Lewe besucht Münsters erfolgreiche Überflieger

Lewe betonte, dass ihm die Kontaktpflege zu münsterischen Betrieben wichtig sei
Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe (3.v.l.) informierte sich bei Hansa Luftbild mit Wirtschaftsförderer Dr. Thomas Robbers (2.v.r.) über die Leistungsstärke des Unternehmens. Gastgeber waren Vorstand Dr. Paul Hartfiel (2.v.l.), Prokuristin Petra Ennens-Leineweber (r.) und Prokurist Werner Scheper (l.), Leiter Software-Entwicklung. (Foto: WFM/Martin Rühle)

Münster. Zur Rettung Griechenlands sind viele Millionen Euro von der EU geflossen. „Voraussetzung für die Zahlung der Fördergelder war unter anderem der Aufbau eines landesweiten Eigentumskatasters. Dazu hat die Hansa Luftbild AG aus Münster durch umfangreiche Luftbild-Befliegungen einen bedeutenden Beitrag geleistet“, erklärte Vorstand Dr. Paul Hartfiel gegenüber Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe und Wirtschaftsförderer Dr. Thomas Robbers. Das Projekt sollte exemplarisch die bedeutende Rolle des Traditionsunternehmens bei Entwicklungsprojekten in Europa, Afrika und dem Nahen Osten verdeutlichen.

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Ausgezeichnet: Intelligente Straßenbeleuchtung

Straßenbeleuchtung ist praktisch und fördert auch das Sicherheitsgefühl. Für Tiere ist sie jedoch problematisch.
Der Sensor sorgt dafür, dass das Licht automatisch gedimmt wird, wenn niemand in der Nähe ist. (Foto: FH Münster/Fachbereich Bauingenieurwesen)

Münster/Steinfurt. Helle Straßenlaternen leuchten Fußgängern, Fahrradfahrern und Autos den Weg. Straßenbeleuchtung ist nicht nur praktisch, sondern fördert auch das Sicherheitsgefühl. Für die Tierwelt aber sind die Leuchten problematisch, denn viele Lebewesen sind nachtaktiv und stören sich an dem Licht. Außerdem sind die Betriebskosten für eine durchgehende nächtliche Beleuchtung hoch. Deshalb rüstet die Stadt Münster nach und nach alle Straßenlaternen auf LED-Leuchten um.

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Solidpower-Brennstoffzellen im Microsoft- Rechenzentrum

In Seattle gab es den Startschuss für ein zukunftsweisendes Projekt: die Stromerzeugung erfolgt direkt an den „Racks“, mit Brennstoffzellen-Generatoren.
Stolz auf das Ergebnis jahrelanger Forschung (v.l.n.r.): Alberto Ravagni, CEO Solidpower, Suresh Kumar, CVP Microsoft, Chris Belady, General Manager für Rechenzentren und Infrastruktur bei Microsoft, und Igor Molibog, Aufsichtsratsmitglied bei Solidpower. (Foto: Solidpower)

Internet, Clouds und Applikationen sind längst selbstverständlicher Bestandteil des Alltags. Damit diese Dienste immer nutzbar sind, bedarf es störungsresistenter Rechenzentren, die die enormen Datenmengen durchgängig verarbeiten können. Eine sichere wie umweltverträgliche Stromversorgung ist da unerlässlich. Eines der größten IT- Unternehmen der Welt, Microsoft, hat am Mittwoch, 25. Oktober, im US-Amerikanischen Seattle den Startschuss für ein zukunftsweisendes Projekt gegeben: die Stromerzeugung erfolgt direkt an den „Racks“, mit Brennstoffzellen-Generatoren von Solidpower.

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Neue Ansätze aus it´s OWL Projekten

Neue Ansätze für die Gestaltung von Arbeitsplätzen und die Qualifizierung von Fachkräften - Modellprojekte von Unternehmen und Forschungseinrichtungen des Spitzenclusters it´s OWL
Offene Grundeinstellung und intensive Kommunikation als Erfolgsfaktoren für Arbeit 4.0 sehen Ralf Nettelstroth (IG Metall, links), Prof. Dr. Roman Dumitrescu (it´s OWL, Mitte) und Prof. Dr. Günter Olesch (Phoenix Contact, rechts). (Foto: it´s OWL)

Paderborn. Die Digitalisierung führt zu einem grundlegenden Wandel in der Arbeitswelt. In zwei Modellprojekten haben Unternehmen und Forschungseinrichtungen des Spitzenclusters it´s OWL gemeinsam neue Ansätze für die Gestaltung von Arbeitsplätzen und die Qualifizierung von Fachkräften entwickelt. Die Ergebnisse und Empfehlungen sind in der Broschüre „Gestaltung digitalisierter Arbeitswelten“ aufbereitet.

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Initiative Neue Qualität der Arbeit – Projekt ‚In Arbeit‘

'In Arbeit' ist ein Projekt der Initiative Neue Qualität
Initiative Neue Qualität der Arbeit: Projekt ‚In Arbeit‘ – Neue Checkliste für Unternehmen, die mit interkulturellen Teams arbeiten. (Foto: Tumisu/ pixabay)

Das Projekt ‚In Arbeit‘ der Initiative Neue Qualität hat eine Checkliste für Unternehmen veröffentlicht, die mit interkulturellen Teams arbeiten. Ein neues Magazin und die Website www.inarbeit.inqa.de bieten zudem inspirierende Beispiele und eine Übersicht zu Unterstützungsangeboten für mehr Vielfalt im Unternehmen.

