Co-Inhaber Mathias Pohlmann (li.) stellte Andrea Frosch vom WIGOS-UnternehmensService und WIGOS-Geschäftsführer Peter Vahrenkamp den Energie- und Solarpark vor. (Foto: Sandra Joachim-Meyer)
Co-Inhaber Mathias Pohlmann (li.) stellte Andrea Frosch vom WIGOS-UnternehmensService und WIGOS-Geschäftsführer Peter Vahrenkamp den Energie- und Solarpark vor. (Foto: Sandra Joachim-Meyer)

Ein neuer Energie-Hotspot für Bad Iburg

WIGOS ebnete den Weg für nachhaltiges Kooperations-Projekt von Pohlmann + Bindel und Wurst Stahlbau

Bad Iburg – Das Unternehmen Pohlmann + Bindel geht bei der Gewinnung und Nutzung von erneuerbaren Energien voran und setzt künftig verstärkt auf die Kraft aus der Sonne: Der Spezialist für Elektrotechnik und Lösungen in der Energietechnik hat an seinem Standort in Bad Iburg einen Solarpark mit erneuerbaren Energien errichtet. Das Besondere am Energie-Hotspot: Beim Bau des Solar-Carports kooperiert Pohlmann+Bindel mit dem Stahlbau-Unternehmen Wurst aus Bersenbrück. Den Tipp, das spezielle Know-how von Wurst zu nutzen, hatte die WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land gegeben – und so eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung angeschoben.

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Kai Stolzenberg demonstrierte Andrea Frosch vom WIGOS-UnternehmensService die Vorteile der Kehrmaschinen aus Georgsmarienhütte. (Foto: Sandra Joachim-Meyer)
Kai Stolzenberg demonstrierte Andrea Frosch vom WIGOS-UnternehmensService die Vorteile der Kehrmaschinen aus Georgsmarienhütte. (Foto: Sandra Joachim-Meyer)

Kehrmaschinen aus dem Osnabrücker Land kehren auf allen Kontinenten

WIGOS begleitete die Entwicklung nachhaltiger Innovationen bei Stolzenberg

Georgsmarienhütte – „Ich fühle mich wohl in der Nische und backe lieber kleine gesunde Brötchen als große luftige. Als kleines Unternehmen sind wir agil, haben kurze Entscheidungswege und können so viel flexibler sein und Entwicklungen schneller auf den Markt bringen.“ Kai Stolzenberg, Geschäftsführer der Stolzenberg GmbH & Co. KG in Georgsmarienhütte, ist nicht nur stolz auf die Entwicklung seines mehr als 135 Jahre alten Familienunternehmens, sondern auch auf die Inno-vationskraft des Kehrmaschinen-Spezialisten.

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Eine Studierendengruppe vom Campus Lingen beim Ortstermin in der Firma Bentec (v.l.): Prof. Dr. Anne Schierenbeck mit den Studierenden Niklas Fraatz, Lina Steinhorst, Sabeeshan Sivarajah. (Bild: Hochschule Osnabrück)
Eine Studierendengruppe vom Campus Lingen beim Ortstermin in der Firma Bentec (v.l.): Prof. Dr. Anne Schierenbeck mit den Studierenden Niklas Fraatz, Lina Steinhorst, Sabeeshan Sivarajah. (Bild: Hochschule Osnabrück)

Energiemanagement für Unternehmen aus der Grafschaft

Studierende vom Campus Lingen zeigen Chancen und Risiken im Bereich Energie auf

Lingen – Die Energiewende stellt eine bedeutende strategische Herausforderung dar und hat Auswirkungen auf viele Unternehmensbereiche. Studierende aus dem Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen – Energiewirtschaft am Campus Lingen der Hochschule Osnabrück haben für ausgewählte Unternehmen aus der Grafschaft Bentheim eine Energiepolitik formuliert. In drei Gruppen analysierten sie die Chancen und Risiken im Bereich Energie, werteten den Energieverbrauch sowie die entsprechenden Kosten aus und entwickelten Maßnahmen, um den Energieverbrauch und die Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren.

