#grenzenlos: Ausländische Fachkräfte für das Osnabrücker Land

Viele Unternehmen im Osnabrücker Land sind gut durch die Corona-Krise gekommen oder wollen nach den Einschränkungen der Pandemie wieder durchstarten.  „Diese Betriebe haben jetzt vor allem die Personalgewinnung auf der Agenda“, weiß Sandra Schürmann, Leiterin des Fachkräftebüros der Wirtschaftsförderung des Landkreises Osnabrück, WIGOS. Dabei stehen auch Menschen mit Zuwanderungsgeschichte im Fokus: Mit der neuen Initiative „#grenzenlos – Ausländische Arbeits- und Fachkräftevielfalt für das Osnabrücker Land“ will die WIGOS gemeinsam mit Partnern Unternehmen dabei unterstützen, ausländische Mitarbeitende in den Betriebsalltag zu integrieren.

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Hair Company erhält Prädikat „Zukunftsfähige Arbeitskultur“

Auszeichnung für die Hair Company und dessen aktive Projektgruppe: Staatssekretär Björn Böhning (BMAS) verleiht im Rahmen einer digitalen Veranstaltung das Prädikat „Zukunftsfähige Arbeitskultur“. Bei der Verleihung wurden 40 Unternehmen und Verwaltungen dafür ausgezeichnet, dass Führung und Belegschaft im INQA-Prozess Kulturwandel Maßnahmen entwickelt und auch umgesetzt haben. Der INQA-Prozess Kulturwandel „Arbeit gemeinsam gestalten“ unterstützt Unternehmen und Verwaltungen zwei Jahre dabei, eine zeitgemäße Arbeitskultur zu entwickeln.

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OWL-Verbundprojekt zur Weiterbildung in der Digitalisierung gestartet

Die drei Kooperationspartner hatten sich zuvor erfolgreich beim Bundesprogramm „Aufbau von Weiterbildungsverbünden“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales beworben. Das nun genehmigte Gemeinschaftsprojekt, verfolgt das Ziel, Unternehmen und ArbeitnehmerInnen in OWL für das Thema Digitalisierung und Künstliche Intelligenz zu sensibilisieren und Ihnen den Weg zu passenden Weiterbildungsmaßnahmen zu eröffnen. Dieses Ziel wird über drei Teilprojekte umgesetzt, in denen die drei Projektpartner jeweils Ihre Stärken ausspielen können. Dazu sagte Wiebke Esdar, Bundestagsabgeordnete für Bielefeld und Werther: „Die Förderzusage des Bundes ist eine große Bestätigung für die Region OWL. Denn sie zeigt, dass wir beim Thema Weiterbildung vorne mit dabei sind. Das wird für die Zukunft unserer Beschäftigten und für unsere Wirtschaft wichtig sein.“

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KUTENO Messe 7.-9.9.21: Sehr starke Nachfrage nach Ausstellungsfläche

„Nachdem wir die KUTENO „Messeampel“ auf grün gestellt haben, erfährt die Messe ein erneut hohes Interesse an den wenigen verbliebenen Ausstellungsflächen“, so Horst Rudolph, Veranstalter der KUTENO Messe in Rheda-Wiedenbrück und weiter: „Wir erkennen hier eine starke Akzeptanz unseres preiswerten und regionalen Konzepts.“

Vor allem Aussteller, die sonst nur international ausgerichtete Veranstaltungen gebucht haben, haben sich in den letzten 2 Wochen für die KUTENO angemeldet. Darunter Stork IMM, Ferromatik Milacron, Strack Norma, Covena Polymers (Delacamp AG) und die Bada AG. Aber auch Unternehmen, die früher bereits die KUTENO gebucht hatten, haben sich erneut angemeldet, so zum Beispiel Stäubli, Gimatic, Moretto, Lohner Kunststoffrecycling, NovoPlan und Hellweg Maschinenbau.

