ADAC Truckservice: FahrzeugschutzPlus sichert auch Reparaturkosten ab

Der ADAC Truckservice erweitert sein Angebot um den FahrzeugschutzPlus. Die Ergänzung zum Fahrzeugschutz beinhaltet künftig auch die Kosten für Reparaturen und klassische Mobilitätsservices. Fällt ein Fahrzeug aus, bietet der ADAC Truckservice damit angefangen bei Pannenhilfe oder Abschleppen über die Reparatur in der Werkstatt mit Ersatzfahrzeugstellung bis hin zur Abrechnung alles aus einer Hand.

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Fachsymposium 2. Bielefelder EnergieWerte

Bielefeld. Das Klima ist mitentscheidend für den Erfolg heimischer Unternehmen: Sowohl um das Miteinander wie auch um die Wohlfühltemperatur ging es bei der zweiten Auflage der Impulse-Veranstaltung Bielefelder EnergieWerte. Das 30-köpfige Team von Reich + Hölscher, dem Bielefelder Ingenieurbüro für Technische Gebäudeausrüstung, lud dazu Technikverantwortliche, Geschäftsführer und Personalmanager heimischer Firmen ein.

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CEBIT 2018: ADAC und CEBIT Partnerschaft für „Future Mobility“

Hannover/München. Der ADAC und die CEBIT haben eine langfristige Partnerschaft im Themenfeld „Future Mobility“ von Europas größtem Business Festival für Innovation und Digitalisierung vereinbart. „Die neu konzipierte CEBIT ist eine tolle Plattform, die digitale Transformation von Mobilität über alle Verkehrsträger hinweg abzubilden“, sagt Dr. August Markl, Präsident des ADAC e.V. „Die CEBIT wird durch einen so starken Partner inhaltlich noch wertvoller“, ergänzt Oliver Frese, Vorstand der Deutschen Messe AG.

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13. jobmesse bielefeld mit über 90 Ausstellern

jobmesse bielefeld in der Stadthalle
Am 11./12. November 2017 macht die jobmesse deutschland tour wieder Halt in der Stadthalle Bielefeld. (Foto: BARLAG werbe- & messeagentur GmbH)

Bielefeld. Die jobmesse deutschland tour macht wieder Halt in Bielefeld. Über 90 Unternehmen und Institutionen sämtlicher Branchen und Größen präsentieren Besuchern am 11./12.11. in der Stadthalle ihre Karrierechancen. Darüber hinaus bietet das Event ein umfassendes Rahmenprogramm.

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Benzinpreis steigt wieder über 1,60 Euro

Benzinpreis steigt wieder über 1,60 Euro München (dapd). Die Preise für Benzin und Diesel haben wieder kräftig angezogen. Wie der ADAC am Mittwoch mitteilte, kletterte der Preis für einen Liter Super E10 im bundesweiten Durchschnitt binnen Wochenfrist um 3,6 Cent auf 1,610 Euro. Laut ADAC ist Benzin damit angesichts der aktuellen Rohölnotierungen und des Euro-Dollar-Wechselkurses „klar überteuert“. Ein Liter Diesel kostet den Angaben zufolge derzeit im Mittel 1,444 Euro. Gegenüber der Vorwoche ist dies ein Anstieg um 2,4 Cent. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

ADAC droht laut Bericht mit Abzug vom Nürburgring

ADAC droht laut Bericht mit Abzug vom Nürburgring Koblenz (dapd). Der ADAC droht offenbar mit dem Rückzug seiner Veranstaltungen vom Nürburgring. Über einen entsprechenden Brief des Automobilklubs an die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) berichtete am Sonntag die „Rhein-Zeitung“ (Montagausgabe) in einer Vorabmeldung. Er soll sowohl vom ADAC-Bundesverband als auch den Untergliederungen Nordrhein und Mittelrhein unterzeichnet sein. Demnach verlangt der Automobilklub, dass die Mainzer Landesregierung versucht, die Rennstrecken vom Verkaufsprozess auszunehmen. Damit solle sichergestellt werden, das am Nürburgring auch in Zukunft Motorrennen als Breitensport zu maßvollen Konditionen möglich sei. Andernfalls zieht der ADAC den Informationen zufolge ins Kalkül, Klassiker wie den Truck Grand Prix oder das 24-Stunden-Rennen im nächsten Jahr andernorts laufen zu lassen. Der Landesregierung werfe der Klub vor, sich bei der EU bislang zu wenig für die Belange des Breitensports eingesetzt zu haben. Die legendäre Nordschleife und die Grand-Prix-Strecke müssten nach Einschätzung des ADAC auch aus Sicht der Europäischen Union als einzigartiges Kulturgut „privilegierungsfähig“ sein. Dagegen stünden die Sanierer des Nürburgrings, Thomas Schmidt und Jens Lieser, weiter auf dem Standpunkt, dass die EU-Wettbewerbsbehörde keine Ausnahmen bei dem geplanten Verkaufsprozess akzeptieren werde. dapd (Politik/Wirtschaft)

