Impression der Ausbildungsmesse Rheine 2023 (Foto: EWG)
Impression der Ausbildungsmesse Rheine 2023 (Foto: EWG)

Bisher größte Ausbildungsmesse in Rheine: EWG zieht positive Bilanz

Rheine – Am 01. und 02. Juni 2023 fand in Rheine die bisher größte Ausbildungsmesse statt, die von der EWG – Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Rheine mbH organisiert wurde. Die Messe lockte an beiden Tagen mehr als 1.100 Schüler/-innen an und erhielt von den Ausstellenden hervorragende Bewertungen.

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Lars Fillies von Carl Werthenbach präsentiert das Premier Partner-Zertifikat von Norgren (v. l. n. r.: Jona Mutschler (CW), Heiko Symanski (CW), Florian Toczylowski (Norgren), Lars Fillies (CW), Sabrina Rovcanin (CW), Thomas Schröder (Norgren), Thomas Schroer (CW), Dietmar Grün (Norgren) (Foto: NOGREN)
Lars Fillies von Carl Werthenbach präsentiert das Premier Partner-Zertifikat von Norgren (v. l. n. r.: Jona Mutschler (CW), Heiko Symanski (CW), Florian Toczylowski (Norgren), Lars Fillies (CW), Sabrina Rovcanin (CW), Thomas Schröder (Norgren), Thomas Schroer (CW), Dietmar Grün (Norgren) (Foto: NOGREN)

Neu vernetzt und ausgezeichnet

Carl Werthenbach Konstruktionsteile GmbH & Co. KG erhält Ehrung
als erste Adresse für technische Produkte und Systemlösungen in Westfalen

Norgren, Teil von IMI plc und einer der weltweit führenden Hersteller von Antriebs- und Fluidtechnik, hat die über 15-jährige Partnerschaft zum Anlass genommen, der Carl Werthenbach Konstruktionsteile GmbH & Co. KG den Preis und das Zertifikat als Norgren Premium Partner zu verleihen.

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Alle Werk- und Büroarbeitsplätze im NAZHA sind nach modernsten Standards eingerichtet. (Foto: Harting)
Alle Werk- und Büroarbeitsplätze im NAZHA sind nach modernsten Standards eingerichtet. (Foto: Harting)

Happy Birthday, NAZHA!

15 Jahre gemeinsames Lernen im Neuen Ausbildungs-Zentrum HARTING

Espelkamp – Das Neue Ausbildungszentrum HARTING (NAZHA) feiert Jubiläum. Seit 15 Jahren setzt die Technologiegruppe bei der Aus- und Weiterbildung auf ein ganzheitliches Konzept für ihren Nachwuchs.

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Mit seinen eigenen Ausstellungs- und Schulungszentren sowie den im gleichen Stil gestalteten Schauräumen des Fachhandels hat der Markisenhersteller markilux seine Marke im Inland wie im Ausland bekannt gemacht. Beide Konzepte profitieren voneinander und sind Bausteine des Unternehmenswachstums. (Foto: Markilux)
Mit seinen eigenen Ausstellungs- und Schulungszentren sowie den im gleichen Stil gestalteten Schauräumen des Fachhandels hat der Markisenhersteller markilux seine Marke im Inland wie im Ausland bekannt gemacht. Beide Konzepte profitieren voneinander und sind Bausteine des Unternehmenswachstums. (Foto: Markilux)

Man muss als Marke sichtbar sein

markilux investiert in vielen Ländern in eine starke Präsenz des Unternehmens

Emsdetten – Markisenhersteller markilux hat in den vergangenen Jahren national wie international ein Netz aus eigenen Ausstellungs- und Schulungszentren sowie Kundenschauräumen beim Fachhandel geschaffen. Beide Konzepte greifen ineinander. Denn sie setzen am „Point of Sale“ auf ein durchgängiges Markenbild und ein positives Erleben der Produktwelt. So konnte das Unternehmen in wichtigen Kernmärkten stetig wachsen.

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Dr. Stephan Middelkamp, General Manager für Qualität und Technologien bei der HARTING Technologiegruppe, vor einer Kälte-Kammer. Hier werden Steckverbinder und Bauteile bei Minus 65 Grad Celsius auf Herz und Nieren getestet, damit sie später im Einsatz auch in rauen Umgebungen einwandfrei funktionieren. (Foto: Harting)
Dr. Stephan Middelkamp, General Manager für Qualität und Technologien bei der HARTING Technologiegruppe, vor einer Kälte-Kammer. Hier werden Steckverbinder und Bauteile bei Minus 65 Grad Celsius auf Herz und Nieren getestet, damit sie später im Einsatz auch in rauen Umgebungen einwandfrei funktionieren. (Foto: Harting)

„Wir haben den coolsten Job der Welt!“

HARTING Qualitätstests bei minus 65 Grad Celsius

Espelkamp – Während Europa schwitzt, behalten die Qualitätstester bei HARTING einen kühlen Kopf. „Alles halb so wild, denn wir haben hier bei uns den coolsten Job der Welt“, findet Dr. Stephan Middelkamp, denn sein Team bedient „Kälte-Kammern“, die mit willkommenen Minusgraden aufwarten. Als General Manager für Qualität und Technologien sorgt er dafür, dass bei der Technologiegruppe die Qualität von Produkten und Bauteilen bis ins Kleinste stimmt.

