Klimawandel kann für Allergie Geplagte die Probleme verstärken

Hochallergene Ambrosia-Pflanze verbreitet sich auch im Kreis Lippe

Warme Sommertage, die Sonne scheint und unscheinbare Pflanzen am Straßenrand, auf Baustellen, Äckern oder im heimischen Garten sorgen bei Allergie-Geplagten im Kreis Lippe dafür, dass sie in den nächsten Jahren immer länger und stärker mit Pollen zu kämpfen haben. Vor allem eine Pflanze hat sich in den letzten Jahren rasant verbreitet und droht zu einem ernstzunehmenden gesundheitlichen Problem zu werden: die ‚Ambrosia artemisiifolia‘. Sie ist eine hochallergene Pflanze, die sich in Europa auch durch den Klimawandel immer mehr verbreitet, da sich der Lebensraum für die Pflanze begünstigend verändert. „Schon eine geringe Konzentration ihrer Pollen reicht aus, um allergische Reaktionen wie Bindehautreizungen, Heuschnupfen oder allergisches Asthma auszulösen“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Matthias Wehmhöner. Aus dem Versorgungs-Report ‚Klima und Gesundheit‘ des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) geht hervor, dass auch deshalb die Zahl der Allergiker steigt und die Entwicklung durch den Klimawandel verstärkt wird.

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Die Zukunft ist nachhaltig – Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft als Herausforderung für die Wirtschaft

Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in Bielefeld stellt ihren neuen Masterstudiengang „M.A. Nachhaltigkeits- & Klimamanagement“ vor

Der Klimawandel bedroht unseren Lebensraum und unsere Zukunft. Nicht nur der politische und gesellschaftliche Diskurs setzt sich mit den Themen Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz auseinander, insbesondere die Wirtschaft ist gefordert sich den großen Herausforderungen dieser Zukunftsthemen zu stellen. Daraus resultiert ein enormer Bedarf an Führungs- und Fachkräften, die über entsprechende Kompetenzen verfügen und Verantwortung für unsere Umwelt und Gesellschaft übernehmen wollen. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, hat die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) den innovativen Masterstudiengang „M.A. Nachhaltigkeits- & Klimamanagement“ entwickelt, der als einzig akademische Qualifizierung im deutschsprachigen Bildungsmarkt die beiden Bereiche des Nachhaltigkeitsmanagements und des Klimamanagements vereint.

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52°North: Geoinformatiker aus Münster als Teil einer „Global Solution“

Klingt einfach, ist in der technischen Umsetzung jedoch höchst komplex: „Die Kombination von Fahrzeug-, Verkehrs- und Umweltdaten erlaubt uns, Schadstoff belastete Schwerpunkte und sicherheitskritische Stellen in Ballungszentren zu identifizieren. Infolge können wir Verkehrsflüsse erfolgreich optimieren.“ Dieses anschauliche Forschungsvorhaben war nur eines von zahlreichen Projekten, mit denen die 52°North GmbH Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe enorm beeindruckte. „Der Klimawandel ist nicht allein in Münster lösbar. Doch Münster kann durch die hier vorhandene wissenschaftliche Expertise und seine Unternehmen Teil einer Global Solution werden“, zollte das Stadtoberhaupt in Begleitung des Geschäftsführers der Wirtschaftsförderung Münster GmbH, Enno Fuchs, den Geoinformatikern großen Respekt.

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Mit Engagement dem Klimawandel entgegen treten

Das industrielle Wachstum benötigt Ressourcen. So auch die Febrü Büromöbel GmbH. Für die Fertigung der Büromöbel wird in Herford selbstverständlich Holz verwendet. Um der Natur wieder einen Teil zurück zu geben, beteiligt sich Febrü zum Tag der Deutschen Einheit an der Aktion #einheitsbuddeln, die vom Land Schleswig-Holstein ins Leben gerufen wurde.

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DBU fördert seit 15 Jahren Projekte

Osnabrück. „Phosphor ist für die Ernährungssicherheit einer wachsenden Weltbevölkerung unersetzlich. Er gilt als endliche Ressource mit geostrategischer Bedeutung.“ – Das sagte der Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), Alexander Bonde, bei der heutigen 27. Osnabrücker Wasserfachtagung der Landesgruppe Niedersachsen/Bremen des Verbandes Kommunaler Unternehmen in Osnabrück. Nur wenn es gelinge, den Phosphor-Kreislauf zu schließen, bestehe die Chance, die 2015 beschlossenen globalen nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen langfristig zu erreichen.

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WindRegion Münsterland: Politik & Windenergie

Die WindRegion Münsterland ist ein EFRE-gefördertes Projekt, das münsterlandweit Unternehmen, Institutionen und Hochschulen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Windenergie vernetzt. Als innovativer Wirtschaftszweig ist die Windenergiebranche im Münsterland seit den 1970er Jahren verankert. Allein in und um Rheine arbeiten mehr als 3.000 Beschäftigte direkt oder indirekt für die Windenergie.

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WWF Deutschland und Tönsmeier vereinbaren Partnerschaft

Partner im Projekt Geisternetze (v.li.): Bernd Ranneberg, Sprecher der Tönsmeier-Geschäftsführung, und Christoph Heinrich, Vorstand Naturschutz des WWF Deutschland. (Foto: Karl Tönsmeier Entsorgungswirtschaft GmbH & Co. KG)
Partner im Projekt Geisternetze (v.li.): Bernd Ranneberg, Sprecher der Tönsmeier-Geschäftsführung, und Christoph Heinrich, Vorstand Naturschutz des WWF Deutschland. (Foto: Karl Tönsmeier Entsorgungswirtschaft GmbH & Co. KG)

Porta Westfalica / Stralsund.  Klimawandel, Artensterben, Meeresverschmutzung – die Liste bedrohlicher Umweltthemen ist lang und es besteht in vielerlei Hinsicht akuter Handlungsbedarf. Die Tönsmeier Gruppe aus dem nordrhein-westfälischen Porta Westfalica hat daher – als erstes Entsorgungsunternehmen in Deutschland – eine Partnerschaft mit dem WWF Deutschland vereinbart.

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Fachmesse HARDYTEC zeigt energieeffiziente Lösungen

Vor Kurzem fand in New York ein Sondergipfel zum Klimawandel statt. Verantwortliche aus Regierungen, der Wirtschaft sowie der Zivilgesellschaft kamen zusammen, um sich gemeinsam und mit konkreten Aktionen für eine CO -ärmere Welt zu engagieren. Mit welchen technischen Neuheiten Industrieunternehmen heute bereits sehr viel CO einsparen und damit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten können, wurde Ende September auf der Fachmesse HARDYTEC in Emsdetten deutlich.

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