Freuten sich über den erfolgreichen B.O.P. (v. li.): Harald Brinkmeyer (Fachleiter Wirtschaft, Realschule Wallenhorst), Lars Hellmers (Vorstand MaßArbeit), Vilan Ilyas (Schülersprecher Alexanderschule), Otto Steinkamp (Bürgermeister Wallen-horst), Thorger Stapenhorst (Fachbereichsleiter Arbeit-Wirtschaft-Technik, Alexand-erschule), Jennifer Hass (Schülersprecherin Alexanderschule), Luisa Berlin (Wirt-schaftsförderung Wallenhorst), Kerstin Hüls (Servicestelle Schule-Wirtschaft, Maß-Arbeit), Stefan Schmidt (Schulleiter Realschule Wallenhorst) und Arne Willms (Schulleiter Alexanderschule)(Foto: Hermann Pentermann)
Freuten sich über den erfolgreichen B.O.P. (v. li.): Harald Brinkmeyer (Fachleiter Wirtschaft, Realschule Wallenhorst), Lars Hellmers (Vorstand MaßArbeit), Vilan Ilyas (Schülersprecher Alexanderschule), Otto Steinkamp (Bürgermeister Wallen-horst), Thorger Stapenhorst (Fachbereichsleiter Arbeit-Wirtschaft-Technik, Alexand-erschule), Jennifer Hass (Schülersprecherin Alexanderschule), Luisa Berlin (Wirt-schaftsförderung Wallenhorst), Kerstin Hüls (Servicestelle Schule-Wirtschaft, Maß-Arbeit), Stefan Schmidt (Schulleiter Realschule Wallenhorst) und Arne Willms (Schulleiter Alexanderschule)(Foto: Hermann Pentermann)

Ein Herz aus Heizungsrohren und viele andere spannende Arbeitsproben

Rund 400 Schülerinnen und Schüler lernten beim B.O.P. Wallenhorst Berufe bei Betrieben der Region kennen

Wallenhorst – Vorsichtig hält Leona das dünne Rohr in den Händen. Langsam beginnt sie, das Installationsrohr zu biegen, die einzelnen Teile fachmännisch mit dem Presswerkzeug zu verbinden und in Form zu bringen – bis schließlich ein großes Herz entsteht. „Das sieht ja toll aus“, rufen ihre Mitschülerinnen bewundernd aus und staunen, was man aus einem einfachen Installationsrohr für Heizungen bei einem Sanitärbetrieb zaubern kann. Viel Geschick bewiesen auch die anderen Schülerinnen und Schüler bei den zahlreichen Arbeitsproben beim B.O.P. im Schulzentrum Wallenhorst.

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(Foto: Adobestock_205110625 )
(Foto: Adobestock_205110625 )

KI im Büro: Unternehmen sehen großes Potenzial – aber zögern bei der Umsetzung

  • Zwei Drittel erwarten Entlastung bei Routineaufgaben durch KI 
  • 4 von 5 Unternehmen wollen Erfahrungen anderer abwarten
  • Digital Office Conference des Bitkom auf der TRANSFORM am 6. März 

Berlin – Ob automatisierte Bearbeitung von Standardformularen, Mitschriften von Meetings oder personalisierte Kundenkommunikation – fast jedes zweite Unternehmen (46 Prozent) ist überzeugt, dass KI die Büroarbeit so revolutionieren wird wie die Einführung des PCs. Zwei Drittel (67 Prozent) sagen, KI werde helfen, Beschäftigte bei Routineaufgaben in Geschäfts- und Verwaltungsprozessen zu entlasten. Ein Drittel (32 Prozent) meint, die Produktivität in Geschäfts- und Verwaltungsprozessen werde durch KI deutlich steigen. 39 Prozent denken, dass der Fachkräftemangel ohne den Einsatz von KI langfristig nicht zu bewältigen ist. Das sind Ergebnisse einer Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, für die 604 Unternehmen in Deutschland ab 20 Beschäftigen repräsentativ befragt wurden.

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Aktionswoche „Forschen und Entdecken“: Johannes, Linus, Luisa, Mikko und Jule aus der Johanniter-Kita „Burg Adebar“ konnten Naturwissenschaften hautnah erleben. (Foto: Johanniter Lippe-Höxter / Hinweis: Die Bildrechte/Einverständniserklärungen der Eltern für die Kinder liegen vor.)
Aktionswoche „Forschen und Entdecken“: Johannes, Linus, Luisa, Mikko und Jule aus der Johanniter-Kita „Burg Adebar“ konnten Naturwissenschaften hautnah erleben. (Foto: Johanniter Lippe-Höxter / Hinweis: Die Bildrechte/Einverständniserklärungen der Eltern für die Kinder liegen vor.)

