200.000 Bienen finden neues Zuhause: Bienenvölker an fünf Nagel-Group-Standorten angesiedelt

Versmold, Borgholzhausen, Bochum, Langenfeld, Eschweiler, 08. Juli 2021. Die Artenvielfalt ist bedroht, das Bienensterben ein reales Problem, das beträchtliche ökologische und ökonomische Folgen haben kann. Denn Bienen sorgen für die Verbreitung hunderttausender Pflanzen. Zwei Drittel der hundert wichtigsten Nutzpflanzen sind ganz oder teilweise von der Bestäubung durch Insekten –  wie Bienen – abhängig. Die Nagel-Group möchte ein Zeichen für den Naturschutz setzen und hat jetzt fünf Bienenvölker auf ihrem Betriebsgelände angesiedelt. Das Unternehmen investiert jährlich knapp 8.000 Euro in das Projekt mit dem Partner beefuture.

An den Nagel-Group-Standorten Borgholzhausen, Bochum, Langenfeld, Eschweiler und Versmold sind die Bienenstöcke aufgestellt worden. „Rund ein Drittel der Lebensmittel wächst nur durch die Bestäubung der Bienen, umso wichtiger ist es für uns einen aktiven Beitrag gegen das Bienensterben zu leisten“, sagt Dr. Holger Werthschulte, Chief Financial Officer der Nagel-Group. „Der Gedanke der Nachhaltigkeit ist in unserer Firmenphilosophie seit jeher fest verankert. Mit diesem schönen Projekt rücken wir das Thema Biodiversität und die Bedeutung der Insekten für uns und unsere Umwelt ins Bewusstsein unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und unserer Gäste.“ Denn die Bienenvölker sind auf dem Betriebsgelände prominent aufgestellt, das Summen ist deutlich vernehmbar.

Rund 40.000 Bienen bilden ein Bienenvolk. „Jetzt im Sommer ist die Anzahl an Bienen sehr hoch, zum Winter hin reduziert sich die Populationsgröße etwas“, erklärt Frederik Idem, ausgebildeter Imker von beefuture, der sich in Zukunft um die artgerechte Pflege, Betreuung und um die Ernte des Honigs kümmern wird. „Die Bienen werden sich jetzt erst einmal in ihrer neuen Umgebung einleben und sich auf die Futtersuche begeben“, beschreibt Idem. Dafür machen sich die Bienen in einem Radius von 5 Kilometern auf die Suche nach Nahrung und fangen dann an Honig zu produzieren.

„Biodiversität ist ein sehr wichtiges Thema für uns alle. Mit der Ansiedlung der Bienenvölker tragen wir ein bisschen dazu bei. Dass wir künftig unseren eigenen Nagel-Group-Honig haben, ist dabei ein sehr schöner Nebeneffekt“, sagt Peter Jockenhövel, Sustainability Manager der Nagel-Group. Er hatte die Maßnahme bei der Nagel-Group ins Leben gerufen. Jährlich werden nun einige Gläser Nagel-Group-Honig als Geschenk für Mitarbeiter oder Kunden zur Verfügung stehen. „Und diese sind dann zu einhundert Prozent aus unserer Region“, betont Jockenhövel. Der Schutz der Wild- und Honigbienen stehe aber klar im Vordergrund.

Neuer Zustellstützpunkt der Deutschen Post DHL im Gewerbegebiet Lingen-Nord

70 Mitarbeiter – 30.000 Haushalte – 7,8 Millionen Briefsendungen

Lingen. Ein Hingucker ist es auf jeden Fall. Ein Logistikwunder obendrein. Der neue Zustellstützpunkt der Deutschen Post DHL ist nun im Gewerbegebiet Lingen-Nord eröffnet worden. Das postgelbe Gebäude ist dabei schon von Weitem zu sehen. Über 70 Mitarbeiter sind dort beschäftigt. Sieversorgen fast 30.000 Haushalte mit rund einer Millionen Paketsendungen und 7,8 Millionen Briefsendungen jährlich. An dem Gebäude stehen ihnen dafür 60 Stellplätze für die verschiedenen Zustellfahrzeuge zur Verfügung. Neben der Vorbereitung für die Touren, werden von dem neuen Standort auch weitere elf Zustellstützpunkte im Emsland und der Grafschaft verwaltet und geleitet.