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Uden und Koschalka Bedachung setzt ersten Neubau-Spatenstich in Spelle

Das Unternehmen Uden und Koschalka Bedachung hat mit dem Neubau des Unternehmensstandortes im Speller Gewerbegebiet begonnen. Die Arbeiten sollen voraussichtlich im Oktober abgeschlossen sein. In der Region ist der Fachbetrieb Uden Bedachung, seit Kurzem umfirmiert als Uden und Koschalka Bedachung KG, ein kompetenter Ansprechpartner rund um das Thema Dach. Um den notwendigen Platzbedarf für die künftige Entwicklung zu schaffen, zieht das Familienunternehmen nach Spelle um.

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Hellmann setzt erfolgreiche Geschäftsentwicklung im Q1 2021 fort

Der international tätige Full-Service-Dienstleister Hellmann Worldwide Logistics hat das Geschäftsjahr 2020 sowie das erste Quartal 2021 trotz globaler Herausforderungen durch die COVID-19-Pandemie sehr erfolgreich abgeschlossen und die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens konsequent vorangetrieben.

Profitables Wachstum in herausforderndem Marktumfeld 

Während insbesondere das erste Halbjahr 2020 durch Volumenrückgänge vor allem im Luftfrachtbereich gekennzeichnet war, konnte das Transportvolumen für das Gesamtjahr betrachtet dank eines starken und flexiblen Produktmanagements sowie der Gewinnung zahlreicher Neukunden relativ stabil gehalten werden. Trotz eines insgesamt leichten Volumenrückgangs hat der Hellmann-Konzern den Jahresumsatz 2020 um 4,4 % auf EUR 2,5 Mrd. steigern können. Die EBIT-Marge konnte durch die konsequente Umsetzung eines nachhaltigen Kostenmanagements sowie effiziente Unternehmensstrukturen auf 2,9 % erhöht werden. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen auch in diesem herausfordernden Umfeld über eine sehr solide Finanzausstattung: Der Cashflow konnte im vergangenen Jahr maßgeblich erhöht werden, sodass der Konzern nettoschuldenfrei aufgestellt ist.

Diese positive Unternehmensentwicklung setzt sich im laufenden Geschäftsjahr 2021 über alle Produktbereiche hinweg fort, sodass die Konzernkennzahlen für das erste Quartal 2021 deutlich über Vorjahresniveau liegen. In den Bereichen Luft- und Seefracht konnte aufgrund der gestiegenen Nachfrage ein deutlicher Mengenzuwachs verzeichnet werden; das Segment Contract Logistics profitiert zum einen von angelaufenen Neukundengeschäften sowie vom anhaltenden Anstieg der E-Commerce-Aktivitäten. Auch der Bereich Road & Rail entwickelt sich positiv. Neben einem massiven Volumenanstieg im Bereich der Landverkehre ist auch die Nachfrage nach Schienentransporten zwischen Asien und Europa nach wie vor hoch.

Voraussetzungen für nachhaltiges Wachstum geschaffen 

Bereits im Jahr 2019 hat die Unternehmensleitung durch die Einführung einer neuen global einheitlichen Organisationsstruktur sowie der konsequenten Umsetzung einer umfassenden Digitalisierungsstrategie die Weichen für nachhaltiges Wachstum gestellt und damit die Voraussetzungen für deutliche Effizienzsteigerungen geschaffen. Gleichzeitig trug die Neuaufstellung des globalen Hellmann-Netzwerkes sowie der Aufbau eines starken internationalen Management-Teams dazu bei, dass Hellmann seine Marktposition über alle Produktbereiche hinweg stärken konnte. Auf dieser Basis gilt es nun, den Digitalisierungsgrad kontinuierlich zu erhöhen und u.a. neue Transportmanagement Systeme (TMS) einzuführen, das operative Geschäft auszubauen und weiteres Wachstum zu generieren. In diesem Zusammenhang strebt das Unternehmen auch die Akquisition operativer und strategisch zukunftsweisender Beteiligungen an, z.B. in den Bereichen Digitalisierung oder spezieller Nischenprodukte.

