Schnelles Umdenken und Handeln ist heute Pflicht

Das Jahr 2022 war für markilux erneut ein herausforderndes Geschäftsjahr, das flexible und strategisch sinnvolle Kurskorrekturen verlangte

Das Coronavirus begleitet uns nun bereits das dritte Jahr. Darüber hinaus hat sich mit dem Ukraine-Krieg, der daraus resultierenden Energiekrise und der hohen Inflation das Konsumklima in Deutschland deutlich abgekühlt. Dies machte sich auch bei markilux bemerkbar. In 2022 fiel der Umsatz mit rund 126 Millionen Euro daher geringer aus als erwartet. Dennoch ist der Markisenhersteller mit dem Ergebnis des Geschäftsjahres unter den gegebenen Umständen zufrieden. Mit Blick in die Zukunft möchte das Unternehmen mittelfristig weiter wachsen und dabei sein Handeln noch mehr auf die aktuelle Marktsituation ausrichten.

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Strategischer Fit von DMG MORI passt besser denn je

2020 war ein Ausnahmejahr: Corona-Pandemie plus Konjunkturschwäche, geopolitische Unsicherheiten, industrieller Strukturwandel. Die weltweite Nachfrage nach Werkzeugmaschinen war corona- und konjunkturbedingt signifikant rückläufig. Auch DMG MORI konnte sich diesen Folgen nicht entziehen: Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis lagen deutlich unter dem Rekordjahr 2019.

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Bankhaus Lampe Jahresergebnis und zukunftsorientierte Ausrichtung

Düsseldorf. In einem herausfordernden Marktumfeld konnte das Bankhaus Lampe das Geschäftsjahr 2018 mit einem Konzernbilanzgewinn von 14,9 Mio. Euro und somit mit einem stabilen Ergebnis auf Vorjahresniveau abschließen (2017: 15,0 Mio. Euro). Die Kernkapitalquote wurde entsprechend der langfristigen Zielsetzung in den vergangenen Jahren erhöht. Für das Geschäftsjahr 2018 liegt diese mit 15,46 Prozent (2017: 14,55 Prozent) weiterhin deutlich über den aufsichtsrechtlichen Anforderungen.

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TEKA blickt auf ein äußerst erfolgreiches Geschäftsjahr

Velen. „Für die digitale Transformation insbesondere in kleinen und mittelständischen metallverarbeitenden Unternehmen bieten wir passgenaue Lösungen, mit denen sich Anlagen im Industrie 4.0-Stil vernetzen lassen. Weil wir in die digitale Prävention mit eigenen Innovationen bereits vor einigen Jahren eingestiegen sind, werden wir in diesem Zukunftsmarkt heute international als Vorreiter wahrgenommen“, resümiert Simon Telöken von TEKA zufrieden.

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Stadtwerke Osnabrück blicken auf gutes Geschäftsjahr 2017 zurück

Osnabrück. Die Stadtwerke Osnabrück blicken auf ein gutes Geschäftsjahr 2017 zurück. Dank positiver Sondereffekte liegt das Jahresergebnis des „Unternehmen Lebensqualität“ deutlich über Plan. Die Stadtwerke verfügen somit über eine starke Basis, um die anstehenden Zukunftsaufgaben anpacken zu können.

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GERRY WEBER baut Geschäftsmodell grundlegend um

Halle/Westfalen. Die GERRY WEBER International AG verändert im Rahmen des neuen Performance-Programms für nachhaltig profitables Wachstum ihr Geschäftsmodell. Das Performance-Programm, das insgesamt acht Teilprojekte – Produktentwicklung, Beschaffung, Retail, Wholesale, Logistik, IT, Support, und Digital – umfasst, verfolgt konsequent einen vertikalen Prozessansatz.

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technotrans: erfolgreichstes Geschäftsjahr der Geschichte

Sassenberg. Der technotrans-Konzern blickt auf ein äußerst erfolgreiches Geschäftsjahr zurück: Die Unternehmensgruppe hat das operative Ergebnis (EBIT) in 2017 um 79,2 Prozent auf 17,4 Mio. Euro gesteigert und damit die eigene Prognose übertroffen. Dies entspricht einer Marge von 8,5 Prozent nach zuvor 6,4 Prozent. Der Umsatz inklusive der 2016 getätigten Übernahmen stieg um 35,1 Prozent auf 205,1 Mio. Euro. Das organische Wachstum summierte sich auf 12 Prozent. Für das laufende Geschäftsjahr strebt technotrans weiteres Wachstum an. Bis 2020 soll der Umsatz auf 300 Mio. Euro steigen.

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FRIWO hebt Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2017 an

FRIWO hebt Ergebnisprognose an
Stichwort Prognoseänderung, die FRIWO AG hat ihre Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2017 angepasst. (Foto: nattanan23/ pixabay)

Ostbevern. Nach abgeschlossener Auswertung vorläufiger Zahlen für den Monat Oktober passt die FRIWO AG ihre Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2017 erneut nach oben an. Ging der Vorstand bisher von einem Konzern-Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 7,5 bis 8,5 Mio. Euro aus, so erwartet er jetzt für das Geschäftsjahr 2017 ein EBIT im Korridor von 9,5 bis 10,0 Mio. Euro.

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SALT AND PEPPER setzt Wachstumskurs fort

Sven Scholz_Vorsitzender der Geschäftsführung SALT AND PEPPER Holding GmbH & Co. KG (Foto: SALT AND PEPPER)

Bremen. Die SALT AND PEPPER Gruppe schloss das Geschäftsjahr 2016/2017, das am 31. März 2017 endete, erfolgreich ab. Das Bremer Unternehmen mit neun Standorten in Deutschland und zwei Niederlassungen in China steigerte den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um rund 25% auf 37,6 Mio. Euro und wuchs damit deutlich über Plan.

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Geschäftsjahr 2015: Dr. Oetker wächst ordentlich in bestehenden Märkten

Bielefeld. „Das Wachstum von Dr. Oetker wurde im Jahr 2015 sowohl von Akquisitionen als auch von organischem Wachstum getragen. Wirtschaftlich betrachtet war das abgelaufene Geschäftsjahr ordentlich. Mit Investitionen im Bereich Forschung und Entwicklung wollen wir die Voraussetzungen für zukünftiges organisches Wachstum weiter verbessern.

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