Personalwechsel bei CLAAS

Hermann Lohbeck wird neuer Unternehmenssprecher bei CLAAS
Der „Neue“: Hermann Lohbeck ist ab Oktober Sprecher der Konzernleitung

Harsewinkel. Hermann Lohbeck ist zum neuen Sprecher der CLAAS Konzernleitung ernannt worden. Er tritt zum 1. Oktober 2017 die Nachfolge von Lothar Kriszun an, der zum gleichen Zeitpunkt in den altersbedingten Ruhestand geht.

Kriszun geht, Lohbeck kommt

„Lothar Kriszun hat viel für unser Unternehmen geleistet. Im Verlauf seiner 36-jährigen Unternehmenszugehörigkeit hat er in den unterschiedlichsten Bereichen Führungspositionen inne gehabt, davon 15 Jahre in der Konzernleitung. Er ist ein entscheidender Impulsgeber für die erfolgreiche Weiterentwicklung von CLAAS“, erklärt Cathrina Claas-Mühlhäuser, Vorsitzende des Aufsichtsrates. „Mit Hermann Lohbeck besetzen wir diese Position intern mit einer kompetenten und dynamischen Persönlichkeit, die während fast zwei Jahrzehnten hervorragende Führungsarbeit geleistet hat.“ Personalwechsel bei CLAAS weiterlesen

Wenig Hoffnung für Erhalt des Homann-Standortes

Hannover / Osnabrück. Enttäuschung nach dem Gesprächstermin mit Homann-Aufsichtsratschef Heiner Kamps in Hannover: „Herr Kamps hat uns wenig Hoffnung auf einen Erhalt des Homann-Standortes in Dissen gemacht“, so die Bilanz von Landrat Dr. Michael Lübbersmann. An dem Treffen mit Homann-Aufsichtsratschef Heiner Kamps in der niedersächsischen Staatskanzlei hatten neben Lübbersmann Ministerpräsident Weil, Wirtschaftsminister Olaf Lies, der Dissener Bürgermeister Hartmut Nümann sowie Vertreter des Betriebsrats und der Gewerkschaften teilgenommen.

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Osnabrücker Energielieferant stellt Personal- und Vertriebsstruktur auf neue Beine

Lenken die Geschicke der Q1 Energie AG: Die Vorstände Evren Özbay, Frederick Beckmann und Markus Ulrich (von links). (Fotonachweis: Q1/Meckel)

Osnabrück. Mit einer strukturellen Veränderung startet die Q1 Energie AG ins Neue Jahr. Teilbereiche werden zusammengelegt, Verantwortlichkeiten verlagert. Das Unternehmen möchte mit diesem Schritt seine Wettbewerbsfähigkeit weiter ausbauen und seinem strategischen Kurs Rechnung tragen.

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Personalveränderungen bei der Westfalen AG

Der neu formierte Vorstand der Westfalen AG (v. li.): Reiner Ropohl, Torsten Jagdt, Wolfgang Fritsch-Albert, Dr. Meike Schäffler, Dr. Carsten Wilken. (Foto: Westfalen AG, Münster)
Der neu formierte Vorstand der Westfalen AG (v. li.): Reiner Ropohl, Torsten Jagdt, Wolfgang Fritsch-Albert, Dr. Meike Schäffler, Dr. Carsten Wilken. (Foto: Westfalen AG, Münster)

Münster. Der Aufsichtsrat der Westfalen AG hat Dr. Meike Schäffler und Torsten Jagdt in den Vorstand des Unternehmens berufen. Dr. Schäffler übernimmt zum 1. Juli 2016 das neu geschaffene Vorstandsressort Personal & Zentrale Dienste, IT sowie Produktion, Ingenieurtechnik und Tankläger (PIT). Torsten Jagdt tritt die Nachfolge von Dr. Carsten Wilken als Vorstand Finanzen an, der zum Jahresende aus den Diensten der Westfalen AG ausscheidet.

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Im demografischen Wandel nicht baden gehen

Die demografische Entwicklung mit dem einhergehenden Fach- und Führungskräftemangel belastet vor allem den Mittelstand. Im Vergleich zu Konzernen hat dieser es schwerer beim Wettbewerb um die fähigsten Mitarbeiter. Beim „1. Westfälischen Kongress für Mitarbeiter-Begeisterung“ am 28.Oktober in Münster erfahren Geschäftsführer und Personalverantwortliche, wie sie im Kampf um die besten Köpfe bestehen können.

