Predictive Maintenance für bessere Automatisierung der Logistik

KI-Wartungsassistent sorgt für reibungslose Abläufe im Hochregallager

Paderborn – Automatisierte Lagersysteme sind eines der Steckenpferde des Automatisierungsspezialisten Lenze. Zusammen mit dem Fraunhofer IEM entwickelte Lenze einen KI-basierten Wartungsassistenten und kann die Reparatur und Instandhaltung seiner Hochregallager nun effizient und gezielt einplanen. So vermeidet das Unternehmen ungeplante Stillstände und spart Zeit und Kosten im eigenen Lager. Zukünftig können auch Kunden diese neue KI-Lösung für ihre Intralogistik einsetzen. Gefördert wurde die Zusammenarbeit der Lenze-Tochter encoway mit dem Fraunhofer IEM im it’s OWL-Projekt EASY.

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„Es geht um die Menschen“

Veränderungsbereitschaft und Weitblick zeichneten Elisabeth Belling aus. Im Mittelpunkt ihres Handelns standen immer die Menschen und deren Wohlergehen. Als Mehrheitsgesellschafterin und Geschäftsführerin (1981 – 1986) begleitete sie die Geschicke des Hamelner Unternehmens Lenze und stellte mit ihren Entscheidungen die Weichen für die Entwicklung zu einem der weltweit führenden Automatisierungsspezialisten. Am 24. Oktober 2021 wäre die Tochter des Firmengründers Hans Lenze hundert Jahre alt geworden. Mit einem Blick auf ihr Vermächtnis würdigt Lenze diese starke Frau.

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Lenze unterstützt soziale Projekte mit 5.000 €

Über jeweils 2.500 € können sich zwei soziale Projekte in Hameln und Extertal freuen: Lenze unterstützt das „Mädchencafé“ der Hamelner Aktion Kinderhilfe e.V. und die „Outdoor-Begegnungsstätte im Park mit Potenzial“ der Jugend und Kultur Extertal e.V. Nachdem Corona-bedingt im letzten Jahr die Weihnachtsfeiern ausfallen mussten, spendete der Automatisierungsspezialist nun einen Teil der Gelder, die in normalen Zeiten als Zuschuss an die Mitarbeiter geflossen wären.
Das Unternehmen, das seit nunmehr fast 75 Jahren in der Region verwurzelt ist, unterstützt regelmäßig lokale Projekte insbesondere mit Fokus auf die Kinder- und Jugendarbeit. Die Vereine „Aktion Kinderhilfe e.V.“ und „Jugend und Kultur Extertal e.V.“ erhalten jährlichen einen festen Betrag, der nun durch diese Sonderspende aufgestockt wurde. Lenze-Konzernbetriebsratsvorsitzender Dirk Brockmann freut sich: „Die Spende ist ein starkes Signal unseres Arbeitgebers und unserer Kolleginnen und Kollegen. Damit leistet jeder Lenzianer für die Kinder- und Kulturarbeit in unserer Region einen wertvollen Beitrag. Wir als Lenze sind sehr gut durch die Krise gekommen, ganz im Gegensatz zu den vielen ehrenamtlichen Projekten, die auf jeden Cent angewiesen sind.“
Die Vorsitzende der Aktion Kinderhilfe e.V., Michaela Bahlmann, blickt dankbar auf die verlässliche Unterstützung durch Lenze zurück: „Die Spenden, die wir von Lenze erhalten, tragen maßgeblich dazu bei, dass wir Projekte nachhaltig unterstützen können. Die aktuelle Sonderspende von Lenze kommt genau zur richtigen Zeit.“ Aufgrund der Corona-Pandemie seien nicht nur die geplanten Benefizveranstaltungen ausgefallen, sondern gleichzeitig der Bedarf an Unterstützung, durch Schulschließungen und Distanzunterricht sowie der vielerorts zunehmenden häuslichen Gewalt, stark angestiegen. „Wir würden gerne Geld in die Hand nehmen, um die Wände des Mädchencafé von fachkundiger Hand grundieren zu lassen, vorhandene Wasserschäden zu entfernen und alle Räumlichkeiten wieder einladend und motivierend zu gestalten. So schaffen wir die Grundlage für gelingende Unterstützung- und Beratungsarbeit.“, äußert sich Armgard Rother, Geschäftsführerin des Sozialdiensts katholischer Frauen Hameln e.V. Das Mädchencafé bietet Mädchen ab elf Jahren und jungen Frauen einen geschützten Treffpunkt in Hameln. Hier können sie sich austauschen, über ihre Probleme sprechen, gemeinsam die Freizeit gestalten und Hilfe bei den Hausaufgaben in Anspruch zu nehmen. Zum Angebot gehören zudem Beratungen und Hilfe in Not- und Konfliktsituationen.
Auch der Verein Jugend und Kultur Extertal e.V. freut sich über die finanzielle Unterstützung ihres Projekts „Outdoor-Begegnungsstätte im Park mit Potenzial“. „Die Sonderspende soll Generationen im Park verbinden!“, so die Vereinsvorsitzende Petra Esch-Hodde. Mit dem Geld möchte der Verein die Gestaltung der Begegnungsstätte weiter voranbringen und die Möglichkeiten für die Begegnung verschiedener Bevölkerungsgruppen ausbauen. Sobald Corona es wieder zulässt, soll es auch Veranstaltungen geben. Nachdem in den letzten Wochen, federführend durch den Verein Marketing Extertal, eine Bühne fertiggestellt wurde, denkt der Verein nun über die Anschaffung von Bühnentechnik nach. Aber auch eine Investition in Outdoormaterialien für Freizeitangebote wäre denkbar. Der Verein Jugend und Kultur Extertal e.V. schafft bereits seit 1992 spezielle Angebote für und mit Kindern und Jugendlichen in Extertal. Ziel ist es, Gemeinschaft mit Spaß zu erleben, Neues zu erlernen und das Auseinandersetzen mit Menschen zu fördern.

