Fraunhofer in Lemgo startet fünf Projekte zum Wissenstransfer

In diesem Monat startet das Fraunhofer-Anwendungszentrum Industrial Automation (IOSB-INA) in Lemgo gleich fünf neue Projekte im Rahmen des Spitzenclusters „it’s OWL“. Ziel der sogenannten Transferprojekte ist es, das Wissen der Lemgoer Forscherinnen und Forscher gezielt in ostwestfälische kleine und mittelständische Unternehmen zu bringen. So soll die regionale Wirtschaft nachhaltig gestärkt werden.

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Arbeit 4.0: Ministerpräsidentin besucht Fortschrittskolleg

Rektor Prof. Dr.-Ing. Gerhard Sagerer, Präsident Prof. Dr. Wilhelm Schäfer, Prof. Dr. Günter Maier, Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, Prof. Dr. Gregor Engels und Prof. Dr. Jochen Steil im Robotik-Labor des Exzellenzclusters Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC, v.l.). (Foto: Universität Bielefeld)
Rektor Prof. Dr.-Ing. Gerhard Sagerer, Präsident Prof. Dr. Wilhelm Schäfer, Prof. Dr. Günter Maier, Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, Prof. Dr. Gregor Engels und Prof. Dr. Jochen Steil im Robotik-Labor des Exzellenzclusters Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC, v.l.). (Foto: Universität Bielefeld)

Was bedeutet Industrie 4.0 – also die immer weitere Digitalisierung der Arbeitsprozesse – für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer? Was ist eine faire Mensch-Maschine-Interaktion, und wie sollte sie gestaltet sein? Welche Rolle wird die Lernkultur im Betrieb von morgen spielen?

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NRW-Staatssekretär im Nano-Bioanalytik-Zentrum Münster

Dr. Günther Horzetzky (3.v.l.), Staatssekretär aus dem NRW- Wirtschaftsministerium, zu Besuch im Nano-Bioanalytik-Zentrum Münster. Dort begrüßten ihn Klaus-Michael Weltring (2.v.r.), Matthias Günnewig (3.v.r.), Dr. Jürgen Schnekenburger (r.) vom Biomedizinischen Technologiezentrum, Dr. Holger Winter (2.v.l.) vom Center for Nanotechnology Münster und Dr. Matthias Schmidt (l.) vom Wissenschaftsbüro der Stadt Münster. (Foto: Martin Rühle)
Dr. Günther Horzetzky (3.v.l.), Staatssekretär aus dem NRW- Wirtschaftsministerium, zu Besuch im Nano-Bioanalytik-Zentrum Münster. Dort begrüßten ihn Klaus-Michael Weltring (2.v.r.), Matthias Günnewig (3.v.r.), Dr. Jürgen Schnekenburger (r.) vom Biomedizinischen Technologiezentrum, Dr. Holger Winter (2.v.l.) vom Center for Nanotechnology Münster und Dr. Matthias Schmidt (l.) vom Wissenschaftsbüro der Stadt Münster. (Foto: Martin Rühle)

Münster. Das Land Nordrhein-Westfalen hat bereits viele Millionen Euro in die Forschung und Infrastruktur am Nanotechnologiestandort Münster investiert. Mit einem hohen Nutzen, wie unter anderem im Nano-Bioanalytik-Zentrum (NBZ) an der Mendelstraße sichtbar wird.

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iLAN-Feldversuch startet im Herbst

Andy Apfelstädt vom iLAN-Projektteam der FH Erfurt kündigte an, im Herbst einen Feldversuch zu starten. (Foto: Sputnik GmbH)
Andy Apfelstädt vom iLAN-Projektteam der FH Erfurt kündigte an, im Herbst einen Feldversuch zu starten. (Foto: Sputnik GmbH)

Erfurt. Das intelligente Ladungsnetzwerk (iLAN) geht in die nächste Runde: Ab dem kommenden Herbst wollen die Fachhochschule Erfurt als Ideengeber des Projekts sowie die ELVIS AG und die übrigen Partner zeigen, dass das Modell auch in der Praxis funktioniert. Ziel von iLAN ist es, mittels eines ausgeklügelten Algorithmus Ladungstransporte im Begegnungsverkehr zu ermöglichen.

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Lizenz zum Backen – Förderschüler erhielten Zertifikate im Bereich „Hauswirtschaft“

Halten endlich ihre Zertifikate in Händen (Mitte v. l.): Martha Lotta Oesker (18), Furkan Ucar (18). Davor (v. l.): Mahabat Alomar (17), Felix Lohöfener (17) und Patrick Macanda (19). Ganz hinten Lehrerin Melanie Sagner und Schulleiter Wilfried Düllberg. Es fehlt Elvis Muharemi. (Foto: Lebenshilfe Bielefeld)
Halten endlich ihre Zertifikate in Händen (Mitte v. l.): Martha Lotta Oesker (18), Furkan Ucar (18). Davor (v. l.): Mahabat Alomar (17), Felix Lohöfener (17) und Patrick Macanda (19). Ganz hinten Lehrerin Melanie Sagner und Schulleiter Wilfried Düllberg. Es fehlt Elvis Muharemi. (Foto: Lebenshilfe Bielefeld)

Bielefeld. Geschafft: Sechs Schüler der Förderschule Am Niedermühlenhof (SAN), Schwerpunkt Geistige Entwicklung, haben ihre schulinterne Prüfung im Bereich Hauswirtschaft erfolgreich abgeschlossen. Thema: „Herstellen von einfachen Kuchen und Gebäck für den Verkauf“. Mit dem erworbenen Zertifikat haben die Förderschüler zwar keine vollständige Ausbildung durchlaufen, aber das Schriftstück wird es ihnen erleichtern, einen Praktikumsplatz oder später eine Tätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu finden.