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Dr. Fritz Jaeckel, Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen (Foto: Mensing/IHK Nord Westfalen)
Dr. Fritz Jaeckel, Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen (Foto: Mensing/IHK Nord Westfalen)

Jaeckel: „Wettbewerbsfähigkeit sicherstellen“

IHK-Chef fordert Maßnahmen: Stromsteuer abschaffen

Münsterland/Emscher-Lippe-Region. – Schnelle und wirksame Maßnahmen, die die globale Wettbewerbsfähigkeit der regionalen Wirtschaft sicherstellen, fordert die IHK Nord Westfalen als Reaktion auf den steigenden Abwanderungsdruck, dem Unternehmen ausgesetzt sind. „Vor allem die energieintensive Industrie braucht bessere Rahmenbedingungen“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Fritz Jaeckel. Aus IHK-Sicht ist dabei eine dauerhaft sichere Energieversorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen von zentraler Bedeutung.

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Die Stadt Werther (Westf.) vergibt ihre begehrten Baugrundstücke nach sozialen Kriterien. Diese werden dank dem mathematischem Modell transparent gewichtet. (Foto: P. Pollmeier/HSBI)
Die Stadt Werther (Westf.) vergibt ihre begehrten Baugrundstücke nach sozialen Kriterien. Diese werden dank dem mathematischem Modell transparent gewichtet. (Foto: P. Pollmeier/HSBI)

HSBI-Studierendenprojekt: Sozial ausgewogene Bauplatzvergabe in der Stadt Werther neuerdings nach mathematischem Modell

Bielefeld – In vielen Kommunen ist der Andrang groß, wenn es um die Vergabe von Bauplätzen geht. Entsprechend wichtig ist ein transparentes und faires Verfahren. Die Stadt Werther (Westf.) vergibt Baugrundstücke nach sozialen Kriterien und setzt dabei seit Neuestem eine mathematische Lösung der Hochschule Bielefeld ein. Diese ist aus einem Studierendenprojekt im Masterstudiengang Optimierung und Simulation von Prof. Dr. Jonas Ide hervorgegangen und ein gutes Beispiel dafür, wie mathematische Standardverfahren in der Praxis eingesetzt werden können.

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V. l. n. r.: Maureen Strobl (Ausbildungsleitung), Florian Stöver, Jan Schröder und Fabian Köstring (alle IT) sowie Joelina Zelmer, Florian Horstmeier und Corinna Richter (alle Kundenberatung) (Bild: AUBI-plus GmbH)
V. l. n. r.: Maureen Strobl (Ausbildungsleitung), Florian Stöver, Jan Schröder und Fabian Köstring (alle IT) sowie Joelina Zelmer, Florian Horstmeier und Corinna Richter (alle Kundenberatung) (Bild: AUBI-plus GmbH)

Erfolgreicher Ausbildungsabschluss bei AUBI-plus

Hüllhorst – Joelina Zelmer und Jan Schröder haben ihre Berufsausbildungen bei AUBI-plus erfolgreich abgeschlossen. Als Kauffrau für Büromanagement bzw. Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung verstärken sie ab sofort die Teams der Kundenberatung und der IT. Das Familienunternehmen aus Tengern bildet regelmäßig für den eigenen Bedarf aus – mit einer Übernahmequote von 100 Prozent.

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Regnerische Einweihungsfeier in Berlin: Die Studierenden der TU Berlin sind startklar für die Monaco Energy Boat Challenge. (Foto: Weidmüller)
Regnerische Einweihungsfeier in Berlin: Die Studierenden der TU Berlin sind startklar für die Monaco Energy Boat Challenge. (Foto: Weidmüller)

Weidmüller unterstützt den Bau eines solarbetriebenen Boots

Detmold – Das Elektronik- und Verbindungstechnikunternehmen Weidmüller unterstützt das Projekt WannSea der Technischen Universität Berlin, bei dem Studierende ein nachhaltiges, elektrisch angetriebenes Boot erbauen.

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Aktuell umfasst das Produktprogramm jeweils fünf verschiedene EMS-Elemente für Rund- und Vierkantrohre (Foto: RK Rose+Krieger)
Aktuell umfasst das Produktprogramm jeweils fünf verschiedene EMS-Elemente für Rund- und Vierkantrohre (Foto: RK Rose+Krieger)

Edelstahl-Montage-System für Gestellbauten

Smarte Verbindungstechnik als Alternative zu Schweißverbindungen

Minden – Mit seinem neuen Edelstahl-Montage-System (EMS) erweitert RK Rose+Krieger sein Sortiment an Edelstahlprodukten um innovative Verbindungselemente für die Errichtung industrieller Gestellbauten aus Vierkant- oder Rundrohren der gängigen Baugröße 40. Eine spezielle Spanntechnik gestattet die einfache, schnelle und sichere Montage bzw. Demontage in wenigen Handgriffen.

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