Lenze weitet Impfangebot aus

Der Automatisierungsspezialist impft Angehörige seiner Mitarbeiter gegen das Corona-Virus. Seit dem 10. Juni 2021 impft Lenze seine Belegschaft und Dienstleister in einem eigens eingerichteten Impfzentrum in Extertal gegen CoVid-19. Die Erstimpfungen sind weitestgehend abgeschlossen, sodass der Automatisierungsspezialist ab dieser Woche mit den Zweitimpfungen beginnt. Außerdem erweitert er das ausgesprochene Impfangebot. Ab sofort können auch Angehörige der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Impfung gegen das Corona-Virus erhalten.
In den letzten fünf Wochen wurden bei Lenze in Extertal fleißig die Ärmel hochgekrempelt. Rund 850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten das Angebot ihres Arbeitgebers angenommen, sich im eigenen Impfzentrum gegen das Corona-Virus impfen zu lassen. Die Erstimpfungen sind wie geplant erfolgt, sodass nun mit den Zweitimpfungen begonnen wird.
Verena Liane Ottermann, seitens des Personalbereichs im Impfteam bei Lenze, berichtet: „Das Projekt Impfzentrum klappt prima, da alle Hand in Hand arbeiten. Die Abläufe sind eingespielt. Wir freuen uns als Impfteam, dass wir etwas zur Gesundheit aller Kollegen und ihrer Angehörigen beitragen können.“
Lenze ist seit jeher ein Familienunternehmen. Für den Automatisierungsspezialisten war es daher naheliegend, seine Belegschaft nicht nur in der Firma vor Ort mit Maßnahmen gegen eine Infektion mit dem Corona-Virus zu schützen, sondern durch das umfassende Impfangebot auch im privaten Umfeld. Somit erhielten nun auch die Angehörigen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit, sich bei Lenze impfen zu lassen. Sie können sich gleichermaßen für Erstimpfungen wie für Kreuzimpfungen anmelden. Kerstin Kohse-Wittrock, Mitarbeiterin in der Elektronikproduktion bei Lenze, findet: „Schön, dass Lenze mit entsprechender Weitsicht agiert und sich gesellschaftlich tatkräftig engagiert. Aktiv bei der Eindämmung der Pandemie zu unterstützen, ob durch Hygienemaßnahmen im Betrieb oder die Impfungen, hat Vorbildcharakter.“
Die ersten Impfungen konnten am gestrigen Donnerstag, 15.07.2021 bereits erfolgreich durchgeführt werden. Daniel Brandt, Angehöriger, meint: „Die Organisation seitens Lenze ist wirklich gut. Von den bereitgestellten Informationen vorab bis hin zum Ablauf hier im Impfzentrum vor Ort. Eine starke Leistung!“

Lenze-Impfzentrum geht an den Start und impft Mitarbeiter gegen Corona

Seit Tagen liefen die Vorbereitungen – Impfkabinen wurden eingerichtet, Laufwege markiert, Wartebereiche definiert. Heute (10. Juni) fiel nun der Startschuss im Lenze-Impfzentrum in Extertal. Mehr als 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ließen sich am ersten Tag gegen das Corona-Virus impfen. Der Automatisierungsspezialist aus Hameln hatte seiner Belegschaft in Deutschland das freiwillige Impfangebot gemacht. Bis zu drei Ärzte werden in den nächsten Wochen rund 850 Impfungen verabreichen – je nach Verfügbarkeit des Impfstoffs.