„Wir haben lange nach einem neuen Standort gesucht, umso glücklicher bin ich, dass wir heute nun endlich den neuen Zustellstützpunkt eröffnen können“, sagte Ingo Kutsch, als Leiter der Niederlassung Deutsche Post und Paket Münster DHL. „Der Stützpunkt ist eine Investition in die Zukunftsfähigkeit des Poststandortes in dieser Region.“ Auf dem 8.000 Quadratmeter großen Grundstück ist ein circa 100 Meter langes und 20 Meter breites Gebäude entstanden. Das Gebäude entspreche dabei in besonderem Maße Nachhaltigkeitsgesichtspunkten. Dazu zählen Photovoltaik, Wärmepumpentechnik sowie der zukünftige Einsatz von E-Fahrzeugen in der Zustellung. Bis ins Jahr 2025 sollen noch weitere, insgesamt 280 bundesweite Betriebsstätten nach diesen Maßstäben umgebaut werden. „Ich danke Ihnen allen für Ihr Vertrauen in den Wirtschaftsstandort Lingen“, erklärte Oberbürgermeister Dieter Krone. „Der neue Standort liegt strategisch sehr gut angebunden an drei Bundesstraßen und die Ulanenstraße und trotzdem noch in guter Nähe zur Innenstadt.“ Ortsbürgermeister Manfred Schonhoff sowie Martin Koopmann und Edeltraut Graeßner als Vertreter des Wirtschafts- und Grundstücksausschusses gratulierten allen Beteiligten zum neuen Standort. „Erst im September haben wir uns hier vor der Ackerfläche getroffen und den Neubau angekündigt“, so Martin Koopmann. „Schnell wie die Post steht nun das neue Gebäude und der Umzug von der Alten Haselünner Straße in das Gewerbegebiet Lingen-Nord ist geschafft.“ 

Antikörpertests per Drive-in

Johanniter Lippe-Höxter erweitern ihr Angebot im Testzentrum Blomberg
Lippe/Höxter Testangebot erweitert: Zusätzlich zu PoC- & PCR-Tests bieten die Johanniter Lippe-Höxter ab sofort auch Antikörpertests am Standort Blomberg an. Die Blutentnahme (1 Tropfen Kapillarblut) durch qualifizierte Fachkräfte erfolgt am Testzentrum Blomberg, Am Diestelbach 5-7 in 32825 Blomberg via Drive-in. Eine telefonische Anmeldung unter 05235 95908-999 ist zwingend erforderlich. Die Antikörpertests können zu den üblichen Öffnungszeiten durchgeführt werden: Montag, Mittwoch und Freitag von 8 bis 15:45 Uhr, Dienstag und Donnerstag von 8 bis 19 Uhr, Samstag von 9 bis 14 Uhr (feiertags geschlossen). Die labortechnische Auswertung übernimmt das Kölner Labor Dr. Wisplinghoff. Bei einer Testung vor 12 Uhr liegt das Ergebnis am Folgetag ab ca. 16 Uhr per E-Mail vor. Die Kosten betragen 35 € für Erwachsene und 25 € für Kinder oder Jugendliche unter 16 Jahren (Barzahlung vor Ort).

Antikörpertests

Der Nachweis von Antikörpern kann eine bereits überstandene Infektion mit SARS-CoV-2 zeigen – auch wenn nur milde oder gar keine Krankheitszeichen aufgetreten sind – oder den Zustand nach erfolgter Impfung. Nach einer Corona-Erkrankung sind erneute Infektionen selten. Eine erneute Ansteckung und auch eine Übertragung des Virus an andere ist jedoch möglich. Daher sind weiterhin die empfohlenen Hygienemaßnahmen und Verhaltensregeln einzuhalten, um sich und andere vor einer Infektion mit dem Coronavirus zu schützen.

