Digitaltag: Sonderpreis „Digitaler Zusammenhalt in Zeiten von Corona“

Im Rahmen des ersten Digitaltags am 19. Juni 2020 wird der Sonderpreis „Digitaler Zusammenhalt in Zeiten von Corona“ verliehen. Die Auszeichnung ergänzt den „Preis für digitales Miteinander“, der in den Kategorien „Digitale Teilhabe“ und „Digitales Engagement“ vergeben wird. Das Preisgeld erhöht sich damit auf insgesamt 30.000 Euro – jede Kategorie ist mit 10.000 Euro dotiert. Das teilt die Initiative „Digital für alle“ mit. Das Bündnis aus 27 Organisationen aus den Bereichen Zivilgesellschaft, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Wohlfahrt und öffentliche Hand ist Trägerin des Digitaltags, der dieses Jahr im virtuellen Raum stattfindet. „Die Corona-Pandemie stellt die gesamte Gesellschaft vor nie dagewesene Herausforderungen. Digitale Technologien können dabei helfen, diese Herausforderungen zu meistern, zum Beispiel indem sie ein Miteinander in Zeiten der physischen Distanzierung ermöglichen und Solidarität in Krisenzeiten erleichtern“, sagt Anna-Lena Hosenfeld, Projektleiterin des Digitaltags.

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Unternehmen helfen Unternehmen in der Corona-Krise: ArbeiterTausch.com

Personal verleihen statt Kurzarbeit oder Kündigung: eine gemeinsame Initiative der Schweizer Werbeagentur FE und der Web-Agentur OPTEN, die auf unbürokratische und schnelle gegenseitige Hilfe setzen.

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Paderborner Start-up revolutioniert die Produktionssteuerung

Mit ihrer Start-up-Idee wollen die Paderborner Wissenschaftler Xiaojun Yang, Alexander Pöhler und ihre Mentorin Prof. Dr.-Ing. Iris Gräßler die Produktionssteuerung revolutionieren. Dem Team der Fachgruppe „Produktentstehung“ des Heinz Nixdorf Instituts der Universität Paderborn ist es gelungen, für ihr Projekt „assemblean“ eine Förderung durch das EXIST-Forschungstransferprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) und des Europäischen Sozialfonds (ESF) zu gewinnen. Ziel des Förderprogramms ist es, Entwicklungsarbeiten zum Nachweis der technischen Realisierbarkeit durchzuführen, Prototypen zu entwickeln, den Businessplan auszuarbeiten und schließlich das Unternehmen zu gründen. Der Förderumfang beträgt 560.000 Euro für die ersten anderthalb Jahre. Es ist das erste Mal, dass ein Team der Universität Paderborn diese Förderung erhält.

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Westfalen Weser Energie macht Dutzend voll

Schon zum 12. Mal warten in diesem Jahr 100 Förderpakete von Westfalen Weser Energie auf Vereine aus der Region. Unter dem Motto: „Ideen werden Wirklichkeit!“ unterstützt die Unternehmensgruppe bürgerschaftliches Engagement in ihrem Netzgebiet. Bewerben für eine finanzielle Unterstützung können sich Vereine mit vorbildlichen Aktivitäten online unter ww-energie.com/einhundert-foerderpakete .

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markilux: Marketing-Support individuell für internationale Fachhändler

Markisenhersteller markilux weitet sein Geschäft zunehmend in den internationalen Markt aus. Um seine Handelspartner dort im Verkauf zu stärken, setzt das Unternehmen auf Beratung vor Ort. In den europäischen Kernmärkten und in den wichtigsten Ländern außerhalb Europas arbeiten Mitarbeiter aus dem Marketing seit gut drei Jahren zusammen mit Fachkunden Konzepte für verkaufsstarke Schauräume und für Werbung aus. Dieser Einsatz scheint sich laut markilux zu lohnen.

