txn-a. Ein Job, zwei Mitarbeiter, so funktioniert Jobsharing. Besonders für junge Mütter ist diese moderne Arbeitsform oft die ideale Lösung, um Beruf und Familie miteinander zu vereinbaren. (Foto: contrastwerkstatt/Fotolia)
txn-a. Gesteigerte Produktivität, weniger Krankmeldungen, zufriedenere Mitarbeiter und insgesamt weniger Fluktuation: Viele Unternehmen haben festgestellt, dass ein Abweichen von der typischen 40-Stunden-Woche ihre Angestellten zu besserer Arbeit anhalten kann.
Ingo Claus, selbständiger Partner von K.E.R.N. und Dipl.-Kaufmann (FH) mit langjähriger Geschäftsführungs- und Managementerfahrung in Familienunternehmen. (Foto: K.E.R.N)
Jon DeSouza, President und CEO HARTING Inc. of North America (links), und Dr. Frank Brode, Vorstand Neue Technologien, HARTING Technologiegruppe. (Foto: HARTING)
Espelkamp (Deutschland) / Elgin (USA). Die USA sind für die HARTING Technologiegruppe ganz klar ein Zukunftsmarkt. Dabei setzt HARTING vor allem auf die Digitalisierung. Sie bietet nach Ansicht von Dr. Frank Brode, Vorstand Neue Technologien, enormes Wachstumspotenzial. „Die IT- und Software-getriebene, hoch dynamische US-Wirtschaft bietet für HARTING, als klassischer Lösungsanbieter für den Maschinen- und Anlagenbau und als Experte für Integrated Industry, große Chancen.
Frankfurt/Lancaster. Angesichts einer Exportquote von rund
76 Prozent ist das Auslandsgeschäft für die deutschen Maschinenbauer von entscheidender Bedeutung. Im vergangenen Jahr haben die USA die Spitzenposition in der Exportrangliste des Maschinenbaus von China wieder zurückerobert.
Mit einer Verspätung von knapp 10 Tagen werden in Deutschland Rechnungen im B2B-Geschäft bezahlt (9,96 Tage). Das ist das Ergebnis der halbjährlichen Auswertung des Creditreform Debitorenregisters. Dabei können je nach Branche, Rechtsform oder Firmensitz des Schuldners erhebliche Unterschiede bestehen.
Praxisseminar am 13. und 14. April 2016 bei der BvL Oberflächentechnik GmbH in Emsbüren (Foto: BvL Oberflächentechnik GmbH)
Industrie 4.0 ermöglicht, drohende Stillstandzeiten zu erkennen, Prozesse zu beschleunigen und Produktionsausfälle zu vermeiden. Ein oft unterschätzter Baustein für die Umsetzung von Industrie 4.0 ist die Überwachung und Steuerung von Reinigungsprozessen.
Hellmann Worldwide Logistics engagiert sich im Kampf gegen die Dürre am Horn von Afrika: Der südafrikanische Ableger des Osnabrücker Logistikdienstleisters unterstützt die Hilfsaktion eines lokalen Radiosenders und transportiert mehr als 200.000 Liter Frischwasser in bedürftige Regionen.
Reply, spezialisiert auf die Entwicklung und Einführung von Lösungen auf Basis neuer Kommunikationskanäle und digitaler Medien, eröffnet in Gütersloh sein erstes Design Thinking Lab zur Entwicklung innovativer Lösungen im Bereich Digitaler Transformation und Industrie 4.0.
Karl-Heinz Rawert (r.) und Rüdiger Kabst (l.) geben jungen Gründern Raum für Ideen. (Foto: TecUP, Universität Paderborn)
Die Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold und das Technologietransfer- und Existenzgründungs-Center der Universität Paderborn (TecUP) machen sich gemeinsam stark für junge Gründungsunternehmen in der Region. Unter dem Motto „mehr Raum für Ideen“ werden Start-ups für die Phase der Gründung eigene Büros zur Verfügung gestellt.
Bad Salzuflen. Nachdem die 22. Ausgabe der ZOW in Bad Salzuflen am 19. Februar 2016 zu Ende gegangen ist, zieht Messeveranstalter Clarion Events Deutschland eine positive Bilanz. Rund 6.600 Fachbesucher sind in den vergangenen Tagen nach Ostwestfalen-Lippe (OWL) gekommen, um sich auf der Zuliefermesse für Möbelindustrie und Innenausbau über relevante Neuheiten und Entwicklungen zu informieren.