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Akademische Weiterbildungen für Fach- und Führungskräfte

Mit akademischen Weiterbildungen, die eine konsequente verzahnung von theoriebasierten Lerninhalten mit der betrieblichen Praxis ermöglichen, können sie Führungskräfte entwickeln, binden und motivieren. (Foto: IDS)
Mit akademischen Weiterbildungen, die eine konsequente verzahnung von theoriebasierten Lerninhalten mit der betrieblichen Praxis ermöglichen, können sie Führungskräfte entwickeln, binden und motivieren. (Foto: IDS)

Das Institut für Duale Studiengänge (IDS) der Hochschule Osnabrück am Campus in Lingen bietet ihnen dazu unterschiedliche berufsbegleitende Weiterbildungsprogramme an.

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Pflegedienste in OWL müssen investieren – aber es lohnt sich!

Der Fachkräftemangel lässt gerade ambulanten Pflegedienstleistern keine Wahl: Sie müssen sich zukünftig verstärkt mit der Gewinnung und der Beschäftigung von ausländischen Pflegekräften auseinandersetzen. (Foto: Zeitnah)
Der Fachkräftemangel lässt gerade ambulanten Pflegedienstleistern keine Wahl: Sie müssen sich zukünftig verstärkt mit der Gewinnung und der Beschäftigung von ausländischen Pflegekräften auseinandersetzen. (Foto: Zeitnah)

Fachkräfte aus dem Ausland anwerben, stellt für die Pflegedienste eine Möglichkeit dar, neue Mitarbeiter zu gewinnen. ABER – dabei können bei der Anwerbung und Beschäftigung ausländischer Pflegekräfte die organisatorischen, sprachlichen, fachlichen und kulturellen Herausforderung und die Investitionen groß sein. Pflegedienste verfügen selten über eigene Kontakte ins Ausland beziehungsweise haben nicht die Ressourcen, um sich entsprechende Strukturen aufzubauen.

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START: Wir verbinden Menschen mit Unternehmen

(Foto: Sven Lorenz)
(Foto: Sven Lorenz)

Wir greifen die Herausforderungen des Arbeitsund Ausbildungsmarkts auf, setzen Standards und erarbeiten zukunftsweisende Instrumente zur Arbeitsmarktintegration. Insbesondere Zielgruppen mit Vermittlungshemmnissen wollen wir eine langfristige Perspektive bieten.

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Neue Wege, neue Chancen

Workers In Warehouse Preparing Goods For Dispatch
Arbeitgeber und Arbeitnehmer haben in Sachen Flexibilisierung der Arbeitszeit spezielle Anforderungen, die mit moderner Informationstechnologie aufeinander abgestimmt werden können. (Foto: DJD/Gütegemeinschaft Personaldienstleistungen e.V./ THX)

Besonders viel tut sich in der Arbeitswelt. Wo früher eine Sirene lautstark den Anfang und das Ende der Schicht verkündete, ist heute oftmals eine vollkommene Flexibilisierung angesagt. In einer Studie des Branchenverbandes Bitkom gaben beispielsweise 77 Prozent der Erwerbstätigen an, auch außerhalb der regulären Arbeitszeit erreichbar zu sein.

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Recruitment Process Outsourcing (RPO)

RPO in drei Dienstleistungsstufen (Quelle: PIENING PERSONAL 2015)
RPO in drei Dienstleistungsstufen (Quelle: Piening Personal 2015)

Eine Lösung sowohl für die punktuelle Abdeckung von Einstellungsspitzen als auch für die längerfristige Auslagerung von Teilen oder des ganzen Rekrutierungsprozesses stellt das RPO-Stufenmodell dar (Grafik). Dabei spielt weniger die Größe des Auftraggebers eine Rolle, als die Höhe und Häufigkeit seines Rekrutierungsbedarfs. Im Ergebnis entlasten Unternehmen interne Ressourcen und erzielen durch die teilweise oder ganzheitliche Auslagerung zusätzlich Skaleneffekte.

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