Limtronik erhöht Qualität und Digitalisierungsgrad für Automotive-Kunden (Foto: AdobeStock_327910493)
Limtronik erhöht Qualität und Digitalisierungsgrad für Automotive-Kunden (Foto: AdobeStock_327910493)

Elektronikfabrik Limtronik erhöht Qualität und Digitalisierungsgrad für Automotive-Kunden

Die Komplexität der Elektronikprodukte in der Automobil­industrie wächst kontinuierlich. Dabei steht die Branche unter massivem Zeit- und Kostendruck bei steigenden Qualitätsmaßstäben. Die IATF 16949 Zertifi­zier­ung ist der einzige weltweit anerkannte Qualitätsmana­gement-Standard, der auf alle in der Lieferkette der Automobilbranche tätigen Unter­nehmen anwend­bar ist und die wichtigsten Kriterien in diesem Bereich abdeckt. Der EMS-Dienstleister Limtronik GmbH (www.limtronik.de) erhielt aktuell die Rezertifi­zier­ung der IATF 16949. So agiert das Unternehmen nach höchsten Qualitäts­maßstäben für Hersteller und Zulieferer aus dem Automobil-Sektor. Zudem setzt es zunehmend auf Automatisierung und KI-basierende Prozesse.

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Sportlich unterwegs: Die Mitarbeiter von HLB Schumacher haben in den vergangenen Wochen mehr als 3.000 Kilometer laufend oder radelnd zurückgelegt. Auf dem Spendenscheck an den Förderverein Münster-Lublin stehen damit 1.000 Euro. (Foto: HLB Schumacher )
Sportlich unterwegs: Die Mitarbeiter von HLB Schumacher haben in den vergangenen Wochen mehr als 3.000 Kilometer laufend oder radelnd zurückgelegt. Auf dem Spendenscheck an den Förderverein Münster-Lublin stehen damit 1.000 Euro. (Foto: HLB Schumacher )

Gemeinsam Kilometer sammeln für Lublin

Community Day in Münster: HLB Schumacher spendet an Förderverein Münster-Lublin

Mehr als 3.000 Kilometer sind die Mitarbeiter der Münsteraner Gesellschaft HLB Schumacher in den vergangenen 4 Wochen gelaufen, geradelt oder geschwommen und haben damit im Rahmen des jährlich stattfindenden HLB Community Day’s einen Spendenbetrag von 1.000 Euro erreicht, die das Unternehmen nun an den Förderverein Münster-Lublin spendet. „Die polnische Stadt Lublin, unsere Partnerstadt, liegt nah an der ukrainischen Grenze und ist damit in das derzeitige Kriegsgeschehen sehr involviert. Viele Ukrainer leben in Lublin und benötigen schnelle und unkomplizierte Unterstützung“, erklärt Heiner Röttger, Partner der Kanzlei. Das Geld werde für humanitäre und politische Hilfe eingesetzt. Lublin selbst habe auch mehrere Partnerstädte in der Ukraine.

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Die 17. FMB – Zuliefermesse Maschinenbau findet vom 12. bis 14. Oktober 2022 im Messezentrum Bad Salzuflen statt. (Foto: GS Mediaservice)
Die 17. FMB – Zuliefermesse Maschinenbau findet vom 12. bis 14. Oktober 2022 im Messezentrum Bad Salzuflen statt. (Foto: GS Mediaservice)

Ausblick auf den Messeherbst: Die Schwerpunktthemen der FMB-Zuliefermesse 2022

Der Messefrühling ist gut angelaufen – so die mehrheitliche Meinung von Ausstellern, Besuchern und Veranstaltern der Industriemessen, die in den vergangenen Wochen stattgefunden haben.

