Das Team der TEAM GmbH sorgte wieder für eine rundum gelungene Veranstaltung im Heinz-Nixdorf-MuseumsForum in Paderborn. (Foto: Team GmbH)
Das Team der TEAM GmbH sorgte wieder für eine rundum gelungene Veranstaltung im Heinz-Nixdorf-MuseumsForum in Paderborn. (Foto: Team GmbH)

22. TEAMLogistikforum diskutiert Herausforderungen der Automatisierung

Orientierung in Krisenzeiten

Paderborn – Die aktuellen Krisen fordern die Unternehmen in einer nie dagewesenen Intensität heraus. Das TEAMLogistikforum bot für rund 400 Teilnehmer vor Ort und per Livestream wegweisende Vorträge mit wertvollen Anregungen von Experten aus Wissenschaft, renommierten Anbietern aber auch Startups. Die Fachbesucher nutzten die Möglichkeiten zum Austausch mit den Referenten und Ausstellern intensiv.

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Im Jahr 2022 besuchten rund 18.000 Menschen das Campus Festival Bielefeld, die wahrscheinlich größte Campus-Party der Republik. (Foto: Bielefeld Marketing GmbH)
Im Jahr 2022 besuchten rund 18.000 Menschen das Campus Festival Bielefeld, die wahrscheinlich größte Campus-Party der Republik. (Foto: Bielefeld Marketing GmbH)

Campus Festival Bielefeld am 15. Juni 2023

Ticketvorverkauf startet am 1. Dezember / Headliner „Giant Rooks“ und erste weitere Bands stehen fest

Bielefeld – Mit zuletzt rund 18.000 Menschen im Publikum ist das Campus Festival Bielefeld wahrscheinlich die größte Campus-Party der Republik. Am 15. Juni 2023 wird das Open-Air-Festival auch in diesem Jahr mit einem abwechslungsreichen Programm aus allen popkulturellen Spielarten Tausende auf den Campus von Universität und Fachhochschule locken. Namhafte Music-Acts, Newcomer-Bands, DJanes und DJs, Poetry-Slammerinnen und -Slammer sowie regionale Musikerinnen und Musiker werden sich auf fünf Bühnen die Klinke in die Hand geben und den Campus Bielefeld für einen Tag in den größten Dancefloor der Region verwandeln.

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Über konkrete Maßnahmen für den Ausbau der Nord-West-Schienenmagistrale gesprochen: (v. l.) Adelheid Hauschopp-Francke (IHK Dortmund), Uwe Goebel (IHK Osnabrück – Emsland – Bad Bentheim), Stefan Schreiber (IHK Dortmund), Dr. Fritz Jaeckel (IHK Nord Westfalen), Bernd Eßer (IHK Nord Westfalen), Dr. Ralf Mittelstädt (IHK NRW), Staatssekretärin Susanne Henckel, Marco Graf (IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim), Eduard Dubbers-Albrecht (HK Bremen), Frank Zühlke (IHK Nord) und Dr. Matthias Fonger (HK Bremen (Foto: IHK Nord Westfalen)
Über konkrete Maßnahmen für den Ausbau der Nord-West-Schienenmagistrale gesprochen: (v. l.) Adelheid Hauschopp-Francke (IHK Dortmund), Uwe Goebel (IHK Osnabrück – Emsland – Bad Bentheim), Stefan Schreiber (IHK Dortmund), Dr. Fritz Jaeckel (IHK Nord Westfalen), Bernd Eßer (IHK Nord Westfalen), Dr. Ralf Mittelstädt (IHK NRW), Staatssekretärin Susanne Henckel, Marco Graf (IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim), Eduard Dubbers-Albrecht (HK Bremen), Frank Zühlke (IHK Nord) und Dr. Matthias Fonger (HK Bremen (Foto: IHK Nord Westfalen)

Den Anschluss nicht verlieren

IHKs aus Nord- und Westdeutschland fordern den Ausbau der Schienenstrecke von NRW über Bremen nach Hamburg/Schleswig-Holstein