Pakt für den Strukturwandel: Wasel und Hagedorn bündeln Kräfte

Familienunternehmen aus Nordrhein-Westfalen formen Rundum-
Dienstleister für den Strukturwandel mit über 1.100 Beschäftigen und mehr als 1.000 Fahrzeugen und Großgeräten. Die Hagedorn Unternehmensgruppe, deutschlandweit führend in der Revitalisierung von Kraftwerks- und Industrieflächen und eines der fünf größten Abbruchunternehmen der Welt, und die Wasel GmbH, Schwertransportspezialist und einer der führenden Vermieter von Turmdreh- und Mobilkranen, bündeln ihre Kräfte. Zusammen sind sie Deutschlands leistungsstärkster Rundum-Dienstleister für den Strukturwandel – von Abbruch, Entsorgung und Recycling bis zu Tiefbau, Industriemontage und Flächenrevitalisierung. Beide Familienunternehmen stammen aus Nordrhein-Westfalen und sind künftig mit über 1.100 Beschäftigen deutschlandweit an 15 Standorten aktiv.
Der Zusammenschluss erzeugt starke Synergien und ermöglicht eine noch wirkungsvollere Umsetzung des Strukturwandels und der Energiewende. Thomas Hagedorn, geschäftsführender Gesellschafter der Hagedorn Gruppe, erläutert: „Wenn Deutschland bis 2045 klimaneutral sein soll, werden wir das Tempo beim Strukturwandel deutlich anziehen müssen. Dafür braucht es starke Partner, die den Umbau von Industrie, Energie und Infrastruktur effizient und zuverlässig umsetzen können.“ Wasel-Geschäftsführer Thomas Wasel ergänzt: „Ob Kraftwerks- und Tagebaurückbau, Industriemontage, Windkraftausbau oder die Modernisierung von Straßen und Brücken – wir bieten unsere Kunden künftig alles aus einer Hand an. Das spart kostenintensive Abstimmungen und Wartezeiten, die bei der Beauftragung mehrerer Dienstleister automatisch entstehen.“
Kurzfristig plant das neue Team beispielsweise das Angebot im Bereich Windkraft deutlich auszubauen: Allein bis 2025 müssen über 8.000 Windkraftanlagen recycelt und tausende neu montiert und gewartet werden. Beide Unternehmen sind hier bereits seit vielen Jahren aktiv und übernehmen gemeinsam das komplette Repowering von Windkraftanlagen aus einer Hand.

Starke Prozesskette mit großen Synergien für Kunden aus Industrie,
Energie und Infrastruktur

Bereits heute ist die Hagedorn Unternehmensgruppe deutschlandweit führend bei der Revitalisierung von Kraftwerks- und Industrieflächen. Zu ihren Großprojekten zählen u.a. die ehemaligen Steinkohlekraftwerke in Lünen und Dortmund/Castrop-Rauxel. Als Fullservice-Dienstleister bietet die inhabergeführte Gruppe flächenrevitalisierung entlang der gesamten Prozesskette: Vom Erwerb der Fläche über die Entkernung und den Rückbau sämtlicher Gebäude, der Sanierung von Altlasten, das Recycling und Stoffstrommanagement bis hin zur Erstellung von industriellen Außenanlagen und der Entwicklung neuer Nutzungskonzepte greifen alle Prozesse eng ineinander.
Die Angebote und Services der Wasel GmbH ergänzen die Hagedorn-Prozesskette an zentralen Stellen: Das Wasel-Team ist auf Turmdreh- und Mobilkrane, Schwerlastlogistik und Industriemontage spezialisiert und eines von zwei Unternehmen in Deutschland, das Hebe- und Transporttechnik aus einer Hand anbietet. Zudem verfügt das Familienunternehmen mit Sitz im Bergheim im Rheinischen Braunkohlerevier über mehr als 50 Jahre Erfahrung in der Kraftwerks- und Tagebaulogistik und ist ein strategischer Partner der RWE Power AG.
Wasel-Co-Geschäftsführer Matthias Wasel betont: „Gerade wir hier im Revier müssen den Strukturwandel gemeinsam gestalten. Als verlässliche Partner, die heute und morgen mit anpacken. Denn speziell in den Tagebauen müssen Anlagen und Maschinen bis zum Auslaufen der Kohleverstromung mit viel Fachwissen gewartet und in Stand gehalten werden. Gemeinsam mit Hagedorn stehen wir bereit, den Übergang verantwortungsvoll zu begleiten.“

