Viele Impulse für Kunst, Kultur und kulturelle Bildung in OWL

Diskutierten über die strategischen Weiterentwicklung der Kulturregion OstWestfalenLippe (v.l.n.r.): Reinold Stücke, Regionalratsvorsitzender, Herfords Bürgermeister Tim Kähler, Roland Nachtigäller, Künstlerischer Direktor Marta Herford, Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl, NRW-Kulturministerin Christina Kampmann, Lippes Landrat Dr. Axel Lehmann, Vorsitzender des Fachbeirats Kultur der OWL GmbH, Landrat Jürgen Müller, Kreis Herford, Herbert Weber, Geschäftsführer OWL GmbH, und Antje Nöhren, Leiterin des OWL Kulturbüros. (Foto: OstWestfalenLippe GmbH)

Bielefeld/Herford. Mit der strategischen Weiterentwicklung der Kulturregion OstWestfalenLippe beschäftigten sich Vertreter aus Kulturpolitik und -verwaltung, Kultureinrichtungen sowie Einzelkulturschaffende bei der 10. OWL Kulturkonferenz im Marta Herford. Im Mittelpunkt der Vorträge und Gesprächsrunden standen die drei Schwerpunkte des Kulturförderplans des Landes NRW: „Individuelle Künstlerinnen- und Künstlerförderung“, „Digitalisierung und Kultur“ und „Kulturelle Bildung“. Kulturministerin Christina Kampmann lobte die Region als Vorzeigeregion für kulturelle Bildung.

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REdUSE – Bundesweite Bildungskampagne für Ressourcenschutz zu Gast in Detmold

Am Mittwoch, den 14. September 2016 ist die UNESCO-zertifizierte Multivision „REdUSE – Über unseren Umgang mit den Ressourcen der Erde“ zu Gast in Detmold. Es werden ca. 582 Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl- Gesamtschule an der Auftaktveranstaltung teilnehmen. Weitere Termine in Detmold sind der 22.9.2016 mit der August-Hermann- Francke- Schule (ca. 390 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern), der 26.9.2016 mit dem Christian- Dietrich-Grabbe- Gymnasium (ca. 750 Schülerinnen und Schüler) und am 27.9.2016 mit dem Gymnasium Leopoldinum (ca. 725 teilnehmende Schülerinnen und Schüler).

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Studie über Unternehmer mit Migrationshintergrund

Gütersloh. Der Kiosk an der Ecke oder das China-Restaurant, in dem die ganze Familie in der Küche aushilft – wenn es um Unternehmer mit Migrationshintergrund geht, sind Klischees schnell zur Hand. Doch eine neue Studie über Migrantenunternehmen zeigt: Unternehmer mit ausländischen Wurzeln leisten auch außerhalb von Niedriglohnsektor und arbeitsintensiven Tätigkeiten einen wesentlichen Beschäftigungsbeitrag. Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen den Bundesländern.

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Nordrhein-Westfalen liegt bei der Weiterbildung unter dem Bundesschnitt

Viele reden vom lebenslangen Lernen, wenige tun es: Einige Teile Deutschlands sind bei der Weiterbildung top, andere weit abgehängt. Die regionalen Unterschiede sind extrem, manchmal sogar in Nachbarkommunen. Das zeigt der Deutsche Weiterbildungsatlas – erstmals für alle Städte und Kreise.

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Bildungskooperation zwischen Volkshochschule Lippe-Ost und Phoenix Contact

Bei der Vertragsunterzeichnung: (v.l.n.r.) Johannes Reineke, Leiter VHS Lipp-Ost, Prof. Dr. Gunther Olesch, Boris Hagemeier, Leiter Education Management Phoenix Contact, Klaus Geise, jörg Bierwirth und Hermann Trompeter, Bereichsleiter Professional Education (Foto: Phoenix Contact GmbH & Co. KG)
Bei der Vertragsunterzeichnung: (v.l.n.r.) Johannes Reineke, Leiter VHS Lipp-Ost, Prof. Dr. Gunther Olesch, Boris Hagemeier, Leiter Education Management Phoenix Contact, Klaus Geise, jörg Bierwirth und Hermann Trompeter, Bereichsleiter Professional Education (Foto: Phoenix Contact GmbH & Co. KG)

Im Sinne des lebenslangen Lernens haben der Zweckverband Volkshochschule Lippe-Ost und Phoenix Contact gemeinsam ein breites Bildungsangebot mit verschiedenen Qualifikationsmöglichkeiten erarbeitet. Beide Parteien wollen damit einen Beitrag zur allgemeinen und berufsergänzenden Qualifizierung von berufstätigen Menschen und nach Berufstätigkeit strebenden Menschen leisten.

