Vom Produkthersteller zum Serviceanbieter: Uni Paderborn unterstützt

Vom reinen Produkthersteller zum zusätzlichen Serviceanbieter: Auf diese Entwicklung fokussieren sich immer mehr produzierende Unternehmen aus dem Bereich des Maschinen- und Anlagenbaus. Seit zwei Jahren arbeiten Wissenschaftler der Fachgruppe „Advanced Systems Engineering“ des Heinz Nixdorf Instituts der Universität Paderborn und des Fraunhofer-Instituts für Entwurfstechnik Mechatronik IEM mit weiteren Partnern aus Industrie und Forschung an einem Instrumentarium, das Unternehmen auf die Arbeit mit digitalen Services, sogenannten Smart Services, vorbereitet. Im Rahmen eines digitalen Meilensteintreffens konnte das Team bereits auf erste Ergebnisse blicken. Das Projekt „Instrumentarium zur musterbasierten Planung hybrider Wertschöpfung und Arbeit zur Erbringung von Smart Services“ (IMPRESS) wird im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds gefördert.

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Im Werkstoffprüflabor der TH OWL testen Unternehmen ihre Produkte

Ein Rasterelektronenmikroskop mit einer bis zu 50.000-fachen Vergrößerung je nach Werkstoff oder eine Zugprüfmaschine, die die Belastbarkeit von Materialien unter Extremtemperaturen bis zu minus 60 Grad Celsius testen kann, zählen zu den Anlagen, die in der Region ihresgleichen suchen. Mit diesen High-Tech-Maschinen testen die Ingenieurinnen und Ingenieure des Werkstoffprüflabors der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Lemgo – unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Jozef Balun (Professor für Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung im Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik der TH OWL) – alle Arten von Produkten auf ihre Qualität.

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Online-Kurs zur Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung

Um passende Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu finden, ist es oft die beste Lösung, Nachwuchskräfte selbst auszubilden. Doch dafür wird mindestens ein Betriebsangehöriger benötigt, der über eine Ausbildereignung verfügt. Auch für viele Beschäftigte, die ihren Meister anstreben, ist die Ausbildereignungsprüfung erforderlich: Diese ist häufig Bestandteil der Meisterprüfung. Von Montag, den 5. Juli bis Freitag, den 9. Juli bietet die Volkshochschule Osnabrücker Land einen branchenübergreifenden digitalen Vorbereitungskurs für die Ausbildereignungsprüfung auf der Lernplattform vhs.cloud an.

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WFO Onlineveranstaltung: Talente im eigenen Unternehmen entdecken

­­­­­Ob Jobbörsen, Websites oder Messen – bei der Suche nach geeigneten Fachkräften setzen Unternehmen eine große Bandbreite von Maßnahmen ein, um gut qualifiziertes Personal auf sich aufmerksam zu machen. Manchmal liegt die Lösung jedoch möglicherweise näher, als es scheint. Denn mit gezielter Weiterbildung der bestehenden Belegschaft können oftmals neue Ressourcen gewonnen und Personallücken geschlossen werden. Möglichkeiten der betrieblichen Weiterbildung und Fördermöglichkeiten für Unternehmen soll ein Onlineseminar unter dem Titel „Talente im eigenen Unternehmen entdecken“ am Donnerstag, den 27. Mai, um 10 Uhr aufzeigen. Die Onlineveranstaltung wird kostenlos angeboten und von der WFO Wirtschaftsförderung und der Agentur für Arbeit organisiert. Sie ist Teil der monatlichen Reihe TOS Talk aus der Fachkräftekampagne „Typisch Osnabrück“.

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Unis Paderborn Marburg Gießen: Neue Materialien nur wenige Atome dick

Sie sind 50.000-mal dünner als ein menschliches Haar und nur wenige Atome dick: Zweidimensionale Materialien sind die dünnsten heute herstellbaren Stoffe. Sie besitzen völlig neue Eigenschaften und gelten als der nächste große Schritt in der modernen Halbleitertechnologie. Künftig könnten sie statt Silizium in Computerchips, Leuchtdioden und Solarzellen eingesetzt werden. Bislang war die Entwicklung neuer zweidimensionaler Materialien auf solche mit Schichten starrer chemischer Bindungen in zwei Raumrichtungen beschränkt – ähnlich einem Blatt Papier in einem Stapel.

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Emsland & Grafschaft: Unternehmen setzen auf „Ausbildungsbotschafter“

„Für den Berufseinstieg und eine Karriere in der Wirtschaft ist kein Studium nötig. Die Duale Ausbildung bietet gute Perspektiven für Schulabgänger, die spannende Arbeitsbereiche suchen, in der Region bleiben und ihr eigenes Geld verdienen möchten. Daran hat sich auch in der Pandemie nichts geändert“, sagt Projektkoordinatorin Tina Rodemann von der Ems-Achse e. V. Dafür sei jedoch eine praxisnahe Berufsorientierung nötig. Hier setze das Projekt der Ausbildungsbotschafter auch im Emsland und der Grafschaft Bentheim an.

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Meilenstein: Über 500 erfolgreich abgeschlossene Laudert-Ausbildungen

Der Medien- und IT-Dienstleister Laudert hat die Marke von 500 erfolgreichen Ausbildungen erreicht. Damit durchbricht das Vredener Unternehmen einen Meilenstein, der die erfolgreiche Nachwuchsförderung der Laudert-Akademie unterstreicht. Seit der ersten Ausbildung Mitte der 60er-Jahre haben über 500 junge Menschen bei Laudert eine berufliche Qualifikation erhalten, allein in den vergangenen zehn Jahren waren es über 150.

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10. Wohnmedizinisches Symposium der TH OWL mit kontroversen Themen

Die Windkraft ist eine der tragenden Säulen der Energiewende. Während die gesamtgesellschaftliche Zustimmung zur Windenergie groß ist, wehren sich im Lokalen viele Bürger und Bürgerinnen gegen geplante Windräder vor ihrer Haustür. Am 14. Mai ist diese Art der Energiegewinnung deshalb Thema des 10. Wohnmedizinischen Symposiums der Technischen Hochschule OWL (TH OWL). Es findet von 9-16 Uhr digital statt. Interessierte sind herzlich willkommen.

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Auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaftsregion Münsterland

Weniger Ressourceneinsatz, mehr Recycling, weniger Abfall, mehr Wiederverwendung: „Wir haben das Potenzial, das Münsterland zu einer Kreislaufwirtschaftsregion zu machen“, betont Bernd Büdding, Leiter des Projekts Enabling Networks Münsterland. Wie diese Vision zur Wirklichkeit werden kann, daran arbeiten derzeit zwei Münsterland-Denkfabriken. In ihrem dritten Treffen entwickelten die Denkfabriken „Auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft“ und „Umweltneutrale Werkstoffe der Zukunft“ jetzt Ideen und Impulse, wie das Münsterland zum Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und Ressourceneinsparung werden kann.

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Beispiel Firma Dreckshage: Ausbildungsplätze gibt es auch in der Krise

Während der Corona-Pandemie einen Ausbildungsplatz finden – das scheint auf den ersten Blick schwierig bis unmöglich. Doch die Realität sieht anders aus. Daten der Bundesagentur für Arbeit und reelle Beispiele beweisen – es gibt sie doch, die Ausbildungsplätze. Auch während der Corona-Pandemie. Ein solcher Betrieb, der auch während der Krise unbeirrt in Nachwuchs investiert, ist die Firma Dreckshage aus Bielefeld.

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