Münster. – Konkrete Maßnahmen für den Ausbau der Nord-West-Schienenmagistrale von Dortmund über Münster, Osnabrück, Bremen und Hamburg bis Kiel und Lübeck haben heute (1. Dezember) in Münster sechs Industrie- und Handelskammern und ihre Landesvereinigungen mit Staatssekretärin Susanne Henckel aus dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr besprochen. „Wir brauchen dringend eine Erhöhung der Leistungsfähigkeit auf dieser wichtigen Schienenstrecke“, erklärte der Vize-Präsident der IHK Nord Westfalen, Bernd Eßer. Zu den Forderungen gehört ein Prüfauftrag, inwieweit über die aktuell in den Infrastrukturplänen des Bundes enthaltenen Projekte hinaus weitere Maßnahmen, wie eine Erhöhung der Streckengeschwindigkeit auf 200/230 km/h oder der Bau zusätzlicher Überholgleise erforderlich werden könnte.

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Foto: magele-picture - stock.adobe.com

Digitale Transformation: Automatisierung von Arbeitsabläufen im Unternehmen

Bei Digitalisierung handelt es sich um die Umwandlung von analogen Daten in digitale Formate.

In der Arbeitswelt bedeutet dies den verstärkten Einsatz digitaler Technologien zur Neugestaltung und vor allem zur Steigerung der Effizienz von Arbeitsabläufen. Die Digitalisierung erleichtert die Zeiterfassung, den Arbeitsablauf und die interne Kommunikation in Ihrem Unternehmen erheblich.

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(Foto: GOP Bad Oeynhausen)
(Foto: GOP Bad Oeynhausen)

Sentimientos – Das Feuer Spaniens

Die neue Show im GOP Kaiserpalais von 13. Januar bis 5. März 2023

Feurig, leidenschaftlich – diese Weltpremiere hat es in sich. Vom 13. Januar bis zum 5. März holen die Künstler der brandneuen GOP Show „Sentimientos“ das Feuer Spaniens auf die Bühne.

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Ehrenplakette für Verdienste um das Handwerk: NRW-Bildungsministerin Dorothee Feller erhält höchste Auszeichnung durch HWK-Präsident Hans Hund (2.v.l.). Die Vizepräsidenten Bernhard Blanke und Jürgen Kroos und Hauptgeschäftsführer Thomas Banasiewicz (v.r.) gratulieren. (Foto: Teamfoto Marquardt/HWK)
Ehrenplakette für Verdienste um das Handwerk: NRW-Bildungsministerin Dorothee Feller erhält höchste Auszeichnung durch HWK-Präsident Hans Hund (2.v.l.). Die Vizepräsidenten Bernhard Blanke und Jürgen Kroos und Hauptgeschäftsführer Thomas Banasiewicz (v.r.) gratulieren. (Foto: Teamfoto Marquardt/HWK)

Herausragende Leistungen für das Handwerk erbracht

Ehrenplakette für NRW-Bildungsministerin Dorothee Feller

„Sie weiß, was dem Handwerk unter den Nägeln brennt. Während ihrer Zeit als Präsidentin der Bezirksregierung Münster hat sie sich mit nachdrücklichem Erfolg für das Handwerk im Münsterland und in der Emscher-Lippe-Region eingesetzt. Diese herausragenden Leistungen möchten wir heute würdigen.“ Mit diesen Worten verlieh Handwerkskammer-Präsident Hans Hund NRW-Bildungsministerin Dorothee Feller die Ehrenplakette der Handwerkskammer Münster im Rahmen der HWK-Vollversammlung am Mittwoch (30. November) im Bildungszentrum HBZ in Münster.