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Lippische Modellorte für Smart Country Side stehen fest

Das Projekt Smart Country Side gestaltet den Wandel mit, um die digitalen Potentiale für Dörfer zu nutzen.
Wollen die Chancen der Digitalisierung für lippische Dörfer nutzen: Landrat Dr. Axel Lehmann (3. von rechts), Ann-Kathrin Habighorst (Kreis Lippe) (2. von rechts), Dr. Klaus Schafmeister (Kreis Lippe) und Thekla Merfort (Kreis Lippe) (4. und 5. Von rechts) zusammen mit den Vertretern der Modellorte. (Foto: Kreis lippe)

Die Digitalisierung ist in vollem Gange und sorgt derzeit in fast allen Lebensbereichen für einen tiefgreifenden Wandel. Jetzt stehen die Modellorte für das Projekt Smart Country Side fest. „Gerade für den Ländlichen Raum ergeben sich dadurch auch große Chancen in Hinblick auf Teilhabe und Lebensqualität. Denn mit ‚smarten‘ Technologien können wir räumliche Grenzen überwinden und gewährleisten damit, dass auch unsere Dörfer nicht den Anschluss an die Städte verlieren“, weist Landrat Dr. Axel Lehmann auf die Vorteile dieses Wandels hin.

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Wissenschaftsfestival GENIALE in Bielefeld – 60.000 Besucher

GENIALE-Konzept als Grundlage für geplantes Wissenschaftsprojekt in der Innenstadt
„In diesem Workshop konstruierten Besucher während der GENIALE kleine solarbetriebene Fahrzeuge.“ (Foto: Bielefeld Marketing/Sarah Jonek)

Bielefeld. Das Bielefelder Wissenschaftsfestival GENIALE war aus Sicht von Veranstalter Bielefeld Marketing ein voller Erfolg. „Wir sind sehr glücklich und zufrieden nach acht Festivaltagen, die ganz im Zeichen der Wissenschaft für Kinder, Jugendliche und Familien standen. Die Rückmeldungen von Besuchern und unseren Organisationspartnern, die uns bisher erreicht haben, sind ausgesprochen positiv. Wir schätzen, dass insgesamt rund 60.000 Menschen aus Bielefeld und der gesamten Region die GENIALE besucht haben, was bei der inzwischen vierten Auflage des Festivals erneut ein toller Erfolg ist für die Universitäts- und Hochschulstadt Bielefeld“, sagt Martin Knabenreich, Geschäftsführer von Bielefeld Marketing.

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Kreis Lippe erhält Bundesförderung für Flüchtlingspolitik

50.000 Euro Bundesförderung für Flüchtlingspolitik bekommt der Kreis
Begleitung von Flüchtlingsfamilien in der Bildung. (Foto: Free-Photos/ pixabay)

Kreis Lippe. Bildung ist der Schlüssel zur Integration. Um geflüchtete Familien dabei zu unterstützen, sich mit dem deutschen Bildungssystem vertraut zu machen, hat sich der Kreis Lippe für das Modelprogramm „Starke Netzwerke: Elternbegleitung für geflüchtete Familien“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“ beworben. Jetzt kam die Zusage des Bundes. Insgesamt 50.000 Euro Bundesförderung für seine Flüchtlingspolitik in diesem Bereich bekommt der Kreis zur Umsetzung.

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MOBILE ZUKUNFT & Stau in Osnabrück

Das Projekt MOBILE ZUKUNFT soll sich positiv auswirken auf den Mobilitätswandel in Osnabrück
Freuen sich auf viele bunte Challenges rund um die nachhaltige Mobilität in Osnabrück (v.l.): Frank Otte, Jörg Angerstein, Jürgen Wehlend und Dr. Stephan Rolfes. (Foto: Christel Kovermann)

Osnabrück. 40.571 Euro Spendensumme bis zum 31. Januar 2018 sollen durch Aktionen zum Mobilitätswandel in Osnabrück gesammelt werden. Ein ambitioniertes Ziel für einen guten Zweck: „In Osnabrück sind aktuell 81.138 PKW angemeldet. Eine stattliche Zahl für unsere Stadtgröße von knapp 170.000 Einwohnern“, erläuterte Stadtrat Frank Otte den Hintergrund des Spendenziels. Im Rahmen des Konzernprojektes MOBILE ZUKUNFT habe man sich daher entschlossen, den Stau in Osnabrück für einen guten Zweck zu reduzieren – zumindest temporär durch viele einzelne Aktionen.

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Touch-Screen mit Gestensteuerung

Gestensteuerung für Digital Signage - Die Projektpartner freuen sich über den positiven Ausblick.
Erfolgreiche Entwicklungspartner bei Gestensteuerung: v.l.n.r. Achim Hendriks (Symbic), Prof. Carsten Röcker (Fraunhofer Lemgo), Philipp Mamat (Symbic), Konstantinos Giannousis (Fraunhofer Lemgo) (Foto: Fraunhofer)

Lemgo. Der Fraunhofer-Institutsstandort Industrial Automation in Lemgo und das Osnabrücker IT-Startup Symbic GmbH haben ein gemeinsames it’s OWL- Transferprojekt erfolgreich abgeschlossen. Dabei entstand eine innovative Lösung zur berührungslosen Handhabung von interaktiven Displays durch eine Schaufensterscheibe hindurch über Gestensteuerung.

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