Kleine Forscher gehen auf naturwissenschaftliche Reise

Aktionswoche „Forschen und Entdecken“ im Familienzentrum Lügde Südstadt

Lippe/Höxter – Auf eine naturwissenschaftliche Reise ging es für die Kinder im Familienzentrum Lügde Südstadt. Bei der Aktionswoche „Forschen & Entdecken“, gefördert durch die Osthushenrich-Stiftung, erlebten die großen und kleinen Kita Kinder Naturgesetze hautnah. In den drei Einrichtungen des Familienzentrums Lügde Südstadt – dazu zählen die Städtischen Kitas Falkenhagen und Sabbenhausen sowie die Johanniter-Kita „Burg Adebar“ – konnten alle eine Woche lang nach Herzenslust forschen, bauen und entdecken. Angeleitet wurden sie dabei von Nina Marhofen aus dem Rietberger Workshop-Team Reinhard Stükerjürgen.

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Bielefeld wird als Hotelstandort durch die zentrale Lage in Deutschland immer begehrter. Die starke lokale Wirtschaft bleibt dabei der Hauptgrund für die Aufwärtsentwicklung. (Foto: Teutoburger Wald Tourismus | D. Ketz)
Bielefeld wird als Hotelstandort durch die zentrale Lage in Deutschland immer begehrter. Die starke lokale Wirtschaft bleibt dabei der Hauptgrund für die Aufwärtsentwicklung. (Foto: Teutoburger Wald Tourismus | D. Ketz)

Aufwärtstrend bei den Gästezahlen setzt sich fort

Übernachtungsmarkt in Bielefeld fast auf Vor-Corona-Niveau

Bielefeld – Als attraktives Ziel von Übernachtungsgästen entwickelt sich Bielefeld weiterhin positiv. Bereits 2022 war die Erholung von den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie und ihren Folgen deutlich spürbar, und der Trend setzt sich fort. Bielefeld verzeichnet bei den Übernachtungszahlen für 2023 ein deutliches Plus gegenüber den Vorjahren und erreicht fast die Zahlen der Vor-Pandemie-Jahre. Das zeigt die neueste Übernachtungsstatistik für Nordrhein-Westfalen, die das Landesamt für Information und Technik (IT.NRW) jetzt veröffentlicht hat.

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Michael Gerling, Geschäftsführer, Technik/Produktion (Foto: Markilux)
Michael Gerling, Geschäftsführer, Technik/Produktion (Foto: Markilux)

Vierter Preis in Folge

„MX-4“ von markilux zählt zu den Gewinnern des „German Design Awards 2024“

Emsdetten – Die Kassettenmarkise „MX-4“ ist im vergangenen Jahr im Sonnenschutzmarkt gut angekommen und hat einen hochkarätigen Preis nach dem anderen abgeräumt. Ihr avantgardistischer Stil und ihre stimmungsvolle Lichttechnik brachten dem Modell aktuell den Titel „Winner“ in der Wettbewerbsklasse „Excellent Product Design“ des „German Design Awards 2024“ ein.

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(Foto: Third Element Aviation)
(Foto: Third Element Aviation)

Bundesweit erste Transport-Airline mit Drohnen gestartet

Luftfahrtbundesamt erteilt Genehmigung für Flugbetrieb

Bielefeld / Lüdenscheid – Mit der Drohne über den Stau: Funktionierende Logistik für die Unternehmen in Lüdenscheid trotz prekärer Verkehrslage
● Erfolgreicher Audit mit dem Luftfahrtbundesamt: Maximale Sicherheit im öffentlichen Raum
● Bis zu 80 Pakete pro Tag: Automatisierte Drohnenflotten und flexible Flugrouten befördern Logistik-Revolution

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v.l.n.r. Bernhard Rieken (Reckers), Gisela Horstmann (EWG Rheine), Ingo Niehaus (EWG Rheine), NRW-MdL Andrea Stullich, NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann, Dorothee Reckers (Reckers), Ludger Artmeyer (Reckers), Tobias Peselmann (pbr NETZenergie), Ralf Beiermann (Reckers) (Foto: EWG für Rheine mbH)
v.l.n.r. Bernhard Rieken (Reckers), Gisela Horstmann (EWG Rheine), Ingo Niehaus (EWG Rheine), NRW-MdL Andrea Stullich, NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann, Dorothee Reckers (Reckers), Ludger Artmeyer (Reckers), Tobias Peselmann (pbr NETZenergie), Ralf Beiermann (Reckers) (Foto: EWG für Rheine mbH)

