NRW-Handwerk: 1,1 Prozent mehr Umsatz im ersten Quartal 2015

Infotabelle zum zulassungspflichtigen Handwerk in Nordrhein-Westfalen. (Quelle: IT NRW)
Infotabelle zum zulassungspflichtigen Handwerk in Nordrhein-Westfalen. (Quelle: IT NRW)

Düsseldorf (IT.NRW). Im ersten Quartal des Jahres 2015 war der Umsatz der Handwerksunternehmen in Nordrhein-Westfalen um 1,1 Prozent höher als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, verringerte sich die Beschäftigtenzahl im selben Zeitraum um 0,7 Prozent.

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OWL-Handwerk meldet Stimmungshoch

Bielefeld. Das Handwerk Ostwestfalen-Lippes mit seinen rund 21.000 Betrieben und 156.000 Beschäftigten setzt seinen Höhenflug unvermindert fort: Robust und bislang unbeeindruckt von den vielfältigen geopolitischen Risiken präsentiert sich die Handwerkskonjunktur im Frühjahr 2015.

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Arbeitsagentur und Jobcenter auf Werbetour in Sachen Ausbildung

Kreis Paderborn. Bundesweit wird in der Woche der Ausbildung vom 16. bis 21. März mit verschiedensten Aktionen, vielfach im Zusammenwirken mit Ausbildungsbetrieben, Partnern am Ausbildungsmarkt, aber auch mit politisch Verantwortlichen, das Thema „Ausbildung und Fachkräftesicherung“ in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und dabei auf die enorme Bedeutung einer beruflichen Ausbildung hingewiesen.

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Wirtschaftslage Handwerk, Frühjahr 2015

Umsatzentwicklung im Handwerk 2015 im Vergleich zum Vorjahr. (Foto: Verband der Vereine Creditreform e. V.)
Umsatzentwicklung im Handwerk 2015 im Vergleich zum Vorjahr. (Foto: Verband der Vereine Creditreform e. V.)

Neuss/München. Das Handwerk profitiert von der kräftigen Binnenkonjunktur in Deutschland. So bezeichneten die von Creditreform befragten rund 3.000 Handwerksbetriebe in der Mehrzahl (61,8 Prozent) die aktuelle Geschäftslage als „sehr gut“ oder „gut“. Das ist der zweithöchste Wert in den vergangenen zehn Jahren und ein nur leicht geringerer Anteil als vor einem Jahr (63,2 Prozent).

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Bedarfsgerecht und flexibel zu gestalten

An der Rudolf-Diesel-Straße ist vor sechs Monaten der Mega- Garagenpark in Betrieb gegangen. Das Angebot stellt für Gewerbetreibende eine bedarfsgerechte Alternative zu Hallen dar. (Foto: WFM)
An der Rudolf-Diesel-Straße ist vor sechs Monaten der Mega- Garagenpark in Betrieb gegangen. Das Angebot stellt für Gewerbetreibende eine bedarfsgerechte Alternative zu Hallen dar. (Foto: Wirtschaftsförderung Münster GmbH)

Münster. Die Vermietung des Mega- Garagenparks im Gewerbegebiet Schifffahrter Damm macht gute Fortschritte. Nach einem halben Jahr ist er zur Hälfte ausgelastet, vor allem Gewerbetreibende nehmen das Angebot an. „Der Bedarf von Gewerbetreibenden, die passende Lager- und Abstellflächen benötigen, ist in Münster generell hoch. Da kommt eine große Garage als bedarfsgerechte Alternative sehr gelegen“, erklärt Henning Fischer von der Wirtschaftsförderung Münster GmbH. Sie hatte den Betreiber vor einem Jahr bei der Standortsuche und im Genehmigungsmanagement unterstützt.

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40 Jahre Standort Fledder – 135 jähriges Jubiläum

Als Anfang der 70-er Jahre das Großhandelszentrum in Osnabrück Fledder eingerichtet wurde, bezog auch der Technische Handel A. Brickwedde im April 1974 sein neues Domizil am „Großhandelsring 10“. Zu diesem Zeitpunkt was das Großhandelszentrum mit 8 unterschiedlichen Großhändlern einmalig in der BRD, da hier die Firmen auch Eigentümer der Grundstücke waren.

