Busche Institut für Arbeitgeberpositionierung eröffnet

Mit der Expertise zweier Generationen finden im Busche Institut für Arbeitgeberpositionierung  Beratungen und arbeitgeber-spezifische Schulungen statt.
Das Team vom Busche Institut, Thomas Busche, Tobias Busche und Andrea Rabe freuen sich über den Startschuss. (Foto: Busche)

Bielefeld. Im Bielefelder Eastend-Tower ging am 23. November mit dem Busche Institut für Arbeitgeberpositionierung das erste ostwestfälische Institut an den Start, das mittelständische Unternehmer mit einem Beratungskonzept und Schulungsangebot bei der optimalen Positionierung auf dem Arbeitsmarkt begleitet.

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Vortrag über Indoor- Lasermesssysteme und Navigation

Lasermesssysteme. Über sie und ihren Einsatz im Indoor- Bereich referiert Jan Neier von der Sick AG in Hamburg am kommenden Mittwoch.
Jan Neier ist ehemaliger Student der FH Münster und referiert am kommenden Mittwoch über die Indoor-Navigation und Lasermesssysteme. (Foto: privat)

Münster/Steinfurt. Mobile Roboter kommen in der Logistik schon seit einigen Jahren zum Einsatz – vor allem wenn es darum geht, Materialien und Waren zusammenzustellen oder innerhalb der Lagerhalle umzuräumen. Allerdings ist es schwierig, diese Roboter während ihrer Arbeit kontinuierlich mithilfe von Sensoren zu lokalisieren. Eine Lösungsidee: Lasermesssysteme. Über sie und ihren Einsatz im Indoor- Bereich referiert Jan Neier von der Sick AG in Hamburg, der am Fachbereich Elektrotechnik und Informatik der FH Münster studiert hat.

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FMB 17 – Regionaler Maschinenbau auf Zuliefermesse

Auch die FMB 17 ist wieder gut besucht.
Zeigte sich von den Möglichkeiten der 3D-Visualisierung begeistert: Thomas Serries von der Wirtschaftsförderung des Landkreises Osnabrück (links) zusammen mit revis3d-Geschäftsführer Hendrik Schwandt (rechts) (Foto: Landkreis Osnabrück)

Bad Salzuflen. Mit über 500 Ausstellern und knapp 7.000 Fachbesuchern gilt die FMB 17 in Bad Salzuflen als wichtigste regionale Zuliefermesse für den Maschinenbau nach der Hannovermesse. Grund genug für viele Betriebe aus dem Osnabrücker Land, vor Ort Präsenz zu zeigen.

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Ausgezeichnet: Intelligente Straßenbeleuchtung

Straßenbeleuchtung ist praktisch und fördert auch das Sicherheitsgefühl. Für Tiere ist sie jedoch problematisch.
Der Sensor sorgt dafür, dass das Licht automatisch gedimmt wird, wenn niemand in der Nähe ist. (Foto: FH Münster/Fachbereich Bauingenieurwesen)

Münster/Steinfurt. Helle Straßenlaternen leuchten Fußgängern, Fahrradfahrern und Autos den Weg. Straßenbeleuchtung ist nicht nur praktisch, sondern fördert auch das Sicherheitsgefühl. Für die Tierwelt aber sind die Leuchten problematisch, denn viele Lebewesen sind nachtaktiv und stören sich an dem Licht. Außerdem sind die Betriebskosten für eine durchgehende nächtliche Beleuchtung hoch. Deshalb rüstet die Stadt Münster nach und nach alle Straßenlaternen auf LED-Leuchten um.

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Detmolds Kämmerer referiert auf Fachtagung in Berlin

Detmolds Kämmerer bei der Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Sozialmanagement an Hochschulen e.V.
Detmolds Kämmerer und Erster Beigeordneter Frank Hilker (Foto: Stadt Detmold)

Detmold. Wie können die steigenden Sozialausgaben der Kommunen gesteuert werden? Welche Möglichkeiten der Einflussnahme sind möglich? Antworten auf Fragen rund um die finanziellen Ressourcen der Sozialwirtschaft wurden jetzt bei einer Tagung in Berlin gesucht. Auf Einladung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge referierte Detmolds Kämmerer und Erster Beigeordneter Frank Hilker bei der Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Sozialmanagement an Hochschulen e.V.

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SMV-Hausmesse präsentiert neue Dimensionen der Arbeitswelt

SMV hat die Wünsche der jungen, digitalen Generation erkannt und in zukunftsorientierte Ideen umgesetzt. Das zeigt der Möbel-Experte auf seiner Hausmesse.
Bequem und sicher sitzen – das ist der Anspruch, den SMV an die eigenen Designmöbel stellt. Auf dem Bild ein Rückblick von der Hausmesse. (Foto: SMV)

Löhne. Die Arbeitswelt der Zukunft wird flexibel – das zeigte die Hausmesse von SMV. Denn die Möbel-Experten haben die Wünsche der jungen, digitalen Generation erkannt und in zukunftsorientierte Möbel-Ideen umgesetzt. Zwei Tage lang konnten die Besucher zuerst in einer virtuellen Realität die Sitz- und Objektmöbel der Löhner entdecken und sie dann live vor Ort ausprobieren.

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Die Tür der Zukunft: Ein gemeinsames Projekt der Hochschule OWL mit dem Unternehmen BaSys

Sie heißen „the wand“, „Pixel_Wall“, „Da Vinci Tür“ oder „porte pliée“, die Türen der Zukunft. Studentinnen und Studenten der Det­molder Schule für Architektur und Innenarchitektur haben sie unter der Lei­tung von Ulrich Nether, Professor Produktdesign und Ergono­mie, in einem gemeinsamen Projekt mit dem Unternehmen Basys – Bartels Systembeschläge entwickelt. Dabei gingen sie der Frage nach, wie sich Türen in der Zukunft bewegen. Ihre kunstvoll aufgearbeiteten Ent­würfe bilden das Herzstück des Jahreskalenders 2018, den der Bau­beschlaghersteller aus Kalletal bereits im siebten Jahr herausgibt.

