Anzeige: Einnahmen durch Glücksspiel: Der Staat zockt mit

Online Casinos haben in Deutschland viele Anhänger und die Zahl der Nutzer steigt seit Jahren. Dabei zieht es die Verbraucher nicht nur zu Online Casinos, sondern auch Sportwetten und das staatliche Lotto kann sich über eine geringe Nachfrage nicht beschweren. Hinter geschlossenen Türen dürfte sich die Politik über die ambitionierten Glücksspieler freuen, denn mit ihren Einsätzen lassen sie die Staatskasse sprudeln. Die Steuereinnahmen aus dem Glücksspiel steigen kontinuierlich an und dürften, wenn der neue Glücksspielstaatsvertrag 2021 in Kraft tritt, weiter steigen. Der überarbeitete Staatsvertrag sorgt nicht nur im fernen Gibraltar für Freude – sondern auch in den Regionen Ostwestfalen-Lippe, Münster und Osnabrück.

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CO2-Ausstoß lässt sich mit digitalen Technologien um 37 Prozent senken

Hitzerekorde, Dürren, Extremwetterlagen: Auch in der Corona-Krise bleibt der Klimawandel mit seinen Folgen eines der drängendsten Probleme. Die Digitalisierung wird aus Sicht vieler Menschen in Deutschland eine große Rolle dabei spielen, dieser Herausforderung zu begegnen. So sagen mehr als drei Viertel (78 Prozent), der Kampf gegen den Klimawandel werde ohne Digitalisierung nicht zu bewältigen sein. 33 Prozent hoffen darauf, dass innerhalb der kommenden zehn Jahre eine Technologie entwickelt wird, die die Klimaproblematik gänzlich löst. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.003 Personen in Deutschland ab 16 Jahren.

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Anzeige: Virenschutz im Unternehmen – wie lässt sich die Hygiene am Arbeitsplatz verbessern?

Von den Auswirkungen der Coronakrise sind auch die Regionen Ostwestfalen-Lippe, Münster und Osnabrück betroffen. Nachdem die meisten Geschäfte mittlerweile wieder geöffnet sind, ist anzunehmen, dass in naher Zukunft alle Bereiche des öffentlichen Lebens wieder zur Normalität zurückkehren.

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VDMA: Abbau von Arbeitsplätzen im Maschinenbau trotz Krise moderat

Eine Konjunktur mit tiefen Bremsspuren, Handelsbarrieren, struktureller Wandel in wichtigen Kundenindustrien und nicht zuletzt die Corona-Pandemie haben im Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres 32.000 Arbeitsplätze gekostet. Die Zahl der Beschäftigten belief sich Ende Juni damit auf rund 1,03 Millionen. „Angesichts der immensen Belastungen, denen unsere Industrie ausgesetzt ist, bleibt dies ein moderater Abbau“, sagt VDMA-Chefvolkswirt Dr. Ralph Wiechers.

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Einreise-Erleichterungen bei gültiger Aufenthaltserlaubnis für China

Vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie hatte die chinesische Regierung seit dem 28. März 2020 die Einreise von Ausländern generell ausgesetzt. Für Inhaber gültiger Aufenthaltsgenehmigungen gelten nun neue Regelungen, die die Wiedereinreise vereinfachen.

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micromobility expo lädt im August zur digitalen Konferenz ein

Um den Dialog für eine nachhaltige Verkehrswende trotz der Corona-Pandemie zu fördern geht die Deutsche Messe mit einem neuen, digitalen Treffpunkt für die Mikromobilitätsbranche an den Start. Die Online-Konferenz der micromobility expo führt am 27. und 28. August Fachleute aus Industrie und Politik zusammen, um neue Wege der Mobilität im urbanen Raum zu diskutieren.

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IHK Umfrage: Geschäftsreisebedarf nach China

Die aktuell geltenden Einreiserestriktionen belasten die deutsche Wirtschaft in China enorm: Für neun von zehn deutschen Unternehmen ist es eine der größten Herausforderungen für ihr China-Geschäft. Die Folgen ausbleibender Dienstreisen zwischen Deutschland und dem seit 2016 wichtigsten Handelspartner China spüren auch Unternehmen in Deutschland. Schließlich ist der persönliche Kontakt zwischen Geschäftspartnern gerade für Vertrieb und Service oft notwendig. Seit Monaten führen unsere Standorte in China deshalb erfolgreich eine Reihe von Charterflügen zwischen Deutschland und China durch, um die Handelskontakte zwischen Deutschland und China auch in Krisenzeiten zu gewährleisten.

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„Möbel Made in Germany“ jetzt mit Brief und Siegel

Seit dem 1. August 2020 finden Endverbraucher im Handel ein neues Label, das ihnen Aufschluss über die Qualität von Möbeln gibt: Das geographische Herkunftsgewährzeichen nach RAL-RG 0191 „Möbel Made in Germany“ kennzeichnet Schränke, Stühle & Co. aus Deutschland, die nachweislich streng definierte Kriterien erfüllen. Sowohl im heimischen Möbelhandel als auch international soll das Label Endverbrauchern als Entscheidungshilfe beim Möbelkauf dienen, denn deutsche Qualitätsmaßstäbe gelten allgemeinhin als überdurchschnittlich hoch.    

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VDMA: „Subventionen in Drittstaaten verzerren den Wettbewerb“

Zum Vorschlag der Monopolkommission zum besseren Schutz europäischer Unternehmen vor dem Zugriff staatlich subventionierter Konzerne aus Drittstaaten wie China sagt Ulrich Ackermann, Abteilungsleiter Außenwirtschaft im VDMA:
„Der VDMA befürwortet, dass auch die Monopolkommission jetzt Subventionen aus Drittstaaten unter die Lupe nimmt. Denn diese Subventionen verzerren die Produktionskosten und schaffen dadurch Nachteile für europäische Marktteilnehmer. Darüber hinaus beeinflussen Exportsubventionen den Wettbewerb im EU-Binnenmarkt. Deshalb fordert der VDMA schon länger, hier mehr Transparenz zu erreichen. Jede vorgeschlagene Maßnahme sollte jedoch unbürokratisch umgesetzt werden, damit sie nicht zu neuen Belastungen für die Unternehmen der Maschinenbauindustrie führt.

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Lenze: Die Zukunft ist digital. Ausbildung 4.0

Im Zeitraum von Juli bis September 2020 starten europaweit insgesamt 40 neue Auszubildende und Studierende ihre berufliche Karriere beim Automationsexperten Lenze.

Lenze ist ein global aufgestellter, moderner Arbeitgeber und gleichzeitig ein lokal verwurzeltes Familienunternehmen. Diese beiden Pole bringt das Unternehmen auch bei der Ausbildung in Einklang. Fundiertes fachliches Knowhow und der richtige Umgang mit Hard- und Software sind ebenso wichtig wie Teamgeist und gegenseitiger Respekt. In diesem Jahr brennen 40 junge Menschen darauf, Teil des internationalen Lenze-Teams zu werden und so die Weichen für ihre berufliche Zukunft zu stellen. 23 von ihnen haben am 3. August 2020 am Unternehmenssitz in Groß Berkel ihre berufliche Laufbahn begonnen.

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