Prof. Dr. Manfred Fischedick, Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie, hält einen Vortrag an der Universität Paderborn. (Foto JRF e.V.)
Prof. Dr. Manfred Fischedick, Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie, hält einen Vortrag an der Universität Paderborn. (Foto JRF e.V.)

Umsetzung der Klimaschutzziele

Öffentlicher Vortrag von Prof. Dr. Manfred Fischedick, Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie, am 18. April an der Universität Paderborn

Paderborn – Trotz der Wiederinbetriebnahme einiger Kohlekraftwerke zur Absicherung der Versorgungssicherheit konnten die Treibhausgasemissionen in Deutschland 2022 um 1,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr reduziert werden. Insgesamt liegt das Emissionsniveau damit um knapp 41 Prozent unterhalb der Emissionen im Jahr 1990, die als Bezugspunkt für den internationalen Klimaschutz gelten.

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Michael Gerling (2. v. re.), Geschäftsführer für Technik und Produktion bei markilux sowie Nicole Küwen (4. v. re.), stellvertretende Personalleiterin, freuen sich über die guten Prüfungsnoten der Auszubildenden, die 2022 und 2023 ihre Lehre bei dem Markisenhersteller abgeschlossen haben. Für einige Auszubildende steht die Prüfung in den Sommermonaten noch aus. (Foto: markilux)
Michael Gerling (2. v. re.), Geschäftsführer für Technik und Produktion bei markilux sowie Nicole Küwen (4. v. re.), stellvertretende Personalleiterin, freuen sich über die guten Prüfungsnoten der Auszubildenden, die 2022 und 2023 ihre Lehre bei dem Markisenhersteller abgeschlossen haben. Für einige Auszubildende steht die Prüfung in den Sommermonaten noch aus. (Foto: markilux)

Lehrzeit mit Bravour bestanden

Auszubildende bei markilux freuen sich über ausgezeichnete Abschlussnoten

Emsdetten – 14 Azubis der Jahrgänge 2022 und 2023 haben ihre kaufmännische oder technische Ausbildung bei markilux erfolgreich abgeschlossen. Manche von Ihnen sogar mit Bestnoten. Sie alle werden vom Unternehmen übernommen und können nun bestens geschult im Beruf durchstarten. Denn auch bei der weiteren Karriere unterstützt der Markisenhersteller tatkräftig.

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(v. l.) Michael Dreier (Bürgermeister der Stadt Paderborn), Prof. Dr. Volker Schöppner (Vizepräsident für Studium, Lehre und Qualitätsmanagement), Prof. Dr. Birgitt Riegraf (Universitätspräsidentin), Tim Aßbrock (AStA-Vorsitzender) und Elizabeth Hartmann (Moderatorin) hießen die neuen Studierenden zum Start des Sommersemesters 2023 an der Universität Paderborn willkommen. (Foto: Universität Paderborn, Besim Mazhiqi)
(v. l.) Michael Dreier (Bürgermeister der Stadt Paderborn), Prof. Dr. Volker Schöppner (Vizepräsident für Studium, Lehre und Qualitätsmanagement), Prof. Dr. Birgitt Riegraf (Universitätspräsidentin), Tim Aßbrock (AStA-Vorsitzender) und Elizabeth Hartmann (Moderatorin) hießen die neuen Studierenden zum Start des Sommersemesters 2023 an der Universität Paderborn willkommen. (Foto: Universität Paderborn, Besim Mazhiqi)

Start ins Studium: Universität Paderborn begrüßt mehr als 800 neue Studierende im Sommersemester 2023

Paderborn – Das Sommersemester 2023 ist gestartet: Mit der Erstsemesterbegrüßung am Montag, 3. April, hat die Universität Paderborn 845 neue Studierende (vorläufiger Stand, die endgültigen Einschreibungszahlen stehen Anfang Mai fest) auf dem Campus willkommen geheißen. Universitätspräsidentin Prof. Dr. Birgitt Riegraf freute sich, die Studienanfänger im G-Hörsaal zu begrüßen. „Es ist für Sie und uns ein ganz besonderer Tag. Ich freue mich sehr, dass Sie sich für die Universität Paderborn entschieden haben. Ab jetzt ist es auch Ihre Universität. Bringen Sie sich ein, engagieren Sie sich“, ermutigte sie die Studierenden.

