Trend zum Homeoffice erfordert auch neue Tools

Paderborn. Net at Work GmbH, einer der wichtigsten Systemintegratoren für Microsoft Office 365 in Deutschland, begrüßt den Trend zu mehr Homeoffice-Angeboten und empfiehlt, den geänderten Anforderungen auch mit neuen Werkzeugen im digitalen Workplace Rechnung zu tragen.

Immer mehr arbeiten ganz oder teilweise im Homeoffice

Laut einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter mehr als 800 Geschäftsführern und Personalverantwortlichen von Unternehmen, geben vier von zehn Arbeitgebern (39 Prozent) ihren Mitarbeitern die Freiheit, auch abseits der klassischen Büroräume zu arbeiten. Demnach setzt sich ortsunabhängiges Arbeiten in immer mehr Unternehmen durch. 2016 erlaubte knapp jedes dritte Unternehmen (30 Prozent) Homeoffice, 2014 erst jedes fünfte (20 Prozent). 

Den Erwartungen zufolge wird sich dieser Trend zu mehr Homeoffice fortsetzen. 46 Prozent der Unternehmen gehen davon aus, dass der Anteil ihrer Mitarbeiter, die im Homeoffice arbeiten, in den kommenden fünf Jahren steigen wird. 50 Prozent erwarten einen konstant bleibenden Anteil. „Digitale Technologien ermöglichen es, unabhängig von Zeit und Ort zu arbeiten. Homeoffice wird für immer mehr Beschäftigte zum Alltag. Die flexible Heimarbeit erfordert klare Regeln. Auf Seiten der Unternehmen setzt es Vertrauen voraus, auf Seiten der Mitarbeiter Selbstorganisation und Selbstdisziplin“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder in einer aktuellen Pressemitteilung.

Einführung mit neuen Werkzeugen begleiten

„Entscheidend für den Erfolg im Homeoffice ist zudem die richtige technische Ausgestaltung, die Sicherheit und Komfort miteinander verbindet. Ohne moderne, digitale Workplace-Infrastruktur, die unterschiedliche Dienste wie Telefonie, Video-Meetings und Online-Collaboration intuitiv zusammenführt, drohen Frustration und Produktivitätsverluste“, ergänzt Uwe Ulbrich, Geschäftsführer bei Net at Work. „Beispielsweise ist es doch ein Anachronismus, wenn Mitarbeiter ihre Telefondurchwahl umständlich am Gerät vor Ort umleiten müssen, wenn sie im Homeoffice arbeiten wollen.“ Eingebunden in eine moderne Arbeitsplatzinfrastruktur ist der Mitarbeiter beispielsweise mit Skype for Business immer unter der gleichen Durchwahl erreichbar – egal, ob er im Büro, im Homeoffice oder unterwegs über das Internet angebunden ist. 

Der Trend zum Homeoffice geht Hand in Hand mit dem Trend zu moderneren Tools. Die Nutzer erwarten an ihrem Arbeitsplatz die Tools, die sie auch im privaten Umfeld gewohnt sind. Da Arbeit immer mehr in Projekten strukturiert wird, sollten diese auch mit verbesserten Ablage- und Kollaborationswerkzeugen unterstützt werden. Für alle Unternehmen, die Office 365 nutzen, ist Microsoft Teams hier erste Wahl, weil hier alle Office-Dienste und effiziente Chat-basierte Kommunikation in einem Tool zusammengeführt werden. Generell gilt, dass moderne Cloud-Plattformen wie Microsoft Office 365 sichere, skalierbare Lösungen zur Umsetzung von Homeoffice und mobilen Arbeiten anbieten – auch jenseits aufwendiger proprietärer VPN-Verbindungen.

Social Intranets und Change-Management sprechen auch weiche Erfolgsfaktoren an

Mitarbeiter im Homeoffice können sehr gut über Social Intranets eingebunden werden, da diese auch viele weiche Aspekte der Zusammenarbeit und Kommunikation abbilden. Mit ihrer hierarchieübergreifenden, formlosen Kommunikation unterstützen sie zudem den notwendigen Wandel in der Unternehmenskultur zur agileren und abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit. Aufgrund sehr guter Erfahrungen in vielen Modern-Workplace-Projekten empfehlen die Experten von Net at Work die Begleitung der technischen Einführung mit Change-Management-Methoden, um die Nutzer früh einzubinden und ihre Akzeptanz zu sichern.

www.netatwork.de

Blumenbecker Gruppe in Beckum veranstaltet Gesundheitstage

Beckum. Bei der Blumenbecker Gruppe in Beckum drehte sich vom 10. bis 12. Juli alles um die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter. Von der bewegten Pause über Entspannungscoachings bis zur Kraftmessung der Bauch- und Rückenmuskulatur gab es für die 480 Beschäftigten zahlreiche Anregungen, wie sie die persönliche Fitness verbessern und ihre Arbeit gesünder gestalten können. Auch der Trainings-Truck der Berufsgenossenschaft war mit vor Ort.