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Andrea Frosch vom WIGOS-UnternehmensService und WIGOS-Geschäftsführer Peter Vahrenkamp (rechts) informierten sich bei Dr. Ingo Kaiser, Technischer Leiter bei AGW Elektro Große-Wördemann, über die Leistungspalette des Unternehmens. (Foto: Foto: Sandra Joachim-Meyer)
Andrea Frosch vom WIGOS-UnternehmensService und WIGOS-Geschäftsführer Peter Vahrenkamp (rechts) informierten sich bei Dr. Ingo Kaiser, Technischer Leiter bei AGW Elektro Große-Wördemann, über die Leistungspalette des Unternehmens. (Foto: Foto: Sandra Joachim-Meyer)

„Leistungen im Elektrobereich sind heute, morgen und übermorgen gefragt“

Das Unternehmen AGW Elektro Große-Wördemann feiert sein 70-jähriges Bestehen / Enge und erfolgreiche Zusammenarbeit mit der WIGOS

Georgsmarienhütte – „Wir haben den Ehrgeiz, technologisch immer an der Spitze zu stehen. Als Familienunternehmen wollen wir weiter wachsen. Wir sind überzeugt, dass Leistungen im Elektrobereich heute, morgen und übermorgen gefragt sind“, betonte Dr. Ingo Kaiser, Technischer Leiter bei AGW Elektro Große-Wördemann beim Besuch von Peter Vahrenkamp, Geschäftsführer der WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land.

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Die WIGOS bietet ein umfassendes Beratungsangebot, unter anderem die erfolgreichen Transformationsberatungen, an. (Foto: Miriam Loeskow-Bücker)
Die WIGOS bietet ein umfassendes Beratungsangebot, unter anderem die erfolgreichen Transformationsberatungen, an. (Foto: Miriam Loeskow-Bücker)

Beratungen zur Transformation zu einer klimaneutralen Wirtschaft

KEAN und WIGOS bieten am 14. Mai gemeinsam Online-Fragestunde an

Landkreis Osnabrück – „Der Umbau zu einer klimaneutralen Wirtschaft ist ein umfassender Prozess, die Transformation muss jedes einzelne Unternehmen ganz individuell angehen. Die WIGOS begleitet Unternehmen aus dem Landkreis Osnabrück dabei, den Wandel zu gestalten“, betont Peter Vahrenkamp, Geschäftsführer der WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land. Eine wichtige individuelle Unterstützung sind die kostenfreien Transformationsberatungen zu den Themen Klimaneutralität, Energie- und Materialeffizienz und Solar der WIGOS und der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN): Am 14. Mai um 8.45 Uhr bietet die KEAN in Zusammenarbeit mit der WIGOS eine Online-Fragestunde zu dem Themenkomplex an.

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MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers (li.) und WIGOS-Geschäftsführer Peter Vahren-kamp ziehen bei der „Praktikumswoche“ an einem Strang. (Foto: Eckhard Wiebrock)
MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers (li.) und WIGOS-Geschäftsführer Peter Vahren-kamp ziehen bei der „Praktikumswoche“ an einem Strang. (Foto: Eckhard Wiebrock)

Den Herausforderungen des Fachkräftemangels gemeinsam begegnen

WIGOS und MaßArbeit unterstützen zusammen die Praktikumswoche Region Osnabrück

Landkreis Osnabrück – Der Fachkräftemangel ist auch im Landkreis Osnabrück deutlich spürbar, Nachwuchssorgen treiben zahlreiche Unternehmen um. Im Gegenzug haben auch viele junge Menschen Probleme, sich auf dem Ausbildungsmarkt zu orientieren und sich für den geeigneten Beruf zu entscheiden. Die MaßArbeit und die Wirtschaftsförderung des Landkreises Osnabrück arbeiten unter dem Dach des Geschäftsbereichs Wirtschaft & Arbeit des Landkreises intensiv daran, die Situation für Unternehmen wie für die angehenden Fachkräfte zu erleichtern.

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Freuen sich über die erfolgreiche Vermittlung von Nisrin Alkhatib (Mitte) als Pflegehelferin im St. Reginenstift: MaßArbeit-Bereichsleiter Michael Kelka (v. li.), Britta Heile, kommunale Arbeitsvermittlung MaßArbeit, Außenstelle Fürstenau, Gisela Snöink, Leiterin St. Reginenstift, und Monika Hagen, stellvertretende Pflegedienstleitung St. Reginenstift. (Foto: Uwe Lewandowski / MaßArbeit)
Freuen sich über die erfolgreiche Vermittlung von Nisrin Alkhatib (Mitte) als Pflegehelferin im St. Reginenstift: MaßArbeit-Bereichsleiter Michael Kelka (v. li.), Britta Heile, kommunale Arbeitsvermittlung MaßArbeit, Außenstelle Fürstenau, Gisela Snöink, Leiterin St. Reginenstift, und Monika Hagen, stellvertretende Pflegedienstleitung St. Reginenstift. (Foto: Uwe Lewandowski / MaßArbeit)