NRW-Arbeitsminister Laumann und MdL Andrea Stullich zu Besuch  bei Firma Reckers in Rheine

Rheine – Nordrhein-Westfalens Arbeitsminister Karl-Josef Laumann und die Landtagsabgeordnete (MdL) Andrea Stullich besuchten die renommierte Eisengießerei Reckers in Rheine. Im Fokus des Gesprächs standen die aktuellen Herausforderungen der Eisengießerei in Bezug auf Nachhaltigkeitsthemen, Preisentwicklungen und die Zukunftsperspektiven des traditionsreichen Unternehmens mit über 100 Jahren Erfahrung.

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Über den Erfolg der Nachfolgeveranstaltung freuten sich (v. li.): Thomas Heitmann (Commerzbank), Ayse Mese (DUB), Axel Kolhosser (WIGOS) und Ingo Claus (KERN - Unternehmensnachfolge) (Foto: Eckhard Wiebrock)
Über den Erfolg der Nachfolgeveranstaltung freuten sich (v. li.): Thomas Heitmann (Commerzbank), Ayse Mese (DUB), Axel Kolhosser (WIGOS) und Ingo Claus (KERN - Unternehmensnachfolge) (Foto: Eckhard Wiebrock)

Wie finde ich eine geeignete Nachfolge für mein Unternehmen?

Rund 50 Interessierte bei Nachfolgeveranstaltung der WIGOS im Kreishaus

Osnabrück – 74 Prozent aller Unternehmen haben laut aktuellem kfW-Mittelstandspanel Schwierigkeiten, eine geeignete Nachfolge zu finden. In punkto Nachfolge sehen auch im Landkreis Osnabrück viele Unternehmerinnen und Unternehmer mit gemischten Gefühlen der Zukunft ihres Geschäfts entgegen. Ist ein Verkauf die beste Entscheidung? Führt ein Familienmitglied, eines der Führungskräfte im Unternehmen oder eine fremde Geschäftsführung das Unternehmen fort? Mit Fragen wie diesen und anderen beschäftigte sich die Veranstaltung „NACHFOLGE konkret!“ der WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land im Kreishaus.

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Prof. Dr. Anne Dreier, Rektorin der FHM und Prof. Dr. Patrick Lentz, Prorektor für Wirtschafts und Verwaltung, präsentieren das neue Logo. (Foto: Fachhochschule des Mittelstands)
Prof. Dr. Anne Dreier, Rektorin der FHM und Prof. Dr. Patrick Lentz, Prorektor für Wirtschafts und Verwaltung, präsentieren das neue Logo. (Foto: Fachhochschule des Mittelstands)

Ein neues Logo für die FHM

Die Fachhochschule des Mittelstands stellt sich mit einem neuen Außenauftritt für die Zukunft auf

Bielefeld – Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) setzt einen kreativen Meilenstein in der Unternehmensgeschichte: Erstmals seit der Gründung vor fast 25 Jahren zeigt sich die FHM, die inzwischen mit zu den führenden privaten Hochschulen in Deutschland zählt, in einem neuen Look. Dieser umfasst ein neues Logo, eine modernisierte Typografie und eine lebendige Farbpalette. Zudem wurde die Bildsprache modernisiert. Dadurch präsentiert die FHM ab sofort ihren Kern als kompetenzorientierte Hochschule sowie ihre Innovationskraft und Ausrichtung auf die Zukunft in ihrem äußeren Erscheinungsbild.

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Networking und Zertifikatsverleihung waren zentrale Elemente beim Abschlussevent des Top Talent Programms 2023 (Foto: Universität Paderborn, garage33)
Networking und Zertifikatsverleihung waren zentrale Elemente beim Abschlussevent des Top Talent Programms 2023 (Foto: Universität Paderborn, garage33)

Top Talent Programm 2024: Die garage33 fördert engagierte Studierende

Paderborn – Nach dem erfolgreichen Abschluss des Top Talent Programms mit Studierenden der Hochschulen des Exzellenz Start-up Center.OWL (ESC.OWL) im Juli vergangenen Jahres geht das Workshop- und Event-Programm nun in die vierte Runde. Das dreimonatige Programm, welches durch die garage33, Gründungszentrum der Universität Paderborn, initiiert wird, richtet sich an motivierte und engagierte Studierende aller Fachrichtungen, die sich neben dem Studium qualifizieren und vernetzen wollen – unabhängig von ihrem Schwerpunkt oder Notendurchschnitt.

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