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SMV lädt zur Hausmesse „Sitzen Mit Virtualität“ ein

SMV lädt zur Hausmesse "Sitzen Mit Virtualität" ein
SMV lädt zur Hausmesse „Sitzen Mit Virtualität“ ein (Foto: SMV)

Löhne. Hausmesse bei SMV. Wie sieht der Arbeitsplatz der Zukunft aus, der unterschiedliche Arbeitsanforderungen und ein kreatives, produktives Umfeld berücksichtigt. Flexible Arbeit, kleine Meetings, Gruppenarbeit oder konzentriertes Arbeiten möglich macht?

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Initiative Neue Qualität der Arbeit – Projekt ‚In Arbeit‘

'In Arbeit' ist ein Projekt der Initiative Neue Qualität
Initiative Neue Qualität der Arbeit: Projekt ‚In Arbeit‘ – Neue Checkliste für Unternehmen, die mit interkulturellen Teams arbeiten. (Foto: Tumisu/ pixabay)

Das Projekt ‚In Arbeit‘ der Initiative Neue Qualität hat eine Checkliste für Unternehmen veröffentlicht, die mit interkulturellen Teams arbeiten. Ein neues Magazin und die Website www.inarbeit.inqa.de bieten zudem inspirierende Beispiele und eine Übersicht zu Unterstützungsangeboten für mehr Vielfalt im Unternehmen.

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Wie Betriebe sich selbst „lecker machen“

Aus Hamburg und Hessen, Niedersachsen und NRW, Bayern und Baden-Württemberg stammen die Transporter, die ein ganzes März-Wochenende den Betriebshof von Gärtner Gregg im münsterländischen Nordkirchen zieren; die meisten von ihnen grün: Die Mitarbeiter der Raumbegrüner sind zur MERFA-Tagung angereist.

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„Heute ohne mich …“ Fehlzeiten-Management in der Produktion

6:38 Uhr. Kraft wartet seit 8 Minuten auf die Versandpapiere … und auf seinen Kollegen Läufer. Gestern war die letze Chance für einen termingerechten Versand. Heute ist mal wieder eine Lieferung überfällig. Langsam wird klar: Läufer kommt heute nicht. Eine Überraschung? Läufer ist 61 Jahre alt und top fit. Nie war eine Erkältung für ihn ein Grund zu fehlen. Vielleicht heute? Seit Wochen mahnt Läufer die Wartung seines Staplers an. Ständig weist er Produktionsleiter Obermeyer darauf hin, dass die Auftragspapiere viel zu oft unvollständig ankommen. Und gebetsmühlenartig verlangt Läufer vom Einkauf, dass die Packmittel rechtzeitig da sein müssen, bevor sie zu Ende gehen. Jetzt ist Läufer weg – krankgemeldet, wie sich zeigt, vorerst für eine Woche.

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Neue Technologie setzt der Schreibtischsuche in flexiblen Büros ein Ende

London/ Frankfurt. Eine neue Studie des ifo Instituts hat ergeben, dass immer mehr deutsche Firmen – mittlerweile 39 Prozent – ihren Mitarbeitern ermöglichen, gelegentlich von zu Hause zu arbeiten. Dennoch sind 74 Prozent aller Arbeitnehmer, die das Home Office nutzen, nach wie vor ab und zu im Büro anwesend. Diese Flexibilität erschwert die Arbeitsraumverwaltung und macht das Erreichen einer hohen Arbeitsplatzauslastung zu einer echten Herausforderung.

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IT-Dienstleister als Arbeitgeber ausgezeichnet

Das Unternehmen Windhoff Software Services GmbH wurde am 17. Februar 2017 von Wirtschaftsminister a. D. Wolfgang Clement in Berlin mit dem TOP JOB-Siegel für herausragende Arbeitgeberqualitäten ausgezeichnet. In der Gesamtwertung belegt das Unternehmen den zweiten Platz in seiner Größenklasse und in der Landeswertung schneidet es als bestes nordrhein- westfälisches Unternehmen ab. Die vom Zentrum für Arbeitgeberattraktivität, zeag GmbH, vergebene Auszeichnung erhalten Unternehmen aus ganz Deutschland, die sich konsequent für eine gesunde und gleichzeitig leistungsstarke Arbeitsplatzkultur stark machen.

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Initiative Neue Qualität der Arbeit für zukunftsfähige Arbeitskultur

Berlin. Die aktuelle Studie des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales „Wertewelten Arbeiten 4.0“ gibt Einblicke in die Anforderungen und Wünsche Erwerbstätiger an die Arbeitswelt der Zukunft. Welcher „Wertewelt“ man selbst angehört, können Interessierte mithilfe eines Online-Tools nun selbst herausfinden.

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