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Lenze SE: Cornelia Müller neue Leiterin Corporate Communications

Als Head of Corporate Communications verantwortet Cornelia Müller die interne und externe Unternehmenskommunikation der Lenze-Gruppe. In dieser Position wird sie die Unternehmenskommunikation international neu ausrichten. Ihr Schwerpunkt liegt dabei auf der kommunikativen Begleitung des weltweiten Transformationsprozesses von Lenze zu einem der führenden globalen Automatisierungsexperten und dem weiteren Ausbau der Unternehmensreputation.

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Lenze erhält Top-Ranking als Nationaler Arbeitgeber 2021

Das Magazin Focus-Business und das Arbeitgeber-Bewertungsportal „kununu“ ermittelten auch in diesem Jahr, welche Unternehmen bei ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am beliebtesten sind. Lenze ist zum sechsten Mal in Folge dabei, denn das Urteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fiel erneut positiv aus. Der Automatisierungsspezialist aus Hameln erreichte in der Branche „Industrie“ den 21. Platz. Mit 133,3 von 200 möglichen Punkten belegt er im Gesamtranking den 501. Platz und liegt somit genau im Mittelfeld aller 1.000 ausgezeichneten Arbeitgeber.

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Der Label Industry Global Award für Innovation 2020 geht an Lenze

Auf bestehendes Wissen aufbauen und neue Wege gehen – dieser Ansatz hat sich für Lenze wieder einmal ausgezahlt. Mitte September (15.9.2020) wurde der Automatisierungsspezialist mit dem Label Industry Global Award für Innovation (für Unternehmen mit mehr als 300 Mitarbeitern) ausgezeichnet. An den Start gegangen war die Unternehmensgruppe mit einem neuartigen Konzept für Condition Montoring, also die Echtzeit-Zustandsbeschreibung von Maschinen. Die inzwischen 17. Verleihung des international renommierten Awards fand in diesem Jahr Corona-bedingt virtuell statt. Die Auszeichnung bestätigt einmal mehr Lenzes Ausrichtung als digitaler Vordenker für den Maschinenbau.

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Lenze: Die Zukunft ist digital. Ausbildung 4.0

Im Zeitraum von Juli bis September 2020 starten europaweit insgesamt 40 neue Auszubildende und Studierende ihre berufliche Karriere beim Automationsexperten Lenze.

Lenze ist ein global aufgestellter, moderner Arbeitgeber und gleichzeitig ein lokal verwurzeltes Familienunternehmen. Diese beiden Pole bringt das Unternehmen auch bei der Ausbildung in Einklang. Fundiertes fachliches Knowhow und der richtige Umgang mit Hard- und Software sind ebenso wichtig wie Teamgeist und gegenseitiger Respekt. In diesem Jahr brennen 40 junge Menschen darauf, Teil des internationalen Lenze-Teams zu werden und so die Weichen für ihre berufliche Zukunft zu stellen. 23 von ihnen haben am 3. August 2020 am Unternehmenssitz in Groß Berkel ihre berufliche Laufbahn begonnen.

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Lenze stellt sein globales Kundenmanagement neu auf

Frank Lorch ist seit Mai 2020 als Group Vice President Global Account Management beim Automationsexperten Lenze für die Beratung und Neugewinnung von internationalen Großkunden zuständig. In der neu geschaffenen Position berichtet er direkt an den Vorstandsvorsitzenden von Lenze, Christian Wendler. Zuvor hatte Frank Lorch verschiedene Führungspositionen bei Lenze inne, unter anderem in den Bereichen Produktmanagement, Innovation und im strategischen Marketing. Zuletzt war er für Lenze in Ostasien als Vice President Sales & Marketing und Repräsentant des Unternehmens in Taiwan und Südkorea tätig und hat den Wachstumskurs des Unternehmens insbesondere in China aktiv mitgestaltet.

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