Das gibt auch der Vorbereitung auf die Herbstmessen einen guten Schub. Christian Enßle, Head of Cluster FMB der Easyfairs GmbH: „Die Messen zum Beispiel in Hannover, Stuttgart und Hamburg haben gezeigt: Die Communities in der Industrie wünschen und brauchen den persönlichen Austausch. Online geht vieles, ohne Frage, aber ein tiefes, fachliches und offenes Gespräch führt man besser ´face to face´. Und die Überraschungseffekte beim Entdecken spannender Produkte und Lösungen, die ein Messebesuch mit sich bringen kann, lassen sich online auch nicht ohne Weiteres reproduzieren.“

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Begehung der Kaffeerösterei - v.l.n.r: Gisela Horstmann, Thomas Konrad, Mathias Krümpel, Ingo Niehaus, Dr. Peter Lüttmann, Dr. Jochen Vennekötter, Yassine Mokdad (Foto: EWG Rheine)
Begehung der Kaffeerösterei - v.l.n.r: Gisela Horstmann, Thomas Konrad, Mathias Krümpel, Ingo Niehaus, Dr. Peter Lüttmann, Dr. Jochen Vennekötter, Yassine Mokdad (Foto: EWG Rheine)

Arbeitstreffen des Stadtkonzerns bei Bon Presso

Delegation der Stadt Rheine, TBR und EWG überzeugen sich vom Produktionsbeginn

Um einen ersten kleinen Einblick in die angelaufene Produktion in der Kaffeerösterei „Bon Presso“ der Schwarz Produktion im Industriegebiet Rheine 30/70 zu erhalten, durften sich Bürgermeister Dr. Peter Lüttmann, der erste Beigeordnete Mathias Krümpel, TBR- Betriebsleiter Dr. Jochen Vennekötter, EWG-Geschäftsführer Ingo Niehaus sowie EWG-Projektleiter Yassine Mokdad und Gisela Horstmann vom Produktionsstart überzeugen.

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Freuen sich über 10 Jahre Spitzencluster it’s OWL: (v. l.): - Frank Maier, Vorstand Lenze SE (stellvertr. Vorsitzender Clusterboard it´s OWL) - Günter Korder, Geschäftsführer it´s OWL Clustermanagement GmbH - Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk, Präsidentin Fachhochschule Bielefeld (stellvertr. Vorsitzende Clusterboard it´s OWL) - Marianne Thomann-Stahl, Regierungspräsidentin Bezirksregierung Detmold - Prof. Dr. Roman Dumitrescu, Geschäftsführer it´s OWL Clustermanagement und Vorstand Heinz Nixdorf Institut Universität Paderborn - Dr. Stefan Breit, Geschäftsführer Miele (Vorsitzender Clusterboard it´s OWL) - Herbert Weber, Geschäftsführer it´s OWL Clustermanagement und OstWestfalenLippe GmbH (Foto: OstWestfalenLippe GmbH )
Freuen sich über 10 Jahre Spitzencluster it’s OWL: (v. l.): - Frank Maier, Vorstand Lenze SE (stellvertr. Vorsitzender Clusterboard it´s OWL) - Günter Korder, Geschäftsführer it´s OWL Clustermanagement GmbH - Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk, Präsidentin Fachhochschule Bielefeld (stellvertr. Vorsitzende Clusterboard it´s OWL) - Marianne Thomann-Stahl, Regierungspräsidentin Bezirksregierung Detmold - Prof. Dr. Roman Dumitrescu, Geschäftsführer it´s OWL Clustermanagement und Vorstand Heinz Nixdorf Institut Universität Paderborn - Dr. Stefan Breit, Geschäftsführer Miele (Vorsitzender Clusterboard it´s OWL) - Herbert Weber, Geschäftsführer it´s OWL Clustermanagement und OstWestfalenLippe GmbH (Foto: OstWestfalenLippe GmbH )

Pionierarbeit für die Industrie der Zukunft:

Spitzencluster it‘s OWL feiert 10-jähriges Jubiläum

2012 hat it‘s OWL den Spitzencluster-Wettbewerb der Bundesregierung gewonnen. Mittlerweile hat sich das Technologie-Netzwerk mit über 220 Unternehmen und Forschungseinrichtungen als Wegbereiter für die Industrie von morgen etabliert. In rund 90 Projekten mit einem Gesamtvolumen von 220 Mio. Euro wurden neue Technologien und Anwendungen entwickelt – und für kleine und mittlere Unternehmen verfügbar gemacht. Auf der Jubiläumsveranstaltung am 9. Juni in der Fachhochschule Bielefeld zogen die Verantwortlichen mit 240 Gästen eine positive Bilanz und stellten die Weichen für die Zukunft. Schwerpunktthemen sind Nachhaltigkeit, Resilienz und Fachkräftesicherung.

