklusiv arbeiten – zu Gast Integrationsunternehmen im Kreis Steinfurt (Foto: : Münsterland e.V.)

Kreis Steinfurt. Mit 47 Integrationsunternehmen, davon zwölf im Kreis Steinfurt, leistet das Münsterland einen wichtigen Beitrag zur Inklusion in der Arbeitswelt in NRW. Welche Perspektiven sich für Menschen mit und ohne Behinderungen, für Arbeitgeber und Beschäftigte auftun, haben am vergangenen Donnerstag rund 20 Vertreter aus arbeits- und wirtschaftsnahen Institutionen erfahren: Bei einer Busreise der Regionalagentur Münsterland, der Landesberatungsgesellschaft G.I.B. sowie dem LWL, ging es zu drei Integrationsunternehmen im Kreis Steinfurt.

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Kooperation für mehr PflegeschülerInnen

Die seit dem 1. Juli diesen Jahres laufende Zusammenarbeit ermöglicht es den PflegeschülerInnen eine wesentlich umfassendere Praxiserfahrung zu machen.
PflegeschülerInnen: Marina Struck (links) und Sabrina Ridder (rechts) haben sechs Wochen ihrer dreijährigen Pflegeausbildung in der „Marcus Klinik“ aus dem Verbund der Gräflichen Kliniken verbracht und sind sehr froh über die hier gesammelten Erfahrungen. Auch Patient Hermann Kühmann (Mitte vorne) und Pflegedienstleiter Thomas Graßhoff (Mitte hinten) sind überzeugt von den Vorteilen der Kooperation. (Foto: Gräfliche Kliniken)

Bad Driburg. Auszubildende des immer wichtiger werdenden Pflegeberufes für die Region gewinnen – das ist das Ziel der Gräflichen Kliniken im Rahmen der Kooperation mit dem St. Johannisstift in Paderborn. Die seit dem 1. Juli diesen Jahres laufende Zusammenarbeit ermöglicht es den PflegeschülerInnen der Paderborner, bereits während ihrer Ausbildung über den Tellerrand in den Reha-Alltag zu schauen und damit eine wesentlich umfassendere Praxiserfahrung zu machen.

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