„Meine Träume wurden hier wahr“

Nisrin Alkhatib aus Syrien fand mit Unterstützung der MaßArbeit ihre berufliche Zukunft im St. Reginenstift in Fürstenau

Fürstenau – „Ich möchte mit Menschen arbeiten, mit ihnen sprechen und ihnen helfen. Wenn sie dann zufrieden sind, lächeln und Danke sagen, das gefällt mir“, sagt Nisrin Alkhatib mit einem Strahlen in den Augen. Die 41-jährige Syrerin hat im Alten- und Pflegezentrum St. Reginenstift in Fürstenau inzwischen ihre berufliche Heimat gefunden. Vor fünf Jahren ist Nisrin Alkhatib mit ihrem Mann und ihren fünf Kindern aus Syrien nach Deutschland geflohen: ohne Ausbildung, ohne Führerschein und ohne eigenes Einkommen. Die Familie war auf Unterstützungsleistungen angewiesen. Heute kann die Pflegehelferin dank der Unterstützung durch das Jobcenter MaßArbeit zuversichtlich in die Zukunft blicken.

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WIGOS-Geschäftsführer Peter Vahrenkamp und Andrea Frosch vom Unterneh-mensService der WIGOS freuen sich über die Auszeichnung aus Hannover. (Foto: Eckhard Wiebrock)
WIGOS-Geschäftsführer Peter Vahrenkamp und Andrea Frosch vom Unterneh-mensService der WIGOS freuen sich über die Auszeichnung aus Hannover. (Foto: Eckhard Wiebrock)

WIGOS als „Digitaler Ort Niedersachsen“ ausgezeichnet

Niedersächsisches Wirtschaftsministerium würdigt mit der Auszeichnung Digitalisierungsberatungen für Unternehmen

Landkreis Osnabrück. Die WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Osnabrück ist „Digitaler Ort Niedersachsen“: Das niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung ehrt mit der Auszeichnung Initiativen, Projekte und Einrichtungen, die sich mit ihrem Engagement im Kontext der Digitalisierung besonders verdient machen und den digitalen Wandel in Niedersachsen aktiv mitgestalten.

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OSNATECH Geschäftsführer Matthias Mittelviefhaus (Foto: Osnatech)
OSNATECH Geschäftsführer Matthias Mittelviefhaus (Foto: Osnatech)

Mit Photovoltaik energiereich ins Jahr 2024

OSNATECH-Geschäftsführer Matthias Mittelviefhaus über erneuerbare Energien, was diesbezüglich wichtig war und wird

Landkreis Osnabrück – Erneuerbare Energien bleiben eine Erfolgsgeschichte. Die Zahlen der Bundesnetzagentur zeigen, dass 2023 bundesweit rund eine Million Photovoltaik- und Solarthermieanlagen neu installiert worden sind. Und für dieses Jahr rechnet der Bundesverband Solarwirtschaft mit einer anhaltend hohen Nachfrage. „Wir sind stolz, unseren Teil zum Ausbau der Photovoltaik beigetragen zu haben und werden das in den kommenden Monaten fortsetzen“, so Matthias Mittelviefhaus.

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Landrätin Anna Kebschull und MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers freuen sich auf die Veranstaltung „Informieren – dual studieren“ am 23. Januar. (Foto: Uwe Lewandowski / MaßArbeit)
Landrätin Anna Kebschull und MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers freuen sich auf die Veranstaltung „Informieren – dual studieren“ am 23. Januar. (Foto: Uwe Lewandowski / MaßArbeit)

Die Vorteile des dualen Studiums kennen lernen

Landkreis Osnabrück und MaßArbeit laden zur Veranstaltung „Informieren – dual studieren“ am 23. Januar ein

Osnabrück – Wie sind die Zugangsvoraussetzungen eines dualen Studiums? Welche Gehälter werden im dualen Studium bezahlt? Geht ein duales Studium auch in Teilzeit? Fragen wie diese und andere beantwortet die Informationsveranstaltung „Informieren – dual studieren“ am 23. Januar 2024 ab 18 Uhr im Kreishaus Osnabrück. Auf Einladung des Landkreises Osnabrück und der kommunalen Arbeitsvermittlung MaßArbeit werden rund 20 Unternehmen ihre Ausbildungsmöglichkeiten vorstellen. Ziel ist es, junge Menschen für ein duales Studium in der Ausbildungsregion Osnabrück zu begeistern und für diese Alternative zum Studium zu werben.

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