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Erfolgsfaktor: Handwerk mit Tradition

Kreis Gütersloh. Am Mittwoch, 26. März, ist der Unternehmens.Kreis.GT zu Gast bei der Gronau Fenster & Türen GmbH & Co. KG in Versmold. Der Abend wird unter dem Thema „Erfolgsfaktor: Handwerk mit Tradition“ stattfinden. Die Veranstaltung wird organisiert von der pro Wirtschaft GT und beginnt um 18 Uhr. Eingeladen sind alle Unternehmen im Kreis Gütersloh, die noch wachsen wollen und ihr berufliches Netzwerk erweitern möchten.

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Handwerk wirbt verstärkt um Abiturienten

Handwerk wirbt verstärkt um Abiturienten Essen (dapd). Das deutsche Handwerk wirbt verstärkt um Abiturienten. „Mein Vorschlag an frustrierte Studenten lautet: Mach erst mal was Sinnvolles. Studieren kannst du immer noch“, sagte Handwerkspräsident Otto Kentzler den Zeitungen der Essener WAZ-Gruppe (Samstagausgaben). Viele Talente verkümmerten, weil sie einen akademischen Abschluss anstrebten, aber damit nicht glücklich würden. Massenuniversitäten mit überfüllten Hörsälen seien nicht die beste Voraussetzung, um sich selbst zu verwirklichen. Im vergangenen Jahr seien etwa 15.000 Lehrstellen im Handwerk unbesetzt geblieben. „Der Führungskräftebedarf im Handwerk wächst“, sagte Kentzler. Der Wettbewerb um gute Leute sei härter geworden. „Die Zahl der Schulabgänger ist rückläufig. Das heißt, es gibt weniger Real- und Hauptschüler, die sich klassischerweise für das Handwerk interessieren.“ dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Frauen sehen zunehmend im Handwerk eine Perspektive

Frauen sehen zunehmend im Handwerk eine Perspektive Berlin (dapd-bln). Immer mehr Frauen sehen im Berliner Handwerk eine berufliche Perspektive. Ihr Anteil an den Auszubildenden stieg nach Angaben der Handwerkskammer von 27,1 Prozent 2001 auf 29,4 im vergangenen Jahr. Zugleich nimmt der Anteil der Frauen zu, die ihre Meisterprüfung ablegen. Er wuchs in diesem Zeitraum um mehr als 5 Prozentpunkte auf 22,4 Prozent. Auch bei den Unternehmerinnen ist die Entwicklung positiv, wie die Handwerkskammer am Montag mitteilte. 2006 seien 17,7 Prozent der Firmen in weiblicher Hand gewesen, im vergangenen Jahr 20,5 Prozent. „Ich bin sehr erfreut über die positive Entwicklung, dass immer mehr Frauen in Handwerksberufe gehen“, sagte Arbeitssenatorin Dilek Kolat (SPD) bei einer Informationsveranstaltung der Berliner Handwerkskammer. Sie möchte noch mehr Frauen ermuntern, einen Beruf im Handwerk zu ergreifen. Die Berliner Wirtschaft brauche die Frauen, sei es als Unternehmerinnen, Führungskräfte, qualifizierte Mitarbeiterinnen oder Lehrlinge, sagte Kolat. Dass sich immer mehr Frauen für das Handwerk entscheiden, habe gute Gründe. Es biete Frauen „beste Karrierechancen“. Der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, Jürgen Wittke, sagte: „Wir freuen uns sehr, dass das Handwerk für Frauen so attraktiv ist.“ Der Trend gehe dahin, dass sie immer mehr die typischen Männerberufe erobern wie Anlagenmechaniker Sanitär Heizung Klima oder Kfz-Mechatroniker. Moderne Frauen zeigten so, „dass sie aufgeschlossen und selbstbewusst sind“. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)