Neuer Förderantrag: €30 Mio. Glasfaser-Nachschlag Gewerbe und Schulen

Wenn alles gut läuft, gibt es für den Kreis Warendorf einen Nachschlag beim Glasfaserausbau für schnelles Internet. In Abstimmung mit den 13 kreisangehörigen Städten und Gemeinden folgt der Kreis einem aktuellen „Sonderaufruf Gewerbe- und Industriegebiete“ des Bundes. Ziel des neuen Förderantrages über 30 Mio. Euro ist es, dass diejenigen Unternehmen berücksichtigt werden, die im laufenden Förderprojekt aufgrund der dort vorgesehenen Schwelle von unter 30 Mbit/s nicht berücksichtigt waren. „Jetzt können alle Gewerbegebiete im Kreis Warendorf schnelles Internet bekommen“, sagte Petra Michalczak-Hülsmann, Geschäftsführerin der gfw – Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf, am Mittwoch (26. Februar). Landrat Dr. Olaf Gericke wies auf folgende Erweiterung hin: „Auch weitere Schulen im Kreis können durch das neue Förderprojekt eine Glasfaser-Versorgung für schnelles Internet erhalten.“

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Deutsche Glasfaser baut Glasfasernetz im gesamten Kreis Warendorf

Während andere reden, bauen der Kreis Warendorf und Deutsche Glasfaser ein flächendeckendes Glasfasernetz – und wappnen so kreisweit die Gemeinden und Städte für die digitale Zukunft. Der Netzbetreiber aus Borken hat die europaweite Ausschreibung des bis dato größten Förderprojekts zum Glasfaserausbau in Deutschland gewonnen.

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Kooperation von innogy und Stadt Büren bei Glasfaser

Büren. Nach einem einstimmigen Ratsbeschluss für einen Kooperationsvertrag mit der innogy starten jetzt die Vorbereitungen für den Glasfaser-Ausbau in Büren. In einer ersten gemeinsamen Veranstaltung werden innogy und die Stadt Büren interessierte Bürgerinnen und Bürger aus den Ortsteilen Wewelsburg, Ahden und Brenken darüber informieren, wie ihre Haushalte an das Glasfasernetz angeschlossen werden können.

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Glasfaser-Ausbau liegt voll im Zeitplan

Warendorf. Die weitere Digitalisierung und der Glasfaser-Ausbau des Kreises Warendorf kommt zügig voran. „Wir befinden uns voll im Zeitplan“, sagt Petra Michalczak-Hülsmann nach Ablauf der ersten Frist im zweistufigen Vergabeverfahren. Die Geschäftsführerin der gfw – Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf mbH konnte den 13 Städten und Gemeinden des Kreises die positive Nachricht übermitteln, dass bis Anfang dieser Woche mehrere Telekommunikationsunternehmen ihre Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb vorgelegt haben.

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Stadtwerke Bielefeld Gruppe investiert in Ausbau des Glasfasernetzes

Bielefeld. Der Countdown läuft. Am 2. Juli, in genau 75 Tagen, beginnt die Stadtwerke Bielefeld Gruppe mit ihrer Telekommunikationstochter BITel an der Spitze mit dem Aufbau eines flächendeckenden Glasfasernetzes in Bielefeld. Die Vorbereitungen in den technischen Abteilungen, aber auch im BITel-Vertrieb laufen auf Hochtouren. In der kommenden Woche finden die ersten Informationsveranstaltungen für die Bürgerinnen und Bürger statt. Am 2. Mai startet die Vermarktung.

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Neu auf der Hannover Messe: Industrie-Konverter KSC-361 von KTI

KSC-361-S2 und KSC-361-S4
Die neuen seriellen Konverter von KTI: KSC-361-S2 und S4 (Bild: KTI)

Pünktlich zur Hannover Messe präsentieren die Industrial-Ethernet-Profis von KTI einen neuen seriellen Konverter: Der KSC-361 konvertiert serielle Schnittstellensignale zu Fast Ethernet (und umgekehrt) und ist so in der Lage, serielle Datenverbindungen über Netzwerkinfrastrukturen zu transportieren. Dies ermöglicht die Anbindung von seriellen Schnittstellen auch über weite Entfernungen, z. B. über das Internet. Damit ist der Konverter prädestiniert für den Einsatz in der industriellen Automation.

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Zum schnellen Internet: Glasfaser-Verteilerstation in Bramsche errichtet

Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser hat den sogenannten Point of Presence (PoP) an der Ecke Bachstraße/ Brehmstraße errichtet.
Mit schwerem Gerät wurde die zentrale Glasfaser-Verteilerstation in Bramsche errichtet: (v. l.): Klaus Hantelmann (Fachbereich Tiefbau), Ben Meijer (Projektleiter Bau Deutsche Glasfaser), Oberbürgermeister Dieter Krone, Ortsbürgermeister Martin Koopmann, Jan Wenink (Fachbereich Wirtschaftsförderung) und Thomas Engbers (Bauleiter Deutsche Glasfaser). (Foto: Stadt Lingen (Ems))

Lingen. Mit dem Aufstellen der zentralen Verteilerstation ist der offizielle Startschuss für den Ausbau des Glasfasernetzes im Ortsteil Bramsche gefallen. Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser hat den sogenannten Point of Presence (PoP) an der Ecke Bachstraße/ Brehmstraße errichtet. In dem 2,20 Meter mal drei Meter großen Hauptverteiler laufen später alle Glasfaseranschlüsse zusammen. Oberbürgermeister Dieter Krone und Ortsbürgermeister Martin Koopmann freuen sich über den Beginn des Netzausbaus in Bramsche.

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