Arbeitsmarkt im Kreis Paderborn

Kreis Paderborn. Auf dem Arbeitsmarkt setzten sich im Oktober die Entspannungstendenzen der Vorwochen fort. Im Zuge der jahresüblichen Entlastung konnte die Zahl der Arbeitslosen im Kreis Paderborn um 186 oder 1,9 Prozent auf 9.715 abgebaut werden. Erfreulich war dabei insbesondere der weitere Rückgang der Jugendarbeitslosigkeit um 100 oder 9 Prozent. Die Abmeldungen aus der Arbeitslosigkeit (2.494) gingen im Oktober erneut über die Zahl neuer Arbeitslosmeldungen (2.311) hinaus. Allein 667 Abmeldungen waren auf den Beginn betrieblicher und schulischer Ausbildungen zurückzuführen.

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Arbeitslosigkeit sinkt trotz Sommerferien

„Im August sank die Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk um 1,1 Prozent. Eine gute Entwicklung, da wir in diesem Monat noch Sommerferien hatten. Dies spricht für einen robusten regionalen Arbeitsmarkt. Der frühe Abbau des saisontypischen Anstiegs während der Ferien deutet auf eine positive Entwicklung in den kommenden Monaten hin.

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Arbeitslosigkeit steigt im Februar weiterhin

Bielefeld/Gürtersloh. „Auch im Februar ist die Arbeitslosigkeit trotz der milden Witterung gestiegen. Vergleichen wir den Anstieg mit den Vorjahren, ist ein Anstieg von 1,2 Prozent jedoch nicht aussergewöhnlich. Genau wie im Januar sind weiterhin junge Menschen betroffen, auch dies ist für den Monat Februar normal, da im Januar die zweieinhalb- und dreieinhalbjährigen Ausbildungen endeten.

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Arbeitsmarktentwicklung in Paderborn und Höxter

Paderborn/Höxter. Im Kreis Paderborn kam es vor dem Hintergrund geringer saisonaler Beeinträchtigungen und leichter Belebungstendenzen im Februar zu einem Rückgang der Arbeitslosigkeit. Anders als in den beiden Vorjahren konnte bereits jetzt die Arbeitslosenzahl um 42 oder 0,4 Prozent auf 10.699 reduziert werden. Im Februar 2013 gab es noch eine Zunahme um 25 und im Februar 2012 um 112.

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Januar bringt mehr Arbeitslose

Bielefeld. „Die Arbeitslosenzahlen sind zwar gestiegen, dies ist für uns jedoch keine ungewöhnliche Entwicklung. Trotz des milden Wetters, gibt es zum Frühjahr hin immer die saisonale Arbeitslosigkeit. Die Gründe für den Anstieg liegen in Kündigungsterminen zum Jahresende und im beendeten Weihnachtsgeschäft im Einzel-handel. Zusätzlich enden im Januar die 2,5- und 3,5-jährigen Ausbildungen.

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Der Arbeitsmarkt im Agenturbezirk Herford

Herford. Im November waren im Bezirk der Agentur für Arbeit Herford 17.134 Personen ohne Arbeit. Damit stieg die Arbeitslosenzahl gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent oder 31 Personen. Gegenüber November 2012 waren 4,0 Prozent mehr Männer und Frauen arbeitslos gemeldet (plus 660 Personen).

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Arbeitslosigkeit steigt bereits im November

Bielefeld. „Entgegen unserer Erwartungen stieg die Zahl der Arbeitslosen im Agenturbezirk im November bereits. Hiermit hatten wir erst im Dezember und/oder bei schlechterer Witterung gerechnet. Für uns weiterhin ein Zeichen dafür, dass die konjunkturelle Lage im Agenturbezirk zwar stabil ist, die Unternehmen jedoch weiterhin zurückhaltend sind.

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Arbeitslosigkeit sinkt weiterhin

Bielefeld. „Im Oktober sank die Zahl der Arbeitslosen im Agenturbezirk weiterhin. Wir haben im Vergleich zum Vormonat 251 Arbeitslose im Agenturbezirk weniger. Im Vergleich zum Vorjahr sieht die Lage anders aus. Hier verbuchen wir fast 1700 mehr Menschen, die im Oktober arbeitslos waren.

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Von der Leyen: Euro-Krise wirkt sich nicht auf Arbeitsmarkt aus

Von der Leyen: Euro-Krise wirkt sich nicht auf Arbeitsmarkt aus Berlin (dapd). Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) sieht keine Anzeichen für einen schwächelnden Arbeitsmarkt durch die Euro-Krise. „Erfreulicherweise ist der deutsche Arbeitsmarkt sehr gesund und sehr robust“, sagte sie am Dienstag im ARD-„Morgenmagazin“. Die Dynamik beim Rückgang der Arbeitslosigkeit habe etwas abgenommen. „Aber wir sind auf einem langjährigen Tiefstand der Arbeitslosigkeit“, sagte sie weiter. Die Ministerin räumte allerdings ein, dass es bei den Unternehmen „eine gewisse Skepsis“ gebe. „Bei der Fülle der Nachrichten, die auf uns einprasseln, ist das auch kein Wunder.“ An den großen Zahlen sehe sie dennoch, dass Arbeits- und Fachkräfte dringend gesucht würden. Aufgabe sei es nun, den europäischen Arbeitsmarkt gemeinsam zu entwickeln. dapd (Wirtschaft/Politik)