Verbunden durch gemeinsame Ziele und Werte

Schon in der Vergangenheit haben Wasel und Hagedorn eng zusammengearbeitet, beispielsweise beim Rückbau von Windkraftanlagen sowie des Kraftwerks Lünen. Die Teams haben dabei gemerkt: Man teilt nicht nur gemeinsame Ziele, sondern auch dieselben Werte. „Das passt einfach!“ betont Hagedorn-Geschäftsführerin Barbara Hagedorn: „Qualität und Arbeitssicherheit stehen bei Wasel und Hagedorn immer an erster Stelle. Wir sind ehrlich, fair und verbindlich. Und daran wollen wir uns auch künftig messen.“
Die Wasel GmbH wird Teil der Hagedorn-Gruppe. Die bisherigen Geschäftsführer Matthias und Thomas Wasel werden das Unternehmen auch künftig weiterführen. Der Unternehmensname bleibt ebenfalls erhalten.

Transformation im vollen Gange: technotrans fusioniert ausgewählte Konzerngesellschaften bis Anfang 2022

Sassenberg, 7. Juli 2021 – Im Rahmen der Konzernstrategie „Future Ready 2025“ vollzieht die technotrans SE den nächsten Schritt des Ende 2020 angestoßenen Transformationsprozesses: Die Gesellschaften gwk Gesellschaft Wärme Kältetechnik mbH und Reisner Cooling Solutions GmbH fusionieren zur technotrans solutions GmbH. Die KLH Kältetechnik GmbH wird mit der technotrans SE zusammengelegt – die Firmierung lautet weiterhin technotrans SE. Das Tochterunternehmen termotek GmbH firmiert zukünftig unter dem neuen Namen technotrans systems GmbH. Ziel dieser bereits laufenden Maßnahmen ist ein gruppenweites einheitliches Auftreten durch die Schaffung der Dachmarke technotrans. Durch die Bündelung von Kompetenzen und das Heben der entstehenden Synergieeffekte baut technotrans die Schlagkraft der Unternehmensgruppe am Markt weiter aus. Der Konzern plant den Abschluss der Fusionen bis Anfang 2022.

„Wir sind zum Jahresende 2020 aufgebrochen, um gemeinsam das Thermomanagement der Zukunft gestalten. Unter dem Motto ‘power to transform‘ stellen wir jetzt unsere Transformationskraft in der Praxis unter Beweis. Wir bündeln die Kernkompetenzen unserer Konzerngesellschaften zu einer starken und zukunftsfähigen Marke, um national als auch international noch präsenter und wahrnehmbarer zu werden“, sagt Michael Finger, Sprecher des Vorstands der technotrans SE. Die Standorte der Gesellschaften bleiben erhalten.