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Digitalisierung für Handwerksbetriebe – eröffnet neue Chancen

Die digitale Transformation ist in aller Munde und lässt kaum eine Branche unberührt. Während die Industrie 4.0 häufig als Vorreiter betrachtet wird, rückt nun auch das Handwerk 4.0 immer weiter in den Fokus. Neue Technologien erlauben es, effizienter und wirtschaftlicher zu arbeiten und dabei Zeit für innovative Entwicklungen zu schaffen. Eine aktuelle Studie [LP1] im Auftrag des Digitalverbandes Bitkom und des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) aus dem Juli 2022 hat gezeigt, dass bereits 68 Prozent aller deutschen Handwerksbetriebe digitale Technologien und Anwendungen nutzen. Ein wichtiger Treiber dabei: die Corona-Pandemie.

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Freuen sich gemeinsam über erfolgreiche Mini-Vorstellungsgespräche: v.l.n.r. Sabine Michalick (I. & W. Er-penbeck, Glandorf), MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers, Anja Wellmeyer (Klenke Druck), Bürgermeister Marc Schewski, Schulleiterin Ute Haehnel. (Foto: MaßArbeit / Uwe Lewandowski)
Freuen sich gemeinsam über erfolgreiche Mini-Vorstellungsgespräche: v.l.n.r. Sabine Michalick (I. & W. Er-penbeck, Glandorf), MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers, Anja Wellmeyer (Klenke Druck), Bürgermeister Marc Schewski, Schulleiterin Ute Haehnel. (Foto: MaßArbeit / Uwe Lewandowski)

Interessante Kontakte beim „Azubi-Speed-Dating“ in der Oberschule Hilter

Hilter – 50 Schüler trafen sich mit 31 Unternehmen zu nahezu 100 Vorstellungsgesprächen in der Oberschule Hilter. Realistische, aber nur 15 Minuten kurze Vorstellungsgespräche waren das – eben „Speed Datings“, die sowohl für die Unternehmen als auch für die Schüler der Klassen 9 bis 13 aller Südkreis-Schulen eine Chance zum gegenseitigen „Beschnuppern“ boten. 

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Foto: YY apartment - stock.adobe.com

Aufenthaltsräume in Unternehmen: Warum sie wichtig sind

Dass die Bereiche, in denen gearbeitet wird, bestimmten Anforderungen standhalten müssen, darüber herrscht im Großen und Ganzen Einigkeit. Schließlich sollen die Arbeitnehmer sich dort wohlfühlen, was sicherstellt, dass sie gute Leistungen bringen. Doch sollten Unternehmen den Fokus nicht nur auf diese Räumlichkeiten legen, wenn es um Optimierung geht. Stattdessen sollten sie ebenso dafür sorgen, dass auch die Aufenthaltsräume gewissen Ansprüchen genügen. Warum das so ist und wie sich das umsetzen lässt, darum geht es im Folgenden.

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Einen sehr abwechslungsreichen und informativen Tag erlebten die geflüchteten Studierenden aus der Ukraine am EvKB. Glücklich und begeistert waren über den gelungenen Workshoptag nicht nur die geflüchteten Studierenden, sondern auch die Organisatorinnen und Organisatoren der Veranstaltung. (Foto: P. Pollmeier/FH Bielefeld)
Einen sehr abwechslungsreichen und informativen Tag erlebten die geflüchteten Studierenden aus der Ukraine am EvKB. Glücklich und begeistert waren über den gelungenen Workshoptag nicht nur die geflüchteten Studierenden, sondern auch die Organisatorinnen und Organisatoren der Veranstaltung. (Foto: P. Pollmeier/FH Bielefeld)

Geflüchtete Studierende aus der Ukraine machen sich am Evangelischen Klinikum Bethel mit Pflegeberufen vertraut

Bielefeld – Sie verfügen über umfangreiche Vorkenntnisse, sind motiviert und lernen bereits Deutsch. An der FH Bielefeld setzen Geflüchtete aus der Ukraine ihre krankenpflegerischen und medizinischen Studien fort. Im Rahmen der Summer School lernten sie am Evangelische Klinikum Bethel das deutsche Gesundheitssystem nun aus der Nähe kennen

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