Für eine Mobilität der Zukunft in der Ems-Achse stehen Moderator Helmut Loerts-Sabin (links) und Holger Heymann. (Foto: Wachstumsregion Ems-Achse)
Für eine Mobilität der Zukunft in der Ems-Achse stehen Moderator Helmut Loerts-Sabin (links) und Holger Heymann. (Foto: Wachstumsregion Ems-Achse)

Masterplan will ÖPNV im Emsland, in Ostfriesland und der Grafschaft Bentheim auf die Überholspur bringen

Mit einem Masterplan will die Region in der Wachstumsregion Ems-Achse den Verkehr speziell auf der Straße und Schiene umkrempeln. Es sollen individuelle Lösungen für die Menschen im Emsland, in Ostfriesland und der Grafschaft Bentheim entwickelt werden.

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MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers und WIGOS-Geschäftsführer Peter Vahrenkamp unterstützen gemeinsam im Fachkräftebündnis Nordwest Projekte zur Verbesserung der Fachkräftesituation. (Foto: MaßArbeit / Miriam Loeskow-Bücker)
MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers und WIGOS-Geschäftsführer Peter Vahrenkamp unterstützen gemeinsam im Fachkräftebündnis Nordwest Projekte zur Verbesserung der Fachkräftesituation. (Foto: MaßArbeit / Miriam Loeskow-Bücker)

Gemeinsam gegen den Fachkräftemangel: Projekte werden weiter gefördert

MaßArbeit und WIGOS engagieren sich im Fachkräftebündnis Nordwest

Osnabrück – Der Fachkräftemangel ist auch im Landkreis Osnabrück deutlich spürbar. Mit verschiedenen Maßnahmen steuern die MaßArbeit, das Jobcenter des Landkreises Osnabrück, und die Wirtschaftsförderung des Landkreises, WIGOS, gegen den Negativtrend. „Mit unserem Engagement im regionalen Fachkräftebündnis Nordwest können wir mit vereinten Kräften agieren und innovative Projekte fördern. Wir freuen uns sehr, dass für Projekte weiterhin Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF+) in Höhe von insgesamt 2,12 Millionen Euro gewährt werden, mit dem Ziel, die Fachkräftesituation in unserer Region nachhaltig zu verbessern“, betont Landrätin Anna Kebschull. „Unsere Ideen können mit dieser Unterstützung umgesetzt werden.“

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Im Austausch mit den Unternehmen aus Lage: IHK-Vizepräsidentin Maren Lampe, der stellv. Hauptgeschäftsführer Andreas Henkel, mw1-Teilhaber Klaus Grotebrune, Bürgermeister Matthias Kalkreuter, mw1group-Geschäftsführer Jens Grotebrune sowie IHK-Referentin Jenny Krumov (v.r.n.l.), (Quelle: IHK Lippe)
Im Austausch mit den Unternehmen aus Lage: IHK-Vizepräsidentin Maren Lampe, der stellv. Hauptgeschäftsführer Andreas Henkel, mw1-Teilhaber Klaus Grotebrune, Bürgermeister Matthias Kalkreuter, mw1group-Geschäftsführer Jens Grotebrune sowie IHK-Referentin Jenny Krumov (v.r.n.l.), (Quelle: IHK Lippe)

IHK Lippe lädt zum Kommunalen Wirtschaftsgespräch Lage

Unternehmen plädieren für Verfahrensbeschleunigung

Lage – Etwa 60 Unternehmerinnen und Unternehmer waren Anfang September der Einladung der Industrie- und Handelskammer Lippe zu Detmold (IHK Lippe) gefolgt, um sich bei der mw1group mit dem Bürgermeister der Stadt Lage, Matthias Kalkreuter, auszutauschen. Ihre Sorgen betrafen u. a. die zeitliche Abwicklung von Genehmigungsverfahren, das fehlende Angebot an Gewerbeflächen und die Integration ausländischer Arbeitskräfte.