Obermair löst Müller an der Spitze der ADAC-Geschäftsführung ab

Obermair löst Müller an der Spitze der ADAC-Geschäftsführung ab München (dapd). Führungswechsel bei Europas größtem Autoclub ADAC: Karl Obermair wird am 1. August neuer Vorsitzender der Geschäftsführung. Der 49-jährige Österreicher löst Stefan Müller ab, wie der ADAC am Montag in München mitteilte. Der zwei Jahre ältere Müller verlässt auf eigenen Wunsch den Club und übernimmt eine neue Führungsposition in der Automobilindustrie. Details zu seiner Stelle will er bisher nicht nennen. Müller stand seit April 2008 der Geschäftsführung vor. Obermair war 13 Jahre lang Mitglied der Geschäftsführung des Österreichischen Automobil-Clubs ÖAMTC, bevor er 2003 zum ADAC wechselte. Seit 2006 ist er in der Geschäftsführung für das Ressort Mitgliedschaft, Verkehr, Tourismus, Verlag verantwortlich. Am 1. September 2011 wurde er stellvertretender Vorsitzender. In seiner neuen Position werde er direkt an das Präsidium um ADAC-Präsident Peter Meyer berichten. Der ADAC hat mehr als 18,1 Millionen Mitglieder. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

ADAC erhöht Mitgliederzahl und Einnahmen deutlich

ADAC erhöht Mitgliederzahl und Einnahmen deutlich München (dapd). Europas größter Autoclub ADAC hat seine Erträge im vergangenen Jahr um fast 30 Millionen auf 878 Millionen Euro gesteigert. Die Einnahmen durch Mitgliedsbeiträge erhöhten sich im Vergleich zu 2010 um 12 auf 656 Millionen Euro, ein, wie der ADAC am Dienstag in München mitteilte. Gegenüber dem Vorjahr war dies ein Plus von 29,7 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss ging allerdings um rund fünf Millionen Euro auf 23,4 Millionen Euro zurück. Mehr als 1,2 Millionen Menschen traten 2012 dem ADAC bei. Ende 2011 kam der Autoclub damit auf 17,86 Millionen Mitglieder. Bis Dienstag habe sich diese Zahl auf 18,12 Millionen erhöht, sagte ADAC-Präsident Peter Meyer. Ab 2014 wird der ADAC neue Mitgliedsmodelle einführen. Es werde eigene Angebote für Familien geben, kündigte Meyer an. Dabei denkt der deutsche Marktführer auch an Patchworkfamilien. Der Auto Club Europa (ACE) bietet im Unterschied zum ADAC einen einheitlichen Beitrag für Einzelmitglieder und Familien in Höhe von 59,70 Euro im Jahr an. Die einfache ADAC-Mitgliedschaft kostet 44,50 Euro im Jahr. Für die Plus-Mitgliedschaft, die beispielsweise auch einen Krankentransport aus dem Ausland übernimmt, sind 79,50 Euro im Jahr fällig. Partner kosten jährlich 16,10 Euro oder 19,20 Euro für die Plus-Mitgliedschaft extra. Über mögliche Preiserhöhungen werde der Club erst im kommenden Jahr entscheiden, sagte Meyer. Es seien aber auch zusätzliche Leistungen geplant. So sollen Mitglieder bei Verlust des Geldbeutels und der Kreditkarten mithilfe der ADAC-Karte künftig auch Bargeld kommen. Vor allem junge Menschen und Frauen seien in den vergangenen Jahren dem Autoclub beigetreten, sagte Karl Obermair, Leiter des Geschäftsbereichs Mitgliedschaft. Etwa jeder zweite Fahranfänger trete dem ADAC bei. Außerdem steige die Zahl der Partnermitgliedschaften durch Ehefrauen und Lebensgefährtinnen. Die Mitglieder halten dem ADAC durchschnittlich 21 Jahre die Treue, sagte Obermair. Die Zahl der Pannenhilfen ging im vergangenen Jahr um 180.000 auf 4,07 Millionen zurück. Dadurch sanken die Kosten um 17,1 Millionen auf 310,3 Millionen Euro. Der ADAC denkt über die Einführung einer Internet-Plattform für den Verkauf von Neuwagen nach, wie der Vorsitzende der ADAC-Geschäftsführung, Stefan Müller, sagte. Es gibt derzeit zwar noch keine Planung. Der ADAC schaue sich die Entwicklung aber genau an. Ziel sei es, den Mitgliedern beim Kauf von Neuwagen zu helfen. So könne es sein, dass der Autoclub zunächst einmal Verkaufsplattformen testet, bevor er sie selbst anbietet. Die „Financial Times Deutschland“ (Dienstagausgabe) hatte berichtet, der ADAC könnte mit einer eigenen Handelsplattform seine Einkaufsmacht am Fahrzeugmarkt ausspielen und bei den Autoproduzenten satte Rabatte aushandeln. Zwar gibt es bundesweit bereits rund 20 herstellerunabhängige Plattformen für den Autohandel im Internet, einer Branchenstudie zufolge wurden aber im vergangenen Jahr mit 35.000 Autos gerade einmal drei Prozent der Neuwagen im Netz gekauft. Mit seiner ADAC Beteiligungs- und Wirtschaftsdienst GmbH, in der die Tochtergesellschaften zusammengefasst sind, setzte der ADAC im vergangenen Jahr 977,2 Millionen Euro um. Der Jahresüberschuss stieg um 5 Millionen auf 71,1 Millionen Euro. 467,9 Millionen Euro nahm davon die ADAC-Schutzbrief Versicherungs-AG ein. Bei der Rechtsschutzversicherung sank die Zahl der Versicherten um 1,4 Prozent auf 2,55 Millionen. Die Einnahmen stiegen dagegen um 0,4 Prozent auf 135,7 Millionen Euro. Der ADAC beschäftigte Ende 2011 knapp 8.500 Mitarbeiter, darunter 1.600 Straßenwachtfahrer. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)