„Das Jahr 2020 war auch für Hellmann ein Stresstest. Unser Ziel, profitables Wachstum zu generieren, haben wir trotz der massiven Herausforderungen erreicht. So hat uns die Krise nicht gebremst, sondern vielmehr unsere Stärken deutlich gemacht: unsere Flexibilität, aber auch das enorme Engagement und die Motivation aller MitarbeiterInnen. Im laufenden Geschäftsjahr wollen wir die Ziele unserer Wachstumsstrategie umsetzten und Marktanteile in allen Produktbereichen gewinnen“, so Reiner Heiken, Chief Executive Officer Hellmann Worldwide Logistics.

Hellmann

Seit seiner Gründung vor 150 Jahren hat sich Hellmann Worldwide Logistics zu einem der großen internationalen Logistik-Anbieter entwickelt. Der Hellmann-Konzern hat 2020 mit 10.601 MitarbeiterInnen einen Umsatz von rund EUR 2.5 Mrd. erzielt. Die Dienstleistungspalette umfasst die klassischen Speditionsleistungen per LKW, Schiene, Luft- und Seefracht, genauso wie ein umfangreiches Angebot für KEP-Dienste, Kontraktlogistik, Branchen- und IT-Lösungen.

E3/DC: Highway to Notstrom – Speicher bei der Feuerwache Walheim

Eine Investition für die Zukunft tätigt die Feuerwehr Walheim durch die Modernisierung mit regenerativ erzeugtem Strom. Bei der Sanierung der Wache wurde ein Stromspeicher von E3/DC installiert, der sich dank seiner energetisch vorteilhaften Eigenschaften selbst finanziert und dabei den kommunalen Geldbeutel schont. Damit zeigt das Projekt eindrucksvoll, wie eine optimierte Notstromversorgung in Feuerwehrgebäuden aussehen kann.
Eine Feuerwache ohne Strom ist undenkbar!

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„Tag der Architektur“ am 27.6.21 mit drei Projekten in Lingen

Beim diesjährigen „Tag der Architektur“ am 27. Juni ist Lingen mit drei Bauprojekten vertreten. So wurden das neue Feuerwehrhaus in Holthausen, die Kita am Kiesbergwald I und der Mainka Bau (Darmer Esch 74) von einem Gremium der Architektenkammer Niedersachsen für den „Tag der Architektur“ ausgewählt. Das Feuerwehrhaus und die Kita am Kiesbergwald I öffnen jeweils um 11 Uhr und um 13 Uhr ihre Türen für zwei Führungen. Durch die Gebäude führen jeweils der Architekt Henning Radke und Bauleiter Frank Exeler sowie Stadtbaurat Lothar Schreinemacher. Das neue Gebäude der Mainka-Bau können Interessierte mit den Architekten Dirk Wienöbst und Tim Braese von WBR Wolbeck Architekten Ingenieure um 11, 13 und 15 Uhr besichtigen. 

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Von der WIGOS unterstütz investiert Stahlotec in Laserschweißanlage

Laserschweißen ist eine Zukunftstechnologie: Es verlängert durch den Auftrag von Materialien auf neue oder verschlissene Metallteile deren Lebensdauer deutlich. Das Unternehmen stahlotec hat deshalb massiv investiert: Jetzt steht in den Hallen auf dem Firmengelände in Hagen, zwischen Osnabrück und Tecklenburg, eine der größten Laserschweißanlagen deutschlandweit. „Der Nachhaltigkeitsaspekt hat mich überzeugt“, so Firmengründer Christian Neyer. „Das Laserschweißen bietet Wiederherstellungsmöglichkeiten für eine Vielzahl von Bauteilen und rechnet sich deshalb enorm für viele Unternehmen.“

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Familienbewusste Personalpolitik: Wenn die Welt aus den Angeln gerät

Corona war ein maximaler Stresstest für Familien – und die Anspannung dauert an. Von der Krise werden sich vor allem die Fürsorgenden erst nach und nach erholen – wenn sich die Situation weiter entschärft. Am Weltelterntag wies Professorin Dr. Irene Gerlach, vom Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik (FFP), auf die dringend nötige Unterstützung von Menschen mit Fürsorgepflichten hin, die auch bei einer abklingenden Krise erforderlich ist.

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