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Geschäftsführer Michael und Peter Riemann (2. und 3. v. li.) informierten Dagmar Bahlo, Bürgermeisterin von Georgsmarienhütte (li.) und Landrätin Anna Kebschull sowie WIGOS-Geschäftsführer Peter Vahrenkamp über die geplanten Vorhaben des Werkzeugbau-Unternehmens. (Foto: Sandra Joachim-Meyer)
Geschäftsführer Michael und Peter Riemann (2. und 3. v. li.) informierten Dagmar Bahlo, Bürgermeisterin von Georgsmarienhütte (li.) und Landrätin Anna Kebschull sowie WIGOS-Geschäftsführer Peter Vahrenkamp über die geplanten Vorhaben des Werkzeugbau-Unternehmens. (Foto: Sandra Joachim-Meyer)

„Wir sind dann im High-End-Bereich“

Riemann Werkzeugbau investiert in Halbleiterindustrie / Landrätin besucht Familienunternehmen in Georgsmarienhütte

Georgsmarienhütte – „Wir wachsen, weil wir Chancen sehen, nicht, weil wir müssen.“ Eine große Chance haben Michael und Peter Riemann, Geschäftsführer der Riemann GmbH vor rund fünf Jahren  gesehen und ergriffen. Der Hersteller von Präzisionswerkzeugen aus Georgsmarienhütte ist Schritt für Schritt in den Halbleitermarkt eingestiegen. „Wie sich das Unternehmen entwickelt und mutig ein neues Geschäftsfeld erschlossen hat, ist bewundernswert“, zeigte sich Landrätin Anna Kebschull bei einem Rundgang durch das Familienunternehmen beeindruckt.

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(Foto: Stadt Lingen (Ems))
(Foto: Stadt Lingen (Ems))

Neueröffnung: Salzkasten jetzt auch in Lingen

Oase für Gesundheit und Entspannung für die ganze Familie

Lingen – In der Rheinerstraße hat der neue „Salzkasten“ eröffnet: Ein innovatives Angebot für die ganze Familie, das speziell auf Kinder ausgerichtet ist. „Wir haben das Meer nach Lingen gebracht“, erklärt Inhaberin Diana Tsutskikh. Der Salzkasten bietet eine Kombination aus Immunstärkung und Wohlfühloase. So dient das neue Angebot als prophylaktische Maßnahme gegen Hautkrankheiten, Atemwegsprobleme und Allergien. Zugleich können die großen und kleinen Besucherinnen und Besucher dort einfach spielen, sich treffen und entspannen. Ortsbürgermeister Christoph Stafflage und Anja Lockhorn von der Wirtschaftsförderung der Stadt Lingen nutzen die Gelegenheit, vorab einen Blick in die Räumlichkeiten zu werfen.

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Die Karte zeigt die Barntruper Projektstandorte Eilenberg (3 WEA), Elkenberg (2 WEA) und Steinberg (1 WEA) für die beantragten Windenergieanlagen. (Eigene Darstellung, Kartengrundlage: www.tim-online.nrw.de/tim-online2) (Foto: Stadtwerke Lemgo)
Die Karte zeigt die Barntruper Projektstandorte Eilenberg (3 WEA), Elkenberg (2 WEA) und Steinberg (1 WEA) für die beantragten Windenergieanlagen. (Eigene Darstellung, Kartengrundlage: www.tim-online.nrw.de/tim-online2) (Foto: Stadtwerke Lemgo)

Gemeinsam erneuerbar erzeugten Windstrom ernten

Regionale Stadtwerke, Landesverband Lippe und die Stadt Barntrup investieren in sechs Windenergieanlagen an drei Barntruper Standorten

Lemgo / Barntrup – Rund um den Ausbau von Windenergie haben die Stadtwerke Lemgo viel vor: Sie haben mit Partnern zwei Gesellschaften gegründet, um sechs Windenergieanlagen bei Barntrup zu errichten. Für zwei Anlagen, die auf dem Elkenberg im Forst Barntrup an einem ehemaligen Militärgelände gebaut werden sollen, werden die Genehmigungen nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) schon bald erwartet – eine wichtige Voraussetzung, um die weiteren Projektschritte einzuleiten.

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Gute Auswahl, viel Flair und eine Kundschaft mit Kaufkraft: Der Wochenmarkt in Münster lockt mittwochs und samstags viele Besucher auf den Domplatz. (Foto: Presseamt Münster / Angelika Klauser)
Gute Auswahl, viel Flair und eine Kundschaft mit Kaufkraft: Der Wochenmarkt in Münster lockt mittwochs und samstags viele Besucher auf den Domplatz. (Foto: Presseamt Münster / Angelika Klauser)