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(Foto: ESC Europa-Siebdruckmaschinen-Centrum GmbH & Co. KG)
(Foto: ESC Europa-Siebdruckmaschinen-Centrum GmbH & Co. KG)

Diergarten Siebdruck investiert in neue Drucktechnologie von ESC

Erfolgreiche Inbetriebnahme der „Edition Diergarten“

Gegründet 1989 hat sich Diergarten Siebdruck KG auf die individuelle Bedruckung von Kunststoffen spezialisiert. Von der Erstellung der Druckdaten bis zum fertig bedruckten Produkt erhält der Kunde alles aus einer Hand. Qualität ist dabei garantiert und wird durch die umfassende Erfahrung des Unternehmens mit seinen 30 Mitarbeiter/innen im Bereich Siebdruck sichergestellt.

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(Foto: exapture GmbH)
(Foto: exapture GmbH)

Tisch leer, Kopf frei, Disziplin hoch

Intelligente Scansoftware erhöht Effizienz am Arbeitsplatz

Büros gelten im Normalfall als Orte, an denen Produktivität und reges Treiben herrschen: Menschen unterhalten sich über ihre anstehenden Projekte, teilen Informationen, organisieren, verwalten, schreiben, tippen, drucken und scannen. Für beinahe jeden Schritt braucht es Papier in Form von Briefen, Notizen, Aufzeichnungen und Verträgen – es bleibt weiterhin das Medium für den Informationsaustausch und die -sicherung, das beinahe jeder Arbeitsprozess benötigt. „Jedoch entpuppt sich Papier als Hemmnis für Effizienz, denn oft müssen Sachbearbeiter Daten aus jedem neu eingegangenen Schriftstück mühsam in den Computer einpflegen, damit es sich für die weiteren Arbeitsschritte nutzen lässt“, erklärt Myrko Rudolph, Geschäftsführer der exapture GmbH und Experte für Digitalisierungsprozesse. „Mit einem einfachen Multifunktionsgerät (MFP) und einer entsprechenden Softwarelösung lässt sich jedoch effektiveres Arbeiten gewährleisten.“

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v.l. Dr. Thomas Reiher, Frank Wolters, Dr. Gereon Deppe. (Foto Tobias Vorwerk/WFG)
v.l. Dr. Thomas Reiher, Frank Wolters, Dr. Gereon Deppe. (Foto Tobias Vorwerk/WFG)

Kreative Software: Unternehmensbesuch bei AMendate 

Ob in der Automobilindustrie, der Automatisierungstechnik, der Luft- und Raumfahrt oder im Maschinenbau: Leichtbau ist heute in allen Branchen bedeutend. Ziel dabei ist es, Gewicht, Roh- und Werkstoffe und damit Energie und Kosten einzusparen. Das ehemalige Paderborner Startup AMendate hat eine Software für den 3D-Druck entwickelt, mit der sich vollautomatisch komplexe und bionisch ideale Leichtbaudesigns generieren lassen. Verglichen mit marktüblichen Softwarelösungen sei damit „eine Zeitersparnis von bis zu 80 Prozent“ verbunden, erklärt Gründer Dr. Thomas Reiher. 

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Bild eines Projektes der Berufsbildenden Schulen in Wolfsburg. Es zeigt eine effiziente Energiesteuerung im Haus (Foto: Phoenix Contact)
Bild eines Projektes der Berufsbildenden Schulen in Wolfsburg. Es zeigt eine effiziente Energiesteuerung im Haus (Foto: Phoenix Contact)

Ideen für die Innovationen von morgen gesucht

Es ist wieder soweit: Phoenix Contact sucht nach technikbegeisterten jungen Menschen mit kreativen Ideen – ob in weiterführenden Schulen, in der Ausbildung oder im Studium. Der Bildungswettbewerb xplore prämiert 2023 den technischen Nachwuchs für seine Lösungen für eine nachhaltige Welt.

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