Gute Beispiele fürs soziale Unternehmertum  

Social Impact Night in der Hafenkäserei brachte Münsteraner Start-ups, Gründungsinteressierte und Studierende zusammen

Münster – Gründungsberater Michael Kortenbrede steht vor den Teilnehmenden der Social Impact Night in der Hafenkäserei, in der Hand ein Wasserglas. „Das ist ein Glas“, sagt er, ein Schmunzeln geht durch die Menge. „Ich möchte euch daran den Unterschied zeigen:

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Immense Potenziale in Wissenschafts-Wirtschafts-Kooperationen

Das Science-to-Business Marketing Research Centre an der FH Münster feiert seinen 20. Geburtstag

Münster – „Die Idee für einen Forschungsschwerpunkt Science Marketing entstand, als ich im Jahr 2002 als Prorektor der FH Münster für Forschung und Transfer der Hochschule verantwortlich war“, blickt Prof. Dr. Thomas Baaken, Gründer des Science-to-Business Marketing Research Centre (S2BMRC), das am Fachbereich Wirtschaft der FH Münster beheimatet ist, zurück. Das damalige Rektorat verfolgte einen neuen Ansatz – vom traditionellen Transfer zum Forschungsmarketing:

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15. Deutscher Nachhaltigkeitspreis verliehen

Prof. Dr. Nina Michaels von der FH Münster saß für die Kategorie „Next Economy Award“ in der Jury

Münster – Im Mai kam ein Brief vom Kuratorium des Deutschen Nachhaltigkeitspreises (DNP), mit der Bitte, Prof. Dr. Nina Michaelis von der FH Münster in die Jury der Kategorie „Next Economy Award“ zu berufen. Die Expertin für Nachhaltigkeit, die am Fachbereich Wirtschaft, der Münster School of Business (MSB), lehrt, folgte dem Ruf in das Gremium. Am vergangenen Freitag fand die Preisverleihung – unter anderem im Beisein von Bundeskanzler Olaf Scholz und anderer Prominenz – in Düsseldorf statt. Nun stehen die Gewinner*innen fest.

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Forschung für hochwertiges Batterierecycling

FH-Alumna Merle Zorn untersucht am Fachbereich Bauingenieurwesen der FH Münster im Verbundprojekt DemoSens, wie sich Batterien aus Elektrofahrzeugen effizienter wiederverwerten lassen

Münster – Rasenmäher, Elektroautos, E-Bikes oder Photovoltaikspeicher – viele technische Geräte und Verkehrsmittel werden heutzutage mit einem Akku ausgestattet. „Das sind riesige Mengen an Batterien und letztlich Ressourcen, die in absehbarer Zeit ins Recycling gehen. Dafür gibt es allerdings bisher noch nicht ausreichend Verwertungskapazitäten“, erklärt Bauingenieurin Merle Zorn. Am Fachbereich Bauingenieurwesen der FH Münster forscht sie dazu, wie sich Batterien effizienter recyceln lassen. Zorns Forschung ist eingebettet in das Verbundprojekt DemoSens – Digitalisierung einer automatisierten Demontage und sensorgestützten mechanischen Aufbereitung von Lithium-Ionen-Batterien für ein hochwertiges Recycling. Projektpartner sind Institute der RWTH Aachen University. Die Projektleitung liegt bei Prof. Dr. Sabine Flamme vom Institut für Infrastruktur – Wasser – Ressourcen – Umwelt (IWARU) der FH Münster.

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Zweiter Techathon im Münsterland ein voller Erfolg: Sieben Challenges an zwei Hochschulen

Studierende lösen reale Problemstellungen von Unternehmen

Montag noch ein Problem, Freitag schon die Lösung: Beim zweiten Techathon im Münsterland trafen Studierende in der Westfälischen Hochschule in Bocholt und im MakerSpace der FH Münster in Steinfurt auf unternehmerische Problemstellungen. In sieben Challenges bewiesen die Studentinnen und Studenten bei dem einwöchigen Ideen-Wettbewerb in der vergangenen Woche ihr Können und ihre Kreativität. Die Aufgabenstellungen der Unternehmen reichten von der Optimierung der Qualitätskontrolle in der Produktion über die Entwicklung eines Greifers für Obst und Gemüse bis zur Weiterentwicklung der Bestuhlung im Bundestag.

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Tschüss, Kabelsalat!