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Cross-Mentoring fördert Fachkräfte in der Region Ostwestfalen-Lippe

Mentees, Mentoren und die Führungskräfte sprachen im Rahmen der Abschlussveranstaltung bei HARTING über ihre Erfahrungen mit dem Programm. (Foto HARTING)
Mentees, Mentoren und die Führungskräfte sprachen im Rahmen der Abschlussveranstaltung bei HARTING über ihre Erfahrungen mit dem Programm. (Foto HARTING)

Espelkamp. Das unternehmensübergreifende Cross-Mentoring hat sich bewährt: Mit diesem Programm sind mehrere Fachkräfte in den vergangenen 12 Monaten in der Region Ostwestfalen-Lippe gezielt gefördert worden. Nun trafen sich rund 40 Teilnehmende aus Technologieunternehmen in der Region OWL zur diesjährigen Abschlussveranstaltung bei HARTING in Espelkamp.

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Serie Vertriebsoptimierung Teil 1: Abteilungsübergreifende Kooperation

Vertriebsoptimierung: Gemeinschaftsaufgabe vieler Abteilungen

Die Serie stellt innovative Konzepte vor, wie Sie Ihren Vertriebserfolg steigern können. Den Start macht die Überlegung, dass in modernen Vertriebszeiten Erfolg immer das Ergebnis der Zusammenarbeit mehrerer Menschen ist.

Link: Abteilungsübergreifende Kooperation

VDI Talk Lounge #2

(v.l.) Prof. Dr.-Ing. Eva Schwenzfeier-Hellkamp, VDI OWL e.V. Vorsitzende, Direktor Appel, Prof. Dr. Merijam Gotzes, VDI OWL e.V. Obfrau HS Hamm-Lippstadt und sie vertritt hier das Talk Lounge Orga-Team. (Foto: Nitschke Fotographen/VDI OWL e.V.)
(v.l.) Prof. Dr.-Ing. Eva Schwenzfeier-Hellkamp, VDI OWL e.V. Vorsitzende, Direktor Appel, Prof. Dr. Merijam Gotzes, VDI OWL e.V. Obfrau HS Hamm-Lippstadt und sie vertritt hier das Talk Lounge Orga-Team. (Foto: Nitschke Fotographen/VDI OWL e.V.)

Die Attraktivität der Unternehmen in OWL und die junger Ingenieurinnen und Ingenieure, die nach ihrem Studium in der Praxis ihre Kompetenz entfalten wollen – das war das Thema der diesjährigen Talk Lounge des VDI OWL. Der Verein Deutscher Ingenieure OWL e.V. hatte sein Fördermitglieder, Sponsoren und Vertreter der regionalen Hochschulen eingeladen, zusammen mit seinen Vorstandsmitgliedern dazu ins Gespräch zu kommen.

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Der Blick für das Zwischenmenschliche

(v.l.n.r.) Volker Johannhörster, Geschäftsführender Gesellschafter p.l.i. solutions GmbH; Francesco Amatulli, Golftrainer am Golfclub Paderborner Land (Foto: p.l.i. solutions GmbH)
(v.l.n.r.) Volker Johannhörster, Geschäftsführender Gesellschafter p.l.i. solutions GmbH; Francesco Amatulli, Golftrainer am Golfclub Paderborner Land (Foto: p.l.i. solutions GmbH)

Verl. Prozessmanagement ist am Markt ein gefragtes Thema und daher auch der Kern der Tätigkeiten der p.l.i. solutions GmbH. Sie möchten aber nicht die traditionellen Wege gehen. Daher hat das Team der p.l.i. solutions GmbH Prozessmanagement, bei dem es allzu oft ausschließlich um Zeit, Kosten und Qualität geht, um den Faktor Mensch ergänzt. Daraus ist der Begriff des Achtsamen Prozessmanagements entstanden. Und um dieses Konzept und zugehörige Methoden in der Wirtschaft zu etablieren und Bewusstsein zu schaffen, hat in der letzten Woche die erste EduCentive-Veranstaltung stattgefunden.

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Wenn Mensch und Roboter gemeinsam einen Tisch tragen

Der humanoide Roboter COMAN soll noch ein bisschen wachsen, damit er mit Erwachsenen interagieren kann. Professor Dr. Jochen Steil leitet das neue Forschungsprojekt. (Bild: Universi- tät Bielefeld)
Der humanoide Roboter COMAN soll noch ein bisschen wachsen, damit er mit Erwachsenen interagieren kann. Professor Dr. Jochen Steil leitet das neue Forschungsprojekt. (Bild: Universität Bielefeld)

Für Roboter ist ein Mensch normalerweise ein Störfaktor. Müssen Mensch und Roboter gemeinsam arbeiten, gibt es oft Schwierigkeiten. Die Forscherinnen und Forscher des gerade an der Universität Bielefeld gestarteten Projekts CogIMon wollen Robotern beibringen, mit Menschen zu interagieren und gemeinsam etwas zu bewerkstelligen.

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