Ausgangspunkt der Überlegungen bildete die Definition der Tür als Ba­siselement des Bauens, der Architektur und Innenarchitektur, als öff­nender Ein- und/oder schließender Ausgang, als verbindender Übergang oder Trennung zwischen Räumen, als Zwischenraum, als Schwelle zwi­schen Außen und Innen, als Grenze, deren Überschreiten eine Verände­rung der Situation respektive ein Erlebnis  mit sich bringt.

Entstanden sind Raumkonzepte, Lösungen und konkrete Entwürfe, die sich an den Kriterien Gebrauchstauglichkeit, Nutzerintention, räumliche Qualität und Umfeld messen lassen. Für Professor Ulrich Nether war dabei vor allem die Frage spannend, ob die klassischen Merkmale der Tür über Jahrhun­derte erhalten bleiben oder es in der Türenentwicklung gewisse Ten­denzen zur Veränderung gibt.

Jürgen Bartels, Geschäftsführer von Basys, hat das Projekt als Prüfer begleitet. Er sagte abschließend: „Für uns ging es darum, gemeinsam mit dem Architektur-Nachwuchs der Region über einen kreativen Pro­zess neue Ideen für den Baubeschlag zu erhalten und dabei auch durch­aus Transferdenken aus anderen Branchen, wie der Automobil- oder Möbelindustrie, zu fördern.“ Die innovativen und visionären Objekte, Türen und Beschläge, Räume und Umgebungen, sind nun im Basys-Jah­reskalender 2018  „Tür der Zukunft“ präsent. Die Monatsblätter sollen dazu anregen, die Ideen weiterzudenken oder umzusetzen.

Der Kalender 2018 ist der siebte in Folge, den Basys herausgibt. Fanden sich darin bisher ausschließlich Türbeschläge in einem verfremdeten Kontext, rückt das Unternehmen entsprechend seiner Produktstrategie nun erstmals die Tür als Ge­samt(kunst)werk in den Fokus. Das Kalen­derprojekt dokumentiert seit 2012 ein Stück Produktentwicklungsge­schichte im Bereich der Türbeschläge, wo Basys bei den Innovationen international vorn mitmischt.

Der Kalender 2018 „Tür der Zukunft“ im Format 42 x 60 cm ist direkt bei Basys erhältlich und kann per Mail an vertrieb@basys.biz oder tele­fo­nisch unter 05264 / 64730 bestellt werden.

b-next expandiert – Eröffnung des neuen Firmenhauptsitzes

b-next bleibt Herford treu
Eingang der neuen Firmenzentrale in der Bielefelder Straße. (Foto: b-next)

Herford. Nur zehn Monate hat es vom ersten Spatenstich bis zum Einzug gedauert – jetzt erfolgte die Einweihung des neuen Hauptsitzes in der Bielefelder Straße. Das Herforder Unternehmen b-next, Spezialanbieter für Finanzsoftware, bleibt dem Standort Herford und sich selber treu. Was so viel bedeutet wie: Alles bleibt anders.

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Wirtschaftsjunioren zeichnen Firma Piepenbrock aus

Familienunternehmen Piepenbrock mit Ehrbares Unternehmertum 2017 ausgezeichnet
(v.l.) Frau Brinkhoff ( WJ), Herr Menkhaus (Fa. Piepenbrock), Frau Klibert (Fa. Piepenbrock), Präsident Schlichter, Frau Schopf (Fa. Piepenbrock), Herr Möllmann (Fa. Piepenbrock), Frau Hotz (WJ), Herr Jasper (Bürgermeister Osnabrück) (Foto: IHK Osnabrück)

Osnabrück. Die Wirtschaftsjunioren (WJ) Osnabrück zeichneten das Familienunternehmen Piepenbrock mit dem Preis „Ehrbares Unternehmertum 2017“ für ihr besonderes Engagement im Bereich der Umweltverantwortung und Nachhaltigkeit aus.

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Energieeffizienz-Netzwerk trifft sich bei Lenze

Für mehr Energieeffizienz: Volker Bockskopf (5.v.l.) begrüßte die Teilnehmer des Energienetzwerks des VDMA bei Lenze und präsentierte Ihnen das Energiemanagementsystem von Lenze (Foto: Lenze SE)
Für mehr Energieeffizienz: Volker Bockskopf (5.v.l.) begrüßte die Teilnehmer des Energienetzwerks des VDMA bei Lenze und präsentierte Ihnen das Energiemanagementsystem von Lenze (Foto: Lenze SE)

Hameln. Passend zur Weltklimakonferenz (COP23) zeigte Lenze, wie das Unternehmen Ressourcen durch ein konsequentes Umwelt- und Energiemanagement schont. Als eines der zwölf Mitglieder des VDMA Energieeffizienz-Netzwerks Westfalen/Ostwestfalen (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagebauer) empfing Lenze die anderen Partnerunternehmen zum Wissenstransfer an seinem Standort in Extertal. Im Fokus der Vorträge stand Lenzes Umwelt- und Energiemanagementsystem, das auf kontinuierliche Verbesserungen ausgelegt ist und darauf abzielt, Umweltbelastungen zu vermeiden. Bei Lenze als produzierendem Unternehmen beinhaltet dies sowohl die Energiebilanz der Produktionswerke als auch die der Produkte. Energieeffizienz-Netzwerk trifft sich bei Lenze weiterlesen