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v.l.n.r: Dr. Ron Brinitzer, Oliver Krischer, Ines Oud und Rainer Schmelzer (Foto: Kunststoffland NRW)
v.l.n.r: Dr. Ron Brinitzer, Oliver Krischer, Ines Oud und Rainer Schmelzer (Foto: Kunststoffland NRW)

Politik trifft Kunststoff: Volles Haus beim ersten Parlamentarischen Abend von kunststoffland NRW

  • „Zukunft mit innovativen und nachhaltigen Kunststoffen“, unter dieser Überschrift fand der von kunststoffland NRW und Landtag NRW ausgerichtete Parlamentarische Abend im Düsseldorfer Landtag statt
  • (Kunststoff-)Wirtschaft und Umweltschutz zusammen (neu) denken
  • kunststoffland NRW: Branche muss sich wandeln, um zweifach Herausforderung zu bewältigen: Wie kaum eine andere Industrie, muss sie die gleichzeitige Transformation zur Klimaneutralität einerseits und zur Kreislaufwirtschaft andererseits schaffen

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Gemeinsam wollen sie Prozesse digitalisieren und nachhaltige Lösungen für Produktion und Logistik aufzeigen: Das Team des Projekts EDNA besteht aus Forschenden der Hochschule Osnabrück, der Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, des Forschungsinstituts OFFIS e.V. aus Oldenburg, der Virtual Vehicle Research GmbH aus Graz sowie aus Vertretern der Krone Business Center GmbH & Co. KG, der BRÜGGEN Oberflächen- und Systemlieferant GmbH sowie der Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH & Co. KG. (Foto: KRONE)
Gemeinsam wollen sie Prozesse digitalisieren und nachhaltige Lösungen für Produktion und Logistik aufzeigen: Das Team des Projekts EDNA besteht aus Forschenden der Hochschule Osnabrück, der Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, des Forschungsinstituts OFFIS e.V. aus Oldenburg, der Virtual Vehicle Research GmbH aus Graz sowie aus Vertretern der Krone Business Center GmbH & Co. KG, der BRÜGGEN Oberflächen- und Systemlieferant GmbH sowie der Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH & Co. KG. (Foto: KRONE)

3,4 Millionen Euro für mehr Klimaschutz in der Produktion

Hochschule Osnabrück, Jade Hochschule und OFFIS e.V. untersuchen Potenziale digitaler Technologien für nachhaltigere Fertigungsprozesse der Firma Krone

Lingen – Das Klimaziel der Bundesregierung ist gesetzt: Deutschland soll ab dem Jahr 2045 klimaneutral sein. Dann muss ein Gleichgewicht zwischen Treibhausgas-Emissionen und deren Abbau herrschen. Wie können mittelständische, produktionsstarke Unternehmen ihren Beitrag zur angestrebten Klimaneutralität leisten und gleichzeitig wettbewerbsfähig bleiben? Welche Rolle können hierbei digitale Technologien spielen? Darauf will ein Forschungsteam vom Campus Lingen der Hochschule Osnabrück, der Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth und dem Oldenburger Forschungsinstitut OFFIS e.V. gemeinsam mit der Krone Gruppe eine Antwort finden.

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Jury-Mitglied Mark Rauschen, Jury-Mitglied Prof. Heiko Hellwege, Award-Gewinner 2021 Jens Geisler, WJ-Kreissprecher 2021 Julian Hügelmeyer, WJ-Vorstandsmitglied 2021 Elisabeth Greve, Jury-Mitglied Uwe Goebel (Foto: Wirtschaftsjunioren Osnabrück)
Jury-Mitglied Mark Rauschen, Jury-Mitglied Prof. Heiko Hellwege, Award-Gewinner 2021 Jens Geisler, WJ-Kreissprecher 2021 Julian Hügelmeyer, WJ-Vorstandsmitglied 2021 Elisabeth Greve, Jury-Mitglied Uwe Goebel (Foto: Wirtschaftsjunioren Osnabrück)

‚nachgefolgt‘: Wirtschaftsjunioren zeichnenerfolgreiche Unternehmensnachfolgen aus

Osnabrück – Die Wirtschaftsjunioren (WJ) Osnabrück der IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim starten jetzt bereits zum zweiten Mal den Wettbewerb ‚nachgefolgt‘, um erfolgreiche Unternehmensnachfolgen in der Region auszuzeichnen. Bewerbungen können ab sofort eingereicht werden.

