Die Projekte der Kunden sind seine Leidenschaft

Nico Brabender feiert sein Firmenjubiläum bei Creditreform.

Bereits seit 25 Jahren ist Nico Brabender als Key Account Manager bei Creditreform in Münster tätig und unterstützt seine Kunden bei der erfolgreichen Aufstellung ihres Risikomanagements. In dieser Zeit hat sich das Dienstleistungsportfolio von Creditreform durch permanente Optimierungs- und Erweiterungsprozesse deutlich gewandelt. „Nico Brabender hat immer den Blick auf jeden einzelnen seiner Kunden. In vielen Projekten hat er die optimale Lösung gemeinsam mit seinen Kunden erarbeitet, um deren Risikomanagement erfolgreich aufzustellen. Er weiß, wo beim Kunden der Schuh drückt, und das hilft uns, unsere Dienstleistungen permanent an die Bedürfnisse unserer Kunden anzupassen“, so Verena Riegel, Geschäftsführerin Creditreform Münster.

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Wirtschaftslage im Handwerk 2020/21: Bauhandwerk stützt die Konjunktur

Das Handwerk leidet unter der Corona-Krise und den Eindämmungsmaßnahmen – wenn auch unterschiedlich stark. Während die Geschäfte im Bauhauptgewerbe und im Ausbaugewerbe oftmals noch gut laufen, leiden Kfz-Gewerbe und Nahrungsmittelhandwerk deutlich unter den Folgen. Das ergab die Frühjahrs- Umfrage der Creditreform Wirtschaftsforschung, an der gut 1.100 Handwerksbetriebe teilnahmen. Insgesamt beurteilte das Handwerk die Geschäftslage merklich schlechter als im Vorjahr. 62,7 Prozent der Befragten meldeten in diesem Zusammenhang ein „gut“ oder „sehr gut“. Im Vorjahr waren das noch 76,2 Prozent. Aufgrund der Dominanz des Bauhandwerks sind die Einbrüche bei der Geschäftslage insgesamt aber moderat. Untergangsstimmung herrscht nicht. Die Baukonjunktur bleibt ein wichtiger Stabilitätsanker.

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Corona-Hilfen verzögern Insolvenzentwicklung in Deutschland

Trotz des massiven Konjunktureinbruchs sind die Insolvenzen in Deutschland weiter signifikant gesunken: Im Jahr 2020 nahm die Zahl der Unternehmensinsolvenzen deutlich um 13,4 Prozent auf 16.300 Fälle (2019: 18.830) ab. Das ist der niedrigste Stand seit der Einführung der Insolvenzordnung (InsO) im Jahr 1999.

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SchuldnerAtlas – Überschuldung in Deutschland: Ruhe vor dem Sturm?

Die Überschuldung der Verbraucher in Deutschland hat 2020 trotz der Corona-Pandemie nochmals abgenommen. Die Zahl überschuldeter Privatpersonen in Deutschland hat sich um 69.000 Personen auf 6,85 Millionen verringert. Die Überschuldungsquote, also der Anteil überschuldeter Personen im Verhältnis zu allen Erwachsenen in Deutschland, ist leicht auf 9,87 Prozent gesunken.

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Sinkende Insolvenzen verschleiern tatsächliche Lage der Unternehmen

Trotz des massiven Konjunktureinbruchs im Zuge der Corona-Pandemie ist die Zahl der Insolvenzen bislang nicht gestiegen. Im Gegenteil: Im 1. Halbjahr 2020 verringerte sich die Zahl der Unternehmensinsolvenzen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,2 Prozent auf 8.900 Fälle (1. Hj. 2019: 9.690). Das Insolvenzgeschehen als Seismograph der ökonomischen Entwicklung hat sich damit von der tatsächlichen Situation der deutschen Unternehmen entkoppelt.

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Mit dem „Bonitätsnachweis 2019“ schneller zu Liquidität

Damit Unternehmen in der Corona-Krise an die von der Bundesregierung beschlossenen und von der staatlichen Förderbank KfW bereitgestellten Fördermittel kommen, müssen sie einen Antrag über ihre Hausbank stellen. Eine Voraussetzung für die Bewilligung der Darlehen ist, dass das Unternehmen vor der Corona-Krise wirtschaftlich gesund war und jetzt nur wegen der Auswirkungen der Pandemie Kreditbedarf hat. Gleiches gilt für die von der Bundesregierung jüngst beschlossenen Schnellkredite. Creditreform will mit einem neuen Bonitätsnachweis genau an diesem Punkt helfen.

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Maschinenbau: Sprunghafter Anstieg der Unternehmensausfälle

Die deutsche Wirtschaft hat im vergangenen Jahr insgesamt deutlich an Tempo verloren. Die Industrie steckt in einer Rezession. Die neueste Untersuchung der Creditreform Wirtschaftsforschung ergab nun, dass sich diese Entwicklung bereits in Form von steigenden Ausfallraten in deutschen Schlüsselindustrien bemerkbar macht. Besonders der Maschinenbau leidet.

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Creditreform Regionencheck OWL 2018

Bielefeld. Der vorliegende Creditreform Regionencheck dient als Instrument zur Darstellung der Risikostruktur einer Region und zeigt Gefährdungspotenziale nach verschiedenen Strukturmerkmalen auf. So wird die Struktur einer Region aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, um die spezifische Wirtschaftssituation darzustellen und daraus Rückschlüsse zu ziehen.

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Deutschland bei unmittelbaren Brexit-Risiken nur im Mittelfeld

Neuss. Der Countdown läuft. Am 29. März 2019 wird das Vereinigte Königreich (UK) die Europäische Union (EU) verlassen. Ob es der britischen Regierung und der EU bis dahin gelingt, ihre zukünftigen Beziehungen vertraglich zu regeln oder ob es zu einem ungeordneten, einem so genannten „harten“ Brexit kommt, erscheint momentan ungewisser denn je.

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Insolvenzen 2018 nochmals rückläufig

Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland ist weiter rückläufig. Mit 19.900 Unternehmensinsolvenzen wurde 2018 der niedrigste Wert seit 1994 (18.820 Fälle) registriert. 2017 wurden 20.140 Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Gegenüber den Höchstständen 2003 und 2004 (39.470 bzw. 39.270) haben sich die Fallzahlen damit halbiert.

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