Projektmanagement macht Freude und bringt anhaltende Zufriedenheit – Meeting der GPM- Regionalgruppe OWL/Bielefeld mit Uwe Kopp, Markus Bode und Bettina Langer. (Foto: GPM in OWL/Bielefeld)
Dass ein gelungenes Projekt Freude macht und das Selbstvertrauen der Organisatorinnen und Organisatoren stärkt, hat wohl jeder aktive Mensch schon selbst erfahren. Dass es mit strukturiertem Projektmanagement nochmals deutlich leichter wird und sich eine kontinuierliche Zufriedenheit einstellt, darauf weisen Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Projektmanagement e. V. (GPM) der Gruppe OWL/Bielefeld hin.
In diesem Monat startet das Fraunhofer-Anwendungszentrum Industrial Automation (IOSB-INA) in Lemgo gleich fünf neue Projekte im Rahmen des Spitzenclusters „it’s OWL“. Ziel der sogenannten Transferprojekte ist es, das Wissen der Lemgoer Forscherinnen und Forscher gezielt in ostwestfälische kleine und mittelständische Unternehmen zu bringen. So soll die regionale Wirtschaft nachhaltig gestärkt werden.
Rektor Prof. Dr.-Ing. Gerhard Sagerer, Präsident Prof. Dr. Wilhelm Schäfer, Prof. Dr. Günter Maier, Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, Prof. Dr. Gregor Engels und Prof. Dr. Jochen Steil im Robotik-Labor des Exzellenzclusters Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC, v.l.). (Foto: Universität Bielefeld)
Was bedeutet Industrie 4.0 – also die immer weitere Digitalisierung der Arbeitsprozesse – für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer? Was ist eine faire Mensch-Maschine-Interaktion, und wie sollte sie gestaltet sein? Welche Rolle wird die Lernkultur im Betrieb von morgen spielen?
Dr. Günther Horzetzky (3.v.l.), Staatssekretär aus dem NRW- Wirtschaftsministerium, zu Besuch im Nano-Bioanalytik-Zentrum Münster. Dort begrüßten ihn Klaus-Michael Weltring (2.v.r.), Matthias Günnewig (3.v.r.), Dr. Jürgen Schnekenburger (r.) vom Biomedizinischen Technologiezentrum, Dr. Holger Winter (2.v.l.) vom Center for Nanotechnology Münster und Dr. Matthias Schmidt (l.) vom Wissenschaftsbüro der Stadt Münster. (Foto: Martin Rühle)
Münster. Das Land Nordrhein-Westfalen hat bereits viele Millionen Euro in die Forschung und Infrastruktur am Nanotechnologiestandort Münster investiert. Mit einem hohen Nutzen, wie unter anderem im Nano-Bioanalytik-Zentrum (NBZ) an der Mendelstraße sichtbar wird.
Andy Apfelstädt vom iLAN-Projektteam der FH Erfurt kündigte an, im Herbst einen Feldversuch zu starten. (Foto: Sputnik GmbH)
Erfurt. Das intelligente Ladungsnetzwerk (iLAN) geht in die nächste Runde: Ab dem kommenden Herbst wollen die Fachhochschule Erfurt als Ideengeber des Projekts sowie die ELVIS AG und die übrigen Partner zeigen, dass das Modell auch in der Praxis funktioniert. Ziel von iLAN ist es, mittels eines ausgeklügelten Algorithmus Ladungstransporte im Begegnungsverkehr zu ermöglichen.
Halten endlich ihre Zertifikate in Händen (Mitte v. l.): Martha Lotta Oesker (18), Furkan Ucar (18). Davor (v. l.): Mahabat Alomar (17), Felix Lohöfener (17) und Patrick Macanda (19). Ganz hinten Lehrerin Melanie Sagner und Schulleiter Wilfried Düllberg. Es fehlt Elvis Muharemi. (Foto: Lebenshilfe Bielefeld)
Bielefeld. Geschafft: Sechs Schüler der Förderschule Am Niedermühlenhof (SAN), Schwerpunkt Geistige Entwicklung, haben ihre schulinterne Prüfung im Bereich Hauswirtschaft erfolgreich abgeschlossen. Thema: „Herstellen von einfachen Kuchen und Gebäck für den Verkauf“. Mit dem erworbenen Zertifikat haben die Förderschüler zwar keine vollständige Ausbildung durchlaufen, aber das Schriftstück wird es ihnen erleichtern, einen Praktikumsplatz oder später eine Tätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu finden.
Mentees, Mentoren und die Führungskräfte sprachen im Rahmen der Abschlussveranstaltung bei HARTING über ihre Erfahrungen mit dem Programm. (Foto HARTING)
Espelkamp. Das unternehmensübergreifende Cross-Mentoring hat sich bewährt: Mit diesem Programm sind mehrere Fachkräfte in den vergangenen 12 Monaten in der Region Ostwestfalen-Lippe gezielt gefördert worden. Nun trafen sich rund 40 Teilnehmende aus Technologieunternehmen in der Region OWL zur diesjährigen Abschlussveranstaltung bei HARTING in Espelkamp.
Die Serie stellt innovative Konzepte vor, wie Sie Ihren Vertriebserfolg steigern können. Den Start macht die Überlegung, dass in modernen Vertriebszeiten Erfolg immer das Ergebnis der Zusammenarbeit mehrerer Menschen ist.
(v.l.) Prof. Dr.-Ing. Eva Schwenzfeier-Hellkamp, VDI OWL e.V. Vorsitzende, Direktor Appel, Prof. Dr. Merijam Gotzes, VDI OWL e.V. Obfrau HS Hamm-Lippstadt und sie vertritt hier das Talk Lounge Orga-Team. (Foto: Nitschke Fotographen/VDI OWL e.V.)
Die Attraktivität der Unternehmen in OWL und die junger Ingenieurinnen und Ingenieure, die nach ihrem Studium in der Praxis ihre Kompetenz entfalten wollen – das war das Thema der diesjährigen Talk Lounge des VDI OWL. Der Verein Deutscher Ingenieure OWL e.V. hatte sein Fördermitglieder, Sponsoren und Vertreter der regionalen Hochschulen eingeladen, zusammen mit seinen Vorstandsmitgliedern dazu ins Gespräch zu kommen.
(v.l.n.r.) Volker Johannhörster, Geschäftsführender Gesellschafter p.l.i. solutions GmbH; Francesco Amatulli, Golftrainer am Golfclub Paderborner Land (Foto: p.l.i. solutions GmbH)
Verl. Prozessmanagement ist am Markt ein gefragtes Thema und daher auch der Kern der Tätigkeiten der p.l.i. solutions GmbH. Sie möchten aber nicht die traditionellen Wege gehen. Daher hat das Team der p.l.i. solutions GmbH Prozessmanagement, bei dem es allzu oft ausschließlich um Zeit, Kosten und Qualität geht, um den Faktor Mensch ergänzt. Daraus ist der Begriff des Achtsamen Prozessmanagements entstanden. Und um dieses Konzept und zugehörige Methoden in der Wirtschaft zu etablieren und Bewusstsein zu schaffen, hat in der letzten Woche die erste EduCentive-Veranstaltung stattgefunden.