Wiesbaden. Die digitale Transformation scheint in den Unternehmen angekommen zu sein. Vier von fünf Teilnehmern einer Befragung der Mutaree GmbH bestätigen, dass aufgrund der digitalen Transformation eine strategische Neuausrichtung für Unternehmen unumgänglich ist. Für den „Change TED“ hat Mutaree 79 Top-Führungskräfte verschiedener Branchen zu den Einflüssen der Digitalisierung und zu den Anforderungen an Führungskräfte in Veränderungen befragt.
Gutes wiederholt sich. Vom 9. – 12. November findet zum zweiten Mal in diesem Jahr die Aktionswoche zum Projekt „Gib mir 5“ statt. Jugendliche können erneut ausgewählte Ausbildungsberufe erkunden.
Freuen sich über das anschauliche und ansprechende Mobilitätspunktmodell der Studenten des Fachbereichs Industrial Designs (v. l. n. r.): Prof. Thomas Hofmann vom Fachbereich Industrial Design, Frank Otte (Stadtbaurat), Werner Linnenbrink (Bereichsleiter Mobilitätsangebot bei den Stadtwerken) und Jan-Peter Brüwer (Produktentwicklung Mobilitätsangebot). (Foto: Stadtwerke Osnabrück AG)
Osnabrück. Drei Monate haben Studenten des Fachbereichs Industrial Design gemeinsam mit den Stadtwerken Osnabrück daran gearbeitet, die zukünftige multimodale Verknüpfung von unterschiedlichen Mobilitätsformen in einem Modell darzustellen. „Das Modell soll es erleichtern, zukünftige Diskussionen um diese Vision von Osnabrück zu vereinfachen“, so Werner Linnenbrink, Leiter Mobilitätsangebot bei den Stadtwerken.
Die münster:app für Bürger und Touristen! (Foto: opwoco GmbH)
Coesfeld. Lang erwartet, endlich da! Für Bürger, Touristen und Interessierte gibt es von jetzt an die neue münster:app, die für iOS und Android zur Verfügung steht. Die App wurde in Zusammenarbeit zwischen den Stadtwerken Münster und der opwoco GmbH aus Coesfeld realisiert. Die App punktet durch wesentliche Services und Vorteile: Fahrplanauskünfte, Parkhausauslastungen, Baustellenauskünfte oder Abfuhrtermine von Mülltonnen – der Nutzer hat alle wichtigen Infos griffbereit in der Hosentasche dabei.
Hameln. Lenze, mit Hauptsitzen in Extertal und Groß Berkel, präsentiert sich vom 4. bis 6. November auf der Zuliefermesse FMB in Bad Salzuflen. Der Spezialist für Antriebs- und Automationstechnik bringt mit seinem jahrzehntelangen Know-how Maschinen in Bewegung. Als Unternehmen mit einem der beiden Hauptsitze mitten in OWL ist Lenze selbstverständlich auch im Spitzencluster it´s OWL „Intelligente Technische Systeme“ aktiv und somit einer der Vorreiter, wenn es um das Thema Industrie 4.0 geht.
Die RürupRente ist ein typisches Steuersparmodell. Der Trick des Verkäufers besteht häufig darin, die steuerlichen Vorteile zu Vertragsbeginn oder in der Ansparphase heraus zu stellen, jedoch die späteren Verlustrisiken und Steuerbelastungen in der Auszahlungsphase oder bei Vertragsbeendigung völlig auszublenden. Die BasisRente ist häufig weder pfändungsgeschützt noch zur gesicherten Altersversorgung geeignet, wie es auch für andere Steuersparmodelle typisch ist.
Über die gute Resonanz auf die Einbruchschutzmesse freuten sich: (v.l.) Heike Piepel, Leiterin Kommissariat Prävention und Opferschutz, KH-Hauptgeschäftsführer Frank Tischner, stellvertretender Landrat Bernhard Hembrock, Kriminalhauptkommissar Georg Greiwe, Rolf Lohaus (Safe & Co), Kreishandwerksmeisterin Erika Wahlbrink, Alfred Engeler, KH-Bereichsleiter Innungen, und Erwin Eismann, Vorsitzender der Schutzgemeinschaft Steinfurt. (Foto: Konermann Text & PR)
Kreis Steinfurt. Wer zuschaut, wie Rolf Lohaus mit einem einfachen Hilfsmittel und wenigen Handgriffen ein Fenster öffnet, dem wird mulmig zumute. Es dauert kaum 15 Sekunden, bis der technische Berater des Büros Safe & Co der Kreispolizeibehörde Steinfurt und der Stadt Rheine das Fenster weit geöffnet hat. Welches Verhalten vor Einbrüchen schützen kann und welche technischen Hilfsmittel Einbrechern das Handwerk legen, erfuhren die Besucher der Einbruchschutzmesse am Sonntag im Palmengarten von NaturaGart in Ibbenbüren-Dörenthe. Dorthin hatte die Schutzgemeinschaft Steinfurt eingeladen. Schon zur Eröffnung der Messe waren alle Ausstellungsstände belegt.
Essen. Viele Menschen neigen dazu, in ihrem Testament Familienangehörige und nahestehende Personen namentlich als Erben zu benennen. Das führt dazu, dass mitunter Erbengemeinschaften von 12 und mehr Personen entstehen. Aus formaler Sicht können dabei schon einmal eineinhalb Jahre vergehen, bis die Erbschaft abgewickelt ist, da alle Erben die Erbschaftsteuererklärung unterschreiben müssen.
VDSL2-Konverter als idealer Verteiler in Landwirtschaft, Hotel, Gastronomie (Foto: Avanis GmbH)
Ein bestehendes IT-Netzwerk zu erweitern oder ein neues zu implementieren: In vielen Privathäusern oder betrieblich genutzten Gebäuden ist die nachträgliche Verlegung herkömmlicher Twisted-Pair- oder Glasfaserkabel entweder zu teuer oder schlichtweg unmöglich. Durch den Einsatz eines VDSL2-Konverters lassen sich jedoch vorhandene Zweidraht-Verbindungen wie Telefonleitungen, aber auch von Gegensprechanlagen und Türöffnern für das Netzwerk nutzen.
Dr. Gabriele Kahlert-Dunkel (2.v.l.) überreicht Monika Reimann (2.v.r.) den Unternehmerinnenpreis. Laudatorin Ilona Tertilt und Hubert Ruthmann, Ehrenpräsident der IHK Nord Westfalen, gratulieren im Erbdrostenhof Münster. (Foto: Jean-Marie Tronquet, MünsterView)
Münster. Zum vierten Mal ehrt Frauen u(U)nternehmen mit dem Preis eine erfolgreiche Unternehmerin aus der Region mit Vorbildfunktion. „Mit dieser Auszeichnung möchten wir Unternehmerinnen sichtbarer machen und Frauen in der Wirtschaft ermuntern, sich ins Licht zu stellen“, betont Dr. Gabriele Kahlert-Dunkel, erste Vorsitzende von Frauen u(U)nternehmen.