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Markisenspezialist markilux hat für die gelungene Optik seiner neuen Kassettenmarkise „MX-4“ den „Red Dot Design Award“ 2023 gewonnen. Der Award zählt zu den größten Design-Wettbewerben weltweit und prämiert hochkarätige gestalterische Konzepte. (Foto: markilux)
Markisenspezialist markilux hat für die gelungene Optik seiner neuen Kassettenmarkise „MX-4“ den „Red Dot Design Award“ 2023 gewonnen. Der Award zählt zu den größten Design-Wettbewerben weltweit und prämiert hochkarätige gestalterische Konzepte. (Foto: markilux)

Designmarkise mit Gewinner-Qualität

„MX-4“ von markilux mit „Red Dot Design Award“ prämiert

Emsdetten – Die „MX-4“ ist das jüngste Designmodell von markilux. Gerade in den Markt gebracht, darf sich die formschöne Kassettenmarkise über den „Red Dot Design Award“ 2023 freuen. Der Preis zählt zu den größten internationalen Design-Wettbewerben. Der Markisenspezialist erhält diese Auszeichnung, neben vielen anderen Preisen, in der Disziplin „Product Design“ schon zum wiederholten Mal.

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(Foto: Verbraucherzentrale NRW)
(Foto: Verbraucherzentrale NRW)

Entlastung für Heizöl- und Pelletkunden

Verbraucherzentralen bieten kostenlosen Online-Rechner

Detmold – Heizöl, Flüssiggas, Kohle und Holzpellets waren im Krisenjahr 2022 besonders teuer. Deshalb gibt es auch für Verbraucher:innen, die damit heizen, eine Entlastung. Die Bundesregierung hat nun die genauen Bedingungen veröffentlicht. „Mit dem neuen kostenlosen Online-Rechner der Verbraucherzentralen kann jeder ausrechnen, ob es Geld vom Staat gibt“, erklärt Brigitte Dörhöfer, Leiterin der Verbraucherzentrale NRW in Detmold. Dabei sind drei Dinge zu beachten:

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Sie warfen gemeinsam mit Vertretern aus der Ibbenbürener Wirtschaft einen Blick auf die Entwicklung von Wasserstoffnetzen in der Region: Tobias Koch (v.l., Geschäftsführer der SWTE Netz), Maike Koop (Westenergie Netzservice und ehrenamtliche Geschäftsführerin der SWTE), Dr. Friedhelm Härter (Westnetz) und Michael Bußmann (Technischer Leiter SWTE Netz). (Foto: SWTE)
Wasserstoffnetzen in der Region: Tobias Koch (v.l., Geschäftsführer der SWTE Netz), Maike Koop (Westenergie Netzservice und ehrenamtliche Geschäftsführerin der SWTE), Dr. Friedhelm Härter (Westnetz) und Michael Bußmann (Technischer Leiter SWTE Netz). (Foto: SWTE)

Wie ein Wasserstoffnetz für die Region entstehen könnte

SWTE Netz und Westnetz treiben das Thema Wasserstoff voran

Tecklenburger Land/Ibbenbüren – Angesichts von Energiewende und Energiekrise ist das Thema Wasserstoff in aller Munde. Wie kann der Aufbau eines leistungsfähigen Wasserstoffnetzes in den sieben Kommunen der Stadtwerke Tecklenburger Land gelingen? Dazu haben die SWTE Netz, Betreiberin der Strom- und Erdgasverteilnetze in Hörstel, Hopsten, Ibbenbüren, Lotte, Mettingen, Recke und Westerkappeln, und der vorgelagerte Hochdrucknetzbetreiber Westnetz einen ersten Schritt getan.

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(Foto: EWG Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Rheine mbH)
(Foto: EWG Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Rheine mbH)

Erfolgreicher 1. Gründerstammtisch in Rheine am 22. März 2023:

Vernetzung, Erfahrungsaustausch und wertvolle Tipps für Gründer/-innen

Rheine – Am 22. März fand der erste Gründerstammtisch in Rheine statt, zu dem rund 20 Teilnehmer/-innen aus Rheine und der Region gekommen waren. Die Veranstaltung bot eine hervorragende Möglichkeit, sich zu informieren, zu netzwerken und voneinander zu lernen.

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