Mitsubishi HiTec Paper investiert weiter

Bielefeld. Als kompetenter Hersteller hochwertiger gestrichener Spezialpapiere setzt Mitsubishi HiTec Paper den Weg von Innovation und Investition weiter fort. Im Rahmen des Programms „New Business Development“ wurde nun am Standort Bielefeld ein neues Qualitätsleitsystem an der SM 21 erfolgreich in Betrieb genommen.

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Ibbenbüren setzt auf Recyclingpapier

Berlin / Ibbenbüren. Im vergangenen Jahr gelang der Top-Ten-Einstieg auf Platz 9 – jetzt ist Ibbenbüren mit einem kräftigen Zug weiter vorgerückt: Unter den Recyclingpapier zugeneigten Städten Deutschlands rangiert Ibbenbüren in der Spitzenliga.

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Weltweite Umstellung auf kostenpflichtige Papiertüten und 35.000 EUR für Trinkwasserprojekte von Viva con Agua

35.000 EUR für internationale Wasserprojekte: Karsten Oberheide, Geschäftsführer GERRY WEBER Retail GmbH, Ildiko Botka, Store Leitung House of GERRY WEBER Hamburg Jungfernstieg und Moritz Meier, Leiter Marketing und Fundraising bei Viva con Agua (Foto: www.offenblen.de für GERRY WEBER)

Halle/Westfalen. GERRY WEBER positioniert sich weiter in Richtung Nachhaltigkeit und stellt seit Anfang März 2017 auf den eigenen Retailflächen weltweit von Kunststoff- auf Papiertüten um.

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Strautmann Umwelttechnik – Messenachbericht zur FachPack 2016

Auch in diesem Jahr war die FachPack ein voller Erfolg und hat bestätigt, dass wirtschaftliche Entsorgungsprozesse ein immer größeres Interesse wecken. Große Nachfrage und qualifizierte Interessenten waren das Ergebnis der dreitägigen Messe.

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Nominierung für den Deutschen Verpackungspreis: Graspapier revolutioniert die Papierindustrie

Papier auf Grasbasis, entwickelt von der C + G Papier GmbH in Hennef, hat sich in umfassenden Praxistests als wirtschaftlich tragfähige Alternative zu traditionellen Verpackungsmaterialien erwiesen. (Foto: VOß CONSULTING)
Papier auf Grasbasis, entwickelt von der C + G Papier GmbH in Hennef, hat sich in umfassenden Praxistests als wirtschaftlich tragfähige Alternative zu traditionellen Verpackungsmaterialien erwiesen. (Foto: VOß CONSULTING)

Hamburg/Hennef. Die erfolgreiche Entwicklung von Papier mit hohem Anteil des Rohstoffs Gras durch die Hennefer C + G Papier GmbH bedeutet eine bahnbrechende Innovation in der Papierindustrie. Zu den ersten im Praxiseinsatz stehenden Produkten aus dem nachwachsenden Rohstoff gehören Graskartons, die der Jury des Deutschen Verpackungsinstituts (DVI) zur Begutachtung für die Verleihung des Deutschen Verpackungspreises 2015 vorlagen.

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Von Auszubildenden für Auszubildende

Mehr als 120 Schüler und Eltern informierten sich am Tag der Ausbildung über Zukunftschancen bei der Felix Schoeller Group. (Foto: Felix Schoeller Group)
Mehr als 120 Schüler und Eltern informierten sich am Tag der Ausbildung über Zukunftschancen bei der Felix Schoeller Group. (Foto: Felix Schoeller Group)

Nach dem Erfolg bei der Premiere, nun die Fortsetzung: Zum zweiten Mal lud die Felix Schoeller Group Schüler aus Osnabrück mit ihren Eltern zum Tag der Ausbildung ein. Und das Angebot kam auch bei der zweiten Auflage gut an: Mehr als 120 Besucher informierten sich über Ausbildungsangebote und Zukunftschancen in einem weltweit agierenden Familienunternehmen.

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FDP-Präsidium gibt Rösler Rückendeckung

FDP-Präsidium gibt Rösler Rückendeckung Berlin (dapd). Führende Mitglieder des FDP-Präsidiums haben Unterstützung für das von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler erarbeitete Positionspapier zur Wirtschaftspolitik signalisiert. „Das Papier ist eine klare inhaltliche Positionsbestimmung in der Wirtschaftspolitik“, sagte Parteivize Birgit Homburger der Zeitung „Die Welt“. Generalsekretär Patrick Döring sagte dem Blatt: „Ordnungspolitische Klarheit und Akzente für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit sind gerade zum neuen Jahr geboten, wenn das Umfeld rauer wird.“ Der FDP-Haushaltsexperte Otto Fricke fügte hinzu: „Das Papier zeigt genau, was in Deutschland notwendig ist, wenn wir unseren Lebensstandard und unsere wirtschaftliche Position in der Welt erhalten wollen.“ In dem vom Bundeswirtschaftsministerium ausgearbeiteten Papier hatte Rösler für die Privatisierung von Staatseigentum sowie die weitere Flexibilisierung des Arbeitsmarktes plädiert und sich gegen gesetzliche Mindestlöhne ausgesprochen. dapd (Politik/Politik)

Zeitung: SPD plant fünf Millionen Hausbesuche im Bundestagswahlkampf

Zeitung: SPD plant fünf Millionen Hausbesuche im Bundestagswahlkampf Berlin (dapd). Die SPD will den Bürgern im Bundestagswahlkampf 2013 bis zu fünf Millionen Hausbesuche abstatten. Das berichtet die „Bild“-Zeitung (Mittwochausgabe) unter Berufung auf ein internes Wahlkampfpapier aus dem Willy-Brandt-Haus. In dem Papier, das der Zeitung vorliegt, heißt es: „Am Ende der Kampagne können wir 5 Millionen Türen erreichen.“ Nach BILD-Informationen soll auch SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück bei den Wählern zu Hause klingeln. Vorbild sind dem Papier zufolge die erfolgreichen Wahlkämpfe von US-Präsident Barack Obama und Frankreichs Staatspräsident Francois Hollande. dapd (Politik/Politik)

Papier: Karlsruhe hat bei der Euro-Rettung nicht das letzte Wort

Papier: Karlsruhe hat bei der Euro-Rettung nicht das letzte Wort Berlin (dapd). Der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, sieht nur begrenzte Möglichkeiten Karlsruhes, politische Entscheidungen zur Euro-Rettung zu verwerfen. Vor dem mit Spannung erwarteten Richterspruch zum europäischen Fiskalpakt und zum Rettungsfonds ESM sagte Papier der Zeitung „Die Welt“ (Samstagausgabe), es gehe letztlich um „das Überleben unseres demokratischen und sozialen Rechtsstaats“. Eine solche „Schicksalsfrage“ müsse von dem Verfassungsorgan beurteilt werden, das dafür die notwendige demokratische Legitimation habe, betonte Papier. „Das ist die gewählte Volksvertretung: das Parlament.“ Das Bundesverfassungsgericht habe „in politischen Schicksalsfragen nicht unbedingt das letzte Wort“. Die Bundesrepublik sei keine „Richter-Demokratie“. Papier verwies auf das Maastricht-Urteil von 1993, in dem das Bundesverfassungsgericht festgestellt habe, dass die Einführung einer Währungsunion „keine verfassungsrechtliche, sondern eine politische Frage“ sei. „Und dafür tragen die politischen Organe – der Bundestag, die Bundesregierung – die Verantwortung“, betonte der frühere Verfassungsrichter. dapd (Politik/Politik)