Studierende der FH Münster entwickeln „align“, eine Verpackung aus Karton, die sich zum Organisieren der „Strippen“ nutzen lässt

Kabel kommen meist in Plastikverpackungen daher, die nicht nachhaltig sind. Wenn man sie nur gelegentlich benutzt und irgendwo lagert, verheddern sie sich gern zu einem unlösbaren Knoten. Die innovative Verpackungsidee „align“, die Anna Grubing, Sabrina Hofmann und Daria-Luna Sagurna von der FH Münster designt haben, löst gleich beide Probleme auf einen Schlag: Sie besteht vollständig aus recycelbarem Karton und verbraucht bei der Produktion weniger Rohstoffe. Außerdem lässt sie sich zur Organisation der „Strippen“ nutzen, was den Kabelsalat in der Schublade verhindert. Für ihren innovativen Entwurf sind die drei Designstudentinnen mit dem Pro Carton Young Designers Award in der Kategorie „Nachhaltigkeit“ ausgezeichnet worden. Damit haben sie sich gegen mehr als 800 andere studentische Projekte von über 100 Designhochschulen aus ganz Europa durchgesetzt.

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Münsters Start-up-Szene vernetzt sich bei Social Impact Night

Veranstaltung von FH Münster, TAFH Münster GmbH und Social Impact e.V.: Trafostation gab dem sozialen Unternehmertum eine Bühne

„Wie können wir zusammen in eine neue Wirtschaft gehen?“, fragte Björn Fischer, Vorsitzender des Social Impact e.V., zu Beginn der fünften Social Impact Night. Mögliche Antworten präsentierten in den kommenden Stunden drei Entrepreneur*innen, die sich dem sozialen Unternehmertum verschrieben haben – und damit dem Gedanken, ein Unternehmen zu gründen, das einerseits wirtschaftlich tragbar ist, andererseits aber auch soziale Ziele und Zwecke unterstützt. Die Veranstaltung in der Trafostation in Münster – ausgerichtet von FH Münster und TAFH Münster GmbH in Zusammenarbeit mit dem Social Impact e.V. – bot Gelegenheit, sich über die Social-Entrepreneurship-Szene in Münster zu informieren und zu vernetzen.

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Mobile Zeiterfassung via App: Münsteraner Start-up „clockin“ macht’s möglich

Alumni und Studierende der FH Münster arbeiten an innovativer Technologie mit

Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat sein Urteil gefällt: Ab jetzt sind Arbeitgeber dazu verpflichtet, die Arbeitszeit ihrer Beschäftigten systematisch zu erfassen. Grundlage hierfür ist die Auslegung des deutschen Arbeitsschutzgesetzes nach dem sogenannten Stechuhr-Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH). Eine simple, digitale, praktische und kostengünstige Lösung hat das münsteraner Start-up „clockin“ mit seiner App zur mobilen Zeiterfassung entwickelt. Entstanden im Technologiehof und entwickelt mit zahlreichen Schnittstellen zur FH Münster zählen mittlerweile 40 Mitarbeiter*innen zum Team, acht davon sind Alumni und Studierende der Hochschule.

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Weiterbildung im Bauwesen an der FH Münster

Immer auf dem neuesten Stand: Für Bauingenieurinnen und Architektinnen bietet die Hochschule zahlreiche Weiterbildungen zu aktuellen Themen an

Neue Bauweisen, Gesetze, Materialien, Nachhaltigkeit und das aktuelle Weltgeschehen – die Baubranche befindet sich im stetigen Wandel: Mit zahlreichen Weiterbildungsangeboten gibt die FH Münster Bauingenieur*innen und Architekt*innen die Möglichkeit, sich berufsbegleitend weiterzuqualifizieren und auf dem neuesten Stand zu halten. Je nach Zeitbudget und Themengebiet können Interessierte beispielsweise den weiterbildenden Masterstudiengang „Baurecht im Lebenszyklus von Bauwerken“ in vier Semestern oder eines der eintägigen Seminare mit Teilnahmebescheinigung aus der Reihe „FortBILDUNG Bau“ absolvieren – etwa zum Gebäudeenergiegesetz oder zum Brandschutz als Planungsaufgabe für Architekt*innen und Ingenieur*innen.

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Unternehmen für Münsterländer Technologie-Tandems gesucht

Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft geht in die vierte Runde

Suche: Unternehmen. Biete: Spannenden Austausch und Know-how aus der Wissenschaft. Die Münsterländer Technologie-Tandems gehen in die vierte Runde und bieten regionalen Unternehmen die Chance auf eine innovative Zusammenarbeit mit Wissenschaftsakteuren. Noch bis zum 30. September können Unternehmen ihr Interesse an einem Tandem mit einer Person aus der münsterländischen Hochschullandschaft melden.

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