KAAPKE erneut für hervorragende Markenkommunikation ausgezeichnet

Drantum. Die „Econ Megaphon Awards“ (ehemals „Jahr der Werbung“) sind ein Wettbewerb des Econ Verlages, der herausragende Kommunikationsmaßnahmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz auszeichnet, die anschließend in einer Buchreihe und im Netz präsentiert werden. Gemeinsam mit der GRIMME Landmaschinenfabrik aus Damme und der KS ORIGINAL GMBH aus Hannover kann sich KAAPKE auch 2018 wieder über zwei Veröffentlichungen freuen.

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Happiness im Business – Gehören Wirtschaft und Glück zusammen?

„Sicher!“, da sind sich die Experten André Daiyû Steiner, Carolin Hefele und Prof. Dr. Christian Schmidkonz einig. In ihrem Buch Happiness im Business beleuchten sie das Glück aus verschiedenen Perspektiven und erklären, was Personaler und Führungskräfte für mehr Glück und Zufriedenheit im Unternehmen tun können.

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Unternehmerfrühstück: Arbeitsrecht im Wandel

Münster. Die Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft HLB Dr. Schumacher & Partner informiert bei einem kostenfreien Unternehmerfrühstück zum Thema „Arbeitsrecht“. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, dem 11. April 2018, von 8.30 Uhr bis ca. 9.15 Uhr (Frühstück steht ab 8 Uhr bereit) in den Kanzleiräumen, An der Apostelkirche 4, in Münster statt.

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So nah und doch so unbekannt: die Albaad Deutschland GmbH

Die Produkte der Albaad Deutschland GmbH sind vielen von uns schon sehr oft sehr nah gekommen – und doch ist das Unternehmen aus dem münsterländischen Ochtrup in der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt. Die deutsche Tochter der israelischen Albaad-Gruppe ist mit 250 Millionen produzierten Packungen Feuchttüchern und feuchtem Toilettenpapier europäischer Marktführer im Bereich der Handelsmarken.

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DIHK Erklärung: Strafzölle kosten die deutsche Wirtschaft Millionen

DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben: „Die Entscheidung des US-Präsidenten in der nächsten Woche weitreichende Strafzölle zu verhängen, verunsichert die deutschen Unternehmen erheblich. Bereits seit Amtsantritt beobachtet die deutsche Wirtschaft den verstärkten Fokus der USA auf Handelsschutzinstrumente mit großer Sorge – jetzt wird es konkret. Strafzölle in Höhe von 25 Prozent auf Stahl und 10 Prozent auf Aluminium kosten die deutsche Wirtschaft Millionen. Klar ist, die Zölle erschweren den Marktzugang in die USA und führen letztlich auch zu höheren Preisen beim US-Verbraucher.

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Autogas bleibt wichtige Alternativenergie

Autogas bleibt eine der wichtigen Alternativenergien. Davon ist Wolfgang-Fritsch-Albert, Vorstandsvorsitzender der Westfalen Gruppe – Deutschlands Marktführer bei Autogas – überzeugt. Die aktuellen Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes untermauern dies: 2017 wurden 4.400 autogasbetriebene Pkw neu zugelassen – das waren 47,2 Prozent mehr als noch im Vorjahr.

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Flaggschiff Mestemacher – Stabiles Wachstum mit leichtem Plus

Jahrespressekonferenz Mestemacher: Leichtes Plus mit Vollkornbrot, Westfälischem Pumpernickel und Plattenkuchen.
(v.l.) Albert Detmers, geschäftsführender Gesellschafter Mestemacher-Gruppe; Prof. Dr. Ulrike Detmers, Gesellschafterin, Mitglied Geschäftsf., Sprecherin Mestemacher-Gruppe; Ehrengast Bärbel Dieckmann, Präsidentin Deutsche Welthungerhilfe e.V.; Helma Detmers, Gesellschafterin Mestemacher-Gruppe; Fritz Detmers, geschäftsf. Gesellschafter Mestemacher-Gruppe (Foto: FOTO session)

Mit ballaststoffreichen geschnittenen und SB-verpackten Roggenvollkornbroten, Westfälischem Pumpernickel, internationalen Brotspezialitäten, Plattenkuchen tiefgekühlt und Müsli-Spezialitäten erzielte die Mestemacher-Gruppe 2017 ein Umsatzwachstum von 1,4 Prozent gegenüber 2016. Für 2018 wird wegen der unwägbaren Lage im In- und Ausland und wegen der noch nicht ganz absehbaren Auswirkungen der Backstationen im LEH wieder konservativ geplant und zwar mit einem fast gleichen Umsatz in Höhe von 159 Mio. Euro Jahresumsatz.

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BioZ verdoppelt Nutzfläche

Biotechnologiezentrum Münster (BioZ) wird erweitert.
Der Parkplatz, die rückwärtige Fassade und die Feuerleiter weichen: Hinter dem Biotechnologiezentrum Münster am Johann-Krane-Weg entsteht ein Anbau mit hochwertig ausgestatteten Büro- und Laborräumen. Dr. Thomas Robbers (l./Wirtschaftsförderung), Carsten Peters (Mitte/TFM-Aufsichtsratsvorsitzender) und Matthias Günnewig (r./Technologieförderung) haben den Plan. (Foto: WFM Münster, Martin Rühle)

Münster. Mehr Raum für Forschung, Innovation und Wertschöpfung im Technologiepark: Am kommenden Montag (20.11.2017) beginnen am Johann-Krane-Weg die Erweiterungsarbeiten für das Biotechnologiezentrum Münster (BioZ). Die betreibende Technologieförderung Münster GmbH (TFM) investiert hier 5,5 Millionen Euro, um den seit vielen Jahren ansässigen Firmen Cilian, Vaxxinova und Wessling eine langfristige Entwicklungsperspektive bieten zu können. Mit der Fertigstellung des Objekts ist Ende 2018 zu rechnen. Dann stehen den Nutzern mehr als 3.100 Quadratmeter hochwertig ausgestattete Büro- und Laborräume zur Verfügung – das Doppelte der jetzigen Fläche.