Mit Events Wochenmärkte beleben

IHK-Experte von Lengerke: Mehr Jüngere ansprechen

Münsterland / Emscher-Lippe-Region. – Viele Wochenmärkte vor allem in kleinen und mittleren Kommunen haben verstärkt mit sinkenden Umsätzen und zurückgehender Attraktivität zu kämpfen. Um Kundschaft und Kaufleute zurückzugewinnen, empfiehlt Jens von Lengerke, Handelsexperte der IHK Nord Westfalen, die Aufenthaltsqualität zu erhöhen und auf eine Kombination aus Versorgung, Atmosphäre und Konsum zu setzen. Als einen „guten und wichtigen Versuch“, aus einem Tief herauszukommen, nennt er in einem Gespräch mit der WDR-Lokalzeit Ruhr die Aktivitäten auf dem Markt in Gladbeck. Die Stadt hat kulinarische Aktionen ins Leben gerufen. Sie lockt mit Grünkohlessen, Marktfrühstück oder Weinproben, bei denen sich Händlerinnen und Händler mit ihren Erzeugnissen beteiligen.

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Co-Inhaber Mathias Pohlmann (li.) stellte Andrea Frosch vom WIGOS-UnternehmensService und WIGOS-Geschäftsführer Peter Vahrenkamp den Energie- und Solarpark vor. (Foto: Sandra Joachim-Meyer)
Co-Inhaber Mathias Pohlmann (li.) stellte Andrea Frosch vom WIGOS-UnternehmensService und WIGOS-Geschäftsführer Peter Vahrenkamp den Energie- und Solarpark vor. (Foto: Sandra Joachim-Meyer)

Ein neuer Energie-Hotspot für Bad Iburg

WIGOS ebnete den Weg für nachhaltiges Kooperations-Projekt von Pohlmann + Bindel und Wurst Stahlbau

Bad Iburg – Das Unternehmen Pohlmann + Bindel geht bei der Gewinnung und Nutzung von erneuerbaren Energien voran und setzt künftig verstärkt auf die Kraft aus der Sonne: Der Spezialist für Elektrotechnik und Lösungen in der Energietechnik hat an seinem Standort in Bad Iburg einen Solarpark mit erneuerbaren Energien errichtet. Das Besondere am Energie-Hotspot: Beim Bau des Solar-Carports kooperiert Pohlmann+Bindel mit dem Stahlbau-Unternehmen Wurst aus Bersenbrück. Den Tipp, das spezielle Know-how von Wurst zu nutzen, hatte die WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land gegeben – und so eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung angeschoben.

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So hat man Schloss Raesfeld noch nie gesehen: Fotorahmen wie dieser entstanden während des Projekts und setzen historische Orte neu in Szene (Foto: Münsterland e.V./Philipp Fölting)
So hat man Schloss Raesfeld noch nie gesehen: Fotorahmen wie dieser entstanden während des Projekts und setzen historische Orte neu in Szene (Foto: Münsterland e.V./Philipp Fölting)

100 Schlösser und mehr: Münsterland e.V. veröffentlicht Abschlussbericht zum EFRE-Förderprojekt

Münsterland – Es war das bislang größte touristische Förderprojekt im Münsterland: Mit Unterstützung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) setzte der Münsterland e.V. von 2019 bis 2023 gemeinsam mit den vier Münsterland-Kreisen, der Stadt Münster, 32 Städten und Gemeinden sowie zahlreichen weiteren Partnern das Projekt „Schlösser- und Burgenregion Münsterland“ um. Rund zehn Millionen Euro wurden in innovative und zukunftsweisende Vorhaben investiert. Ein Abschlussbericht liefert jetzt einen Überblick und Details zu den einzelnen Bausteinen.

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Dr. Peter Lüttmann zusammen mit Andreas Gabel und Josef Blömer von NUR DIE (Foto: EWG Rheine)
Dr. Peter Lüttmann zusammen mit Andreas Gabel und Josef Blömer von NUR DIE (Foto: EWG Rheine)

Bürgermeister Dr. Peter Lüttmann und EWG Rheine besuchen die Firma Nur Die in Rheine

Rheine – Milch, Shampoo, Socken oder eine neue Feinstrumpfhose – was auf den ersten Blick etwas seltsam wirkt, ist jeden Tag über 100.000-mal Realität. Denn so oft wandert täglich ein Artikel von NUR DIE im Supermarkt oder der Drogerie in den Einkaufswagen. Die Erfolgsgeschichte von NUR DIE beginnt vor 60 Jahren: 1963 fand der Unternehmer Fritz-Karl Schulte heraus, dass die deutsche Hausfrau 9-mal so oft in ein Lebensmittelgeschäft geht wie in ein Fachgeschäft. Also bot er seine Produkte ab sofort im Lebensmittelhandel an. Dieser Vertriebsweg war damals neu – und die Geburtsstunde der Marke NUR DIE.

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