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Maschinenbau NRW: Februar noch nicht unter Corona-Einfluss

Der Auftragseingang im Maschinenbau Nordrhein-Westfalen verzeichnete im Februar 2020 eine Veränderung von minus 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Inland wurden 8 Prozent mehr Bestellungen verzeichnet, aus dem Ausland kamen 10 Prozent weniger Orders. Die Orders aus dem Euroraum nahmen um 23 Prozent zu, während die Auftragseingänge aus dem Nicht-Euroraum um 21 Prozent zurückgingen.

Der Dreimonatsvergleich Dezember 2019 bis Februar 2020 zeigte ein Minus von 5 Prozent zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Bei den Inlandsaufträgen gab es eine Veränderung um 6 Prozent nach oben. Die Auslandsaufträge gaben um 10 Prozent nach, wobei das europäische Ausland bei plus 18 Prozent und der Nicht-EU-Raum bei minus 19 Prozent lag.

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Maschinenbau: „Liquidität in der Krise ist überlebenswichtig“

Im Februar verfehlten die Auftragseingänge im deutschen Maschinenbau ihr Vorjahresniveau real um 4 Prozent. Während die Bestellungen der inländischen Kunden um 6 Prozent sanken, lagen die Auslandsorders um 3 Prozent unter ihrem Vorjahresniveau. „Das ist die Ruhe vor dem Sturm“, sagt VDMA-Chefvolkswirt Dr. Ralph Wiechers. „Das wirkliche Ausmaß der Folgen der Corona-Pandemie im Maschinenbau wird sich erst in den Auftragszahlen für März und den nachfolgenden Monaten zeigen.“

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DIHK plädiert für zweites Corona-Paket von Bund und Ländern

Angesichts zunehmender Verunsicherungen in der deutschen Wirtschaft plädiert der DIHK für ein zweites Corona-Paket von Bund und Ländern mit klaren Signalen für die Betriebe. “Der Schutzschirm der Bundesregierung enthält bereits gute Instrumente, die krisenmildernde Wirkung entfalten”, bilanziert DIHK-Präsident Eric Schweitzer die im März beschlossenen Maßnahmen. Das gelte etwa für die Sonderregelungen beim Kurzarbeitergeld sowie die Soforthilfen für Solo-Selbstständige und Kleinbetriebe. “Es ist aber dringend notwendig, das jetzt weiter zu entwickeln. Für weite Teile der deutschen Wirtschaft ist der aktuelle Stillstand dramatisch. Verständlicherweise kann aktuell niemand eindeutig sagen, wann unser Land wieder den Normalbetrieb aufnehmen kann. Aber es wäre schon wichtig zu wissen, mit welchen an die Krise angepassten Regeln einzelne Branchen zum Zeitpunkt X wieder loslegen können.”

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Corona, Sport, Immunsystem. Mehr Fitness – mildere Krankheitsverläufe?

Vonseiten der Politik werden umfangreiche Maßnahmen getroffen, um die Erkrankung, die durch das neuartige Coronavirus ausgelöst wird, einzudämmen. Laut Fachleuten bleibt das Risiko einer Infektion für einen Großteil der Bevölkerung dennoch bestehen. Wie Sport das Immunsystem beeinflusst und damit zu einem möglicherweise milderen Verlauf der Krankheit beiträgt, erklärt Prof. Dr. Dr. Claus Reinsberger, Neurologe und Leiter des Sportmedizinischen Instituts der Universität Paderborn.

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Überstunden statt Kurzarbeit Corona-Schutzwände ersetzen Fahrradgaragen

Eigentlich bauen sie Fahrradgaragen aus Edelstahl und Kunststoff, die Mitarbeiter der Firma Cervotec in Münster. Doch solche Garagen sind zur Zeit nicht ganz so gefragt. Viel gefragter sind da Schutzwände gegen die Ausbreitung des Corona-Virus.

Mit dem Beginn der Corona-Krise Anfang März begann für den führenden Hersteller von transparenten Fahrradgaragen ein Nachfrage-Rückgang der Zweiradüberdachungen – speziell bei öffentlichen Einrichtungen und Gewerbekunden.

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