Münsters Start-up-Szene vernetzt sich bei Social Impact Night

Veranstaltung von FH Münster, TAFH Münster GmbH und Social Impact e.V.: Trafostation gab dem sozialen Unternehmertum eine Bühne

„Wie können wir zusammen in eine neue Wirtschaft gehen?“, fragte Björn Fischer, Vorsitzender des Social Impact e.V., zu Beginn der fünften Social Impact Night. Mögliche Antworten präsentierten in den kommenden Stunden drei Entrepreneur*innen, die sich dem sozialen Unternehmertum verschrieben haben – und damit dem Gedanken, ein Unternehmen zu gründen, das einerseits wirtschaftlich tragbar ist, andererseits aber auch soziale Ziele und Zwecke unterstützt. Die Veranstaltung in der Trafostation in Münster – ausgerichtet von FH Münster und TAFH Münster GmbH in Zusammenarbeit mit dem Social Impact e.V. – bot Gelegenheit, sich über die Social-Entrepreneurship-Szene in Münster zu informieren und zu vernetzen.

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Das soziale Unternehmertum im Münsterland vernetzen

In Zusammenarbeit mit FH Münster und TAFH Münster GmbH: Studierende der katho NRW erforschen die Social-Entrepreneurship-Szene

Ein eigenes Unternehmen gründen, das wirtschaftlich arbeitet und dabei soziale Zwecke unterstützt: Das ist die Idee des Social Entrepreneurship. Doch wer Sozialunternehmer*in werden will, tut gut daran, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Wie gut das Münsterland als Ökosystem für Social Entrepreneurship aufgestellt ist und wie es verbessert werden kann, haben Laura Pawlyk, Annika Böhne und Christian Werth untersucht. Die drei Studierenden der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) haben sich dazu in einem Forschungsprojekt – betreut von Michael Kortenbrede und Timo Adiek aus der Gründungsförderung im Team der FH Münster und TAFH Münster GmbH sowie von Martin Klein von der katho NRW – dort umgesehen, wo das soziale Unternehmertum bereits floriert: in Berlin.

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