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Kulturelle Bildung von Jugendlichen in OstWestfalenLippe fördern

Gruppenfoto: Antje Nöhren (Leiterin OWL Kulturbüro), Klaus-Heinrich Dreyer (LWL Landesjugendamt Westfalen), Cornelia Schöder (Kreisdirektorin des Kreises Minden-Lübbecke), Kai Abruszat (Bürgermeister Stemwede), NRW-Ministerin Christina Kampmann, Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl, Regionalratsvorsitzender Reinold Stücke, Herbert Weber (Geschäftsführer OWL GmbH), und Landrat Dr. Axel Lehmann (Vorsitzender des Fachbeirats Kultur der OWL GmbH. (v.l.n.r.) (Foto: OstWestfalenLippe GmbH)
Gruppenfoto: Antje Nöhren (Leiterin OWL Kulturbüro), Klaus-Heinrich Dreyer (LWL Landesjugendamt Westfalen), Cornelia Schöder (Kreisdirektorin des Kreises Minden-Lübbecke), Kai Abruszat (Bürgermeister Stemwede), NRW-Ministerin Christina Kampmann, Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl, Regionalratsvorsitzender Reinold Stücke, Herbert Weber (Geschäftsführer OWL GmbH), und Landrat Dr. Axel Lehmann (Vorsitzender des Fachbeirats Kultur der OWL GmbH. (v.l.n.r.) (Foto: OstWestfalenLippe GmbH)

Bielefeld / Stemwede. Wie können Jugendarbeit und Kultur in OstWestfalenLippe besser verzahnt werden? Um diese Frage drehte sich die 9. Kulturkonferenz des OWL Kulturbüros der OstWestfalenLippe GmbH am Freitag im Lifehouse in Stemwede. NRW- Kulturministerin Christina Kampmann lobte die Region als Vorzeigeregion für kulturelle Bildung.

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Internat und Schule Schloss Varenholz heißen 13 Flüchtlingskinder willkommen

In der Integrationsklasse der Real- und Sekundarschule Schloss Varenholz erhalten die jungen „Neu-Varenholzer“, hier Mahdi (li.) aus Afghanistan und Junior von der Elfenbeinküste (re.) jeden Tag fünf bis sechs Stunden Deutschunterricht bei Lehrerin Svitlana Tebenkova. (Foto: Schloss Varenholz – Internat mit Privater Real- und Sekundarschule)
In der Integrationsklasse der Real- und Sekundarschule Schloss Varenholz erhalten die jungen „Neu-Varenholzer“, hier Mahdi (li.) aus Afghanistan und Junior von der Elfenbeinküste (re.) jeden Tag fünf bis sechs Stunden Deutschunterricht bei Lehrerin Svitlana Tebenkova. (Foto: Schloss Varenholz – Internat mit Privater Real- und Sekundarschule)

Unter den vielen Flüchtlingen, die gegenwärtig aus Kriegs- und Krisengebieten aus aller Welt nach Deutschland strömen, befinden sich auch eine nicht unerhebliche Anzahl an unbegleiteten minderjährigen Kindern und Jugendlichen, die aufgrund fehlender familiärer Anbindung in besonderem Maße unserer Hilfe bedürfen.

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Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen effektiver gestalten

In seiner Funktion als alternierender Vorsitzender des Verwaltungsausschusses der Agentur für Arbeit Rheine nahm der Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf (KH) Frank Tischner an dem Erfahrungsaustausch mit dem Vorstand der Bundeagentur für Arbeit (BA) und dem Vorsitzenden des BA- Verwaltungsrates Peter Clever in Nürnberg teil.

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Wenn Technik auf spielerische Art begeistert

Fachunterricht im Fach Arbeitslehre: (oben v.l.n.r) Peter Wehrmann (Schulleiter Sekundarschule), Felix Pilgrim (Lenze Azubi), Michael Beckmann (Leiter Education & Training Lenze), Monika Rehmert (Bürgermeisterin Extertal), Ralf Klemme (Head of Human Resources Lenze), (unten v.l.n.r.) Christian Burns (Schüler Sekundarschule, Elena Riemann (Lenze Azubi), Patrick Kästingschäfer (Schüler Sekundarschule). (Foto: Lenze)
Fachunterricht im Fach Arbeitslehre: (oben v.l.n.r) Peter Wehrmann (Schulleiter Sekundarschule), Felix Pilgrim (Lenze Azubi), Michael Beckmann (Leiter Education & Training Lenze), Monika Rehmert (Bürgermeisterin Extertal), Ralf Klemme (Head of Human Resources Lenze), (unten v.l.n.r.) Christian Burns (Schüler Sekundarschule, Elena Riemann (Lenze Azubi), Patrick Kästingschäfer (Schüler Sekundarschule). (Foto: Lenze)

Extertal. Die besten Kooperationen sind diejenigen, in denen im Vergleich zu vollmundigen Absichtserklärungen in Papierform dann auch tatsächlich intensiv gemeinsam gearbeitet wird. Die Partnerschaft zwischen der Sekundarschule NORDLIPPE in Extertal und dem Antriebs- und Automatisierungshersteller Lenze zählt deshalb zu erfolgreichen Beispielen einer funktionierenden Kooperation, weil alle gemeinsam an einem Strang ziehen. Und ein gemeinsames Ziel haben: Begeisterung wecken für technische Berufe.

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Hightech-Berufe live erleben! – 50 Nachwuchstalente erkunden Ausbildungs- und Studienangebote in OWL

Hochkonzentriert montiert Jolien Thäsler bei MSF-Vathauer einen Elektromotor. (Foto: zdi-Zentrum Lippe)
Hochkonzentriert montiert Jolien Thäsler bei MSF-Vathauer einen Elektromotor. (Foto: zdi-Zentrum Lippe)

Gütersloh, Höxter, Lemgo, Minden. Programmieren, Experimentieren und Konstruieren: Bei den it´s OWL Schülercamps tauchten 50 Schülerinnen und Schüler eine Woche lang in die Welt der technischen Berufe ein. In Unternehmen und Hochschulen lernten sie ganz praktisch Ausbildungsberufe und Studienangebote kennen.

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