Jobcenter, Kreis Lippe und AWO setzen erfolgreiche Zusammenarbeit fort

Vereinbarung zur Frauenhaus-Finanzierung unterzeichnet

KREIS LIPPE – Das Frauenhaus der AWO Lippe für den gesamten Kreis bietet Schutz und Beratung sowie Wohnhilfen für Frauen in Not. Oftmals fliehen Betroffene auf Grund von familiärer oder partnerschaftlicher Gewalt hierher. Um diesen Frauen und ihren Kindern in ihrem neuen Lebensabschnitt weiterhin die bestmögliche Betreuung und Begleitung zukommen zu lassen, haben jetzt der Vorstand des Jobcenters Lippe, Stefan Susat, die Fachbereichsleiterin Soziales und Integration beim Kreis Lippe, Claudia Holzkämper sowie AWO-Geschäftsführer Rainer Kleßmann eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, die die Vergütung zwischen der AWO und den Kostenträgern Jobcenter Lippe und Kreis Lippe neu regelt. Die überarbeitete Fassung löst die am 2008 geschlossene Vereinbarung ab und tritt am 1. Januar 2023 in Kraft.

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13. jobmesse bielefeld mit über 90 Ausstellern

jobmesse bielefeld in der Stadthalle
Am 11./12. November 2017 macht die jobmesse deutschland tour wieder Halt in der Stadthalle Bielefeld. (Foto: BARLAG werbe- & messeagentur GmbH)

Bielefeld. Die jobmesse deutschland tour macht wieder Halt in Bielefeld. Über 90 Unternehmen und Institutionen sämtlicher Branchen und Größen präsentieren Besuchern am 11./12.11. in der Stadthalle ihre Karrierechancen. Darüber hinaus bietet das Event ein umfassendes Rahmenprogramm.

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„Reden ist Gold“ – Diamant/3: Rechnungswesensoftware

‚Sozial handeln und wirtschaftlich denken’ muss kein Widerspruch sein, wie der Einsatz von Diamant/3 IQ beim Arbeiterwohlfahrtsverband in Bielefeld beweist.

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Arbeiterwohlfahrt fordert Umkehr in der Rentenpolitik

Arbeiterwohlfahrt fordert Umkehr in der Rentenpolitik Bonn (dapd). Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) hat auf ihrer Bundeskonferenz deutliche Änderungen des Rentensystems beschlossen. „Die AWO fordert ein Rentenkonzept, das auch zukünftigen Generationen eine armutsfeste Rente garantiert“, sagte der Bundesvorsitzende, Wolfgang Stadler, am Samstag in Bonn. Dies gelinge nur, „wenn die Einnahmen der Rentenversicherung gesteigert werden“. Zudem forderte die AWO einen Sozialtarif für Strom. Stadler wandte sich gegen „Sonderwege für Beamte und einzelne Berufsgruppen“. Die gesamte berufstätige Bevölkerung müsse in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Zusätzlich zur Abschaffung berufsständischer Versorgungswerke fordert die AWO unter anderem die Bereinigung der Rentenformel um die Dämpfungsfaktoren sowie eine Angleichung der Ostrenten auf Westniveau. Sozialtarif soll Stromsperren verhindern Neben der Altersarmut sieht die AWO in steigenden Strompreise eine wachsende Gefahr für einkommensschwache Haushalte. „Strom ist ein elementarer Bestandteil der Daseinsvorsorge“, erklärte Stadler. Zusätzlich zum Sozialtarif sollten Energieversorger dazu verpflichtet werden, Haushalte aktiv bei der Vermeidung von Stromsperren zu beraten. „Politik und Energieversorger müssen sich hier ihrer sozialen Verantwortung stellen“, sagte Stadler. dapd (Politik/Politik)