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Ausbildungsmarkt: Wettbewerb um Nachwuchskräfte verschärft sich

Das Berufsausbildungsjahr 2016/2017 endete am 30.September. Bewerber haben aktuell auf dem Ausbildungsmarkt beste Chancen.
Ziehen gemeinsam Bilanz zum Ausbildungsmarkt (v.l.) Gitta Mäulen (Leiterin Grafschafter Jobcenter), Hans-Joachim Haming (Vors. Geschäftsführung Agentur für Arbeit Nordhorn), Stefan Kley (stellvert. Leiter Jobcenter Emsland), Harald Schlieck (stellv. Hauptgeschäftsführer  HWK Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim), Eckhard Lammers (Geschäftsf. IHK Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim), Dieter Onnen (Teamleiter Berufsberatung Agentur für Arbeit Nordhorn). (Foto: Agentur für Arbeit Nordhorn)

Das Berufsausbildungsjahr 2016/2017 endete am 30.September. Zusammen mit den Ausbildungsmarktpartnern der Industrie- und Handelskammer, der Handwerkskammer, dem Grafschafter Jobcenter und dem Jobcenter Emsland bilanzierte die Agentur für Arbeit Nordhorn die Situation auf dem Ausbildungsmarkt.

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Wie hoch sind die Kosten eines Unternehmensverkaufs?

Wie hoch sind die Kosten eines Unternehmensverkaufs oder einer Unternehmensnachfolge? Diese Frage stellen sich viele Familienunternehmer, die vor einem Unternehmensverkauf stehen. Denn ein gut organisiertes M&A-Projekt ist immer auch eine Investition.

Aufgrund der Komplexität eines Verkaufsprojektes sind die exakten Kosten eines Unternehmensverkaufs oder einer Unternehmensnachfolge im Vorfeld nicht seriös vorherzusagen.

Zu typischen Kosten eines Unternehmensverkaufs gehören z.B.:

  • Erstellung eines Unternehmensexposé und einer Unternehmensbewertung;
  • Suche von Unternehmensnachfolgern mit Prüfung der Hintergründe und Absichten
  • Gezielte Ansprache von abgestimmten Kaufinteressenten;
  • Verhandlungsbegleitung und -moderation;
  • Vorbereitung einer Absichtserklärung (Letter of Intent bzw. LoI) oder eines Term-Sheets;
  • Due Diligence (DD), d.h. die Tatsachen- bzw. die Stärken- und Schwächenprüfung einer Unternehmung im Detail.
  • Kosten für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Anwälte zur Begleitung aller steuerlichen und rechtlichen Fragestellungen, Erstellung des Kaufvertrages;
  • Notarkosten;
  • Erfolgsprovision

So bewegen sich die Kosten eines Unternehmensverkaufs durchschnittlich zwischen 5 und 10% der Transaktionssumme. Dies beinhaltet dann zumeist die Kosten aller an der Transaktion beteiligten Berater, Spezialisten und Dienstleister. Dieser Artikel beschreibt, wie Sie einen seriösen Berater für den Unternehmensverkauf finden?

Die Käuferseite sollte ebenfalls mit Eigenkosten in ähnlicher Höhe rechnen, da diese sich in aller Regel ebenfalls von spezialisierten M&A-Beratern, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern begleiten lässt. Üblicherweise übernimmt die Käuferseite die Notarkosten. Sollte die Transaktion auch den Verkauf von Immobilien vorsehen, muss ein Käufer auf die anteiligen Immobilienwerte Grunderwerbssteuer entrichten. Diese liegen je nach Bundesland zwischen 3,5 und 6,5%.

Monatspauschalen kritisch hinterfragen

Ein klar definiertes Angebot mit einer Leistungsbeschreibung macht die Kosten eines Unternehmensverkaufs oder einer Unternehmensnachfolge vorab klar. Jedes auf Monatspauschalen beruhende Abrechnungsmodell sollte durch den Auftraggeber kritisch hinterfragt werden. Gerade im Mittelstand eröffnet dieses Dienstvertragsmodell oft den Weg in eine Beratungsfalle mit hohen Kosten.

Der folgende Artikel gibt einen Überblick zu den unterschiedlichen Honorarmodellen beim Unternehmensverkauf im Mittelstand.

Klar definierte Angebote und schriftlich fixierte Leistungsbeschreibungen

Seriöse Berater übermitteln vorab eine schriftlich fixierte Leistungsbeschreibung mit Festpreisen für eine Unternehmensbewertung oder ein aussagefähiges Exposé. Darüber hinaus enthalten die meisten Angebot auch zeitabhängige Komponenten für die Verhandlungsmoderation. Ein Projektplan hält die wesentlichen Meilensteine des Projektes als Termin fest. Jede erbrachte Leistung wird somit nachvollziehbar. Damit werden die zu erwartenden Kosten eines Unternehmensverkaufs im Vorfeld kalkulierbar. Mit der im Erfolgsfall fälligen Provision werden zumeist wesentliche Teile der Vorlaufkosten fair verrechnet.