Umweltbox im Bürgerbüro – leere Druckerpatronen für die Ukrainehilfe

Die Stadtverwaltung Büren hat ein Projekt gestartet, dass sowohl der Umwelt als auch den geflüchteten Menschen aus der Ukraine zugutekommt. Alles, was man dafür tun muss ist, seine leeren Druckertoner und -patronen zur Wiederverwertung in der im Bürgerbüro aufgestellten „Umweltbox“ zu entsorgen.

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Zum Klimaschutz im Dialog: Nagel-Group tauscht sich mit Unternehmen im Projekt „Pathways to Paris“ aus

Hamburg/Versmold. 04.10.2021. Das Pariser Klimaabkommen soll dafür sorgen, dass die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius beschränkt wird; Ziel ist eine Begrenzung der Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius. Dieses Ziel wird die Gesellschaft und die Wirtschaft in den kommenden Jahren vor enorme Herausforderungen stellen, bis hin zur Transformation ganzer Branchen. Emissionsverringerung, Prozessveränderungen in der Industrie und schlankere, CO2-ärmere Lieferketten werden die Logistiker beschäftigen. Die Nagel-Group beteiligt sich am Fachaustausch des Projekts „Pathways to Paris“, um damit zu einer Konkretisierung der Umsetzung der Transformation im Sektor Straßengüterverkehr (Logistik) hin zu einer treibhausgasemissionsarmen Wirtschaft beizutragen. Kernziel des Projekts ist es, das gemeinsame Verständnis einer Transformation in Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens zwischen Real- und Finanzwirtschaft zu stärken. Das Projekt „Pathways to Paris“ wird durchgeführt von WWF Deutschland und der PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Es wird gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit.  

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LR Facility Services unterstützt den Klimaschutz

Ressourcenschonung und die kontinuierliche Verbesserung des Umweltschutzes sind Eckpfeiler der Firmenphilosophie des Barnstorfer Unternehmens LR Facility Services. Neben der Verwendung von konsequent nachhaltigen Reinigungsprodukten sowie wassersparender modernster Technik wird durch die Nutzung erneuerbarer Energiequellen ein weiterer Beitrag zur Schonung von Umwelt und Klima geleistet.

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European Energy Award: 5 Kommunen aus östlichem NRW ausgezeichnet

Am 1. Juni 2021 wurden in Witten bei der Förder- und Entwicklungsgesellschaft mbH mit Rheda-Wiedenbrück, Blomberg und dem Kreis Herford drei Kommunen aus dem Regierungsbezirk Detmold, sowie mit Witten und dem Kreis Siegen-Wittgenstein zwei Verwaltungen aus dem Regierungsbezirk Arnsberg mit dem European Energy Award (eea) ausgezeichnet. Die Auszeichnungen nahmen Lothar Schneider, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW, und Ilga Schwidder, Geschäftsführerin der Bundesgeschäftsstelle European Energy Award vor.

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Münsterland ist Klimaland! Region startet gemeinsame Klimakampagne

Gemeinsam für mehr Klimaschutz: Die regionale Klimakampagne „Münsterland ist Klimaland“ ist am 22. April 2020 mit zwei digitalen Auftaktveranstaltungen an den Start gegangen. Mit dabei ist fast das ganze Münsterland: 58 Kommunen, darunter die Stadt Münster, und die vier Münsterland-Kreise haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam mit der Kampagne die Bürgerinnen und Bürger zum Einsatz für das Klima zu animieren. Genutzt wird ein entsprechendes Konzept der EnergieAgentur.NRW, die dieses im Auftrag des Landes NRW entwickelt hat und die Kampagne gemeinsam mit dem Münsterland e.V. koordiniert.

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VDMA zum EU-Klimaschutz: „55%-Ziel ambitioniert, aber notwendig“

Die Reduzierung der Treibhausgasemission um 55 Prozent bis 2030, auf die sich der EU-Gesetzgeber geeinigt hat, ist ein ambitionierter, aber notwendiger Schritt hin zur Klimaneutralität 2050. „Das neue Klimaschutzziel für 2030 bietet erhebliche Chancen im weltweiten Wettbewerb. Es zu erreichen, erfordert nun aber eine schnelle, marktorientierte Überarbeitung des Politikrahmens. Innovationen müssen durch Technologieoffenheit angereizt werden“, sagt Thilo Brodtmann, Hauptgeschäftsführer des VDMA.

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Phoenix Contact geht im unternehmerischen Klimaschutz nach vorne

Phoenix Contact sieht sich in der Verantwortung, jetzt aktiv zu handeln, um die Erderwärmung zu stoppen und einen Energiewandel herbeizuführen. Deshalb steht die Unternehmensstrategie unter dem Leitbild der „All Electric Society“, einer Vision, dass es ausreichend Energie aus erneuerbaren Quellen geben kann, um durch die umfassende Elektrifizierung der Welt die Erderwärmung zu stoppen. Darauf richtet Phoenix Contact sein Portfolio von Komponenten und Lösungen aus und versteht sich als Wegbereiter, mit der Digitalisierung auch Klimaschutz zu erreichen.

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Klimaschutz in Lemgo: Investitionen und innovative Teamarbeit!

Der Klimaschutz lässt sich in einer Kleinstadt effizient vorantreiben, wenn die Stadtverwaltung und die Stadtwerke an einem Strang ziehen – und bei ihren Vorhaben und Maßnahmen stets die Bürger*innen mitnehmen: Das zeigt sich am Beispiel Lemgos, der Alten Hansestadt, die beim Klimaschutz vor Ort wieder einmal eine Vorreiterrolle übernimmt.

Wenn ein historischer Stadtkern mit zahlreichen denkmalgeschützen Fachwerkhäusern eine durchgängige Wärmedämmung der Gebäudehüllen erschwert, sind andere innovative Konzepte gefragt, um die Klimaziele zu erreichen. In Lemgo setzen die Stadtverwaltung und die Stadtwerke dabei auf mehrere Säulen:

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markilux: Klimaschutz mit automatisch gesteuerten Fenstermarkisen

In den vergangenen fünf Jahren haben wir in Deutschland laut Umweltbundesamt die wärmsten Sommer in Folge seit Beginn der Wetteraufzeichnung erlebt. Und der Trend scheint sich dieses Jahr fortzusetzen. Eine gut geplante Außenverschattung der Fenster, zum Beispiel mit Vertikalmarkisen, ist daher sinnvoll, denn sie verhindert, dass sich Räume zu sehr aufheizen. Das spart aktive Kühlenergie, um Gebäude zu klimatisieren und reduziert damit den CO2-Eintrag in die Atmosphäre.

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Warendorfer „Modehaus Ebbers“ ist „Innovationsprojekt Klimaschutz“

In Warendorf hat am 4. August 2020 Lothar Schneider als Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW das Modehaus Ebbers als „Innovationsprojekt Klimaschutz“ ausgezeichnet und die entsprechende Plakette überreicht.

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