Die neue technotrans solutions GmbH bietet ihren Kunden eine stark erweiterte Lösungskompetenz durch Bündelung des Engineering-Knows-hows von gwk und Reisner sowie hochspezialisierte Produktionsmöglichkeiten an zwei Standorten. Das neue Unternehmen bietet damit ein Produktportfolio aus hocheffizienten Kühl- und Temperiersystemen beispielgebender Bandbreite im Temperaturbereich von -80 bis +400 Grad Celsius. Die aus der termotek hervorgegangene technotrans systems GmbH wird insbesondere in den Märkten Healthcare & Analytics (Medizintechnik) sowie Laser & Machine Tools (Laser und Werkzeugmaschinen) tätig sein. Das bestehende Geräte- und Technologieportfolio bleibt durch die Fusionen erhalten und wird in Zukunft weiter ausgebaut. Durch die engere Zusammenarbeit mit der technotrans können die neuen Unternehmen ihren Kunden ein noch größeres Service- und Dienstleistungsspektrum anbieten.

Größter Schritt der Unternehmenshistorie

„Im kommenden halben Jahr werden wir die Fusionen abschließen und damit den größten organisatorischen Schritt in der Geschichte von technotrans gegangen sein“, betont Michael Finger. Durch eine stabile Organisation und ein klares Produkt- und Technologie-Portfolio steigert technotrans seine Wettbewerbsfähigkeit. Dieser Change-Prozess erfordere umfassende Maßnahmen, die auch durch das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter getragen werden müssten. „Die Einbeziehung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist der Schlüsselfaktor für einen erfolgreichen Verlauf“, sagt Michael Finger. Ziel der Maßnahmen sei es, ein neues „Wir“-Gefühl zu schaffen und das Unternehmen moderner, agiler und schlagkräftiger zu gestalten. Dadurch wird technotrans seine Position als Technologieführer im Thermomanagement weiter ausbauen.

Eingebettet in die Gesamtstrategie ist die Zusammenlegung ausgewählter Gesellschaften Teil der ersten Phase des Transformationsprozesses. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Stabilität und Profitabilität. In der zweiten Phase von 2023 bis 2025 fokussiert sich der Konzern auf profitables Wachstum durch gezielte Investitionen.

Weitere Informationen unter:    www.technotrans.de

Prosegur Germany und Creos werden mit Comenius Edu-Media Award ausgezeichnet

Prosegur Germany und Creos gewinnen den Comenius EduMedia Award in der Kategorie Allgemeine digitale Medienprodukte. Im Rahmen der digitalen Preisverleihung am 05. Juli 2021 wurde die Prosegur Scanner Support App für ihren besonders didaktisch-methodischen Aufbau aus-gezeichnet.
Ratingen, 06. Juli 2021 – Im Rahmen der Personalentwicklung bietet Prosegur seiner Belegschaft innovative Lernlösungen an. Für die gemeinsam mit dem langjährigen Partner Creos entwickelte Prosegur Scanner Support App wurde das Unternehmen nun von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien (GPI) ausgezeichnet. Die GPI prüft und ehrt bereits zum 26. Mal pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.
Als Teil der unternehmenseigenen Weiterbildungs-Plattform Universidad Prosegur schult die Prosegur Scanner Support App Mitarbeitende bei der täglichen Arbeit im Bereich der Werttransporte. Die Besonderheit: Die Verbindung von Web-Based-Training und App-Angebot. Denn die App ist direkt auf den Scannern installiert. So wird das interaktive Onlinetraining durch eine praktische Hilfestellung direkt im Arbeitsalltag erweitert und unterstützt genau da, wo die Hilfe gebraucht wird. Neben der Scanner Support App bietet die Plattform Universidad Prosegur dem Personal auch andere Weiterbildungsmöglich-keiten an: Beispielweise können unter anderem Module zu den Themen Change-Management, Agilität oder Nachhaltigkeit belegt werden.
„Bei Prosegur spielt die Aus- und Weiterbildung eine bedeutende Rolle – besonders in unserer sich ständig wandelnden Arbeitswelt. Personalentwicklung heißt für uns immer, die Mitarbeitenden in der Anwendung der technischen und digitalen Geräte bestmöglich zu schulen und dabei ihre jeweiligen Vorkenntnisse zu berücksichtigen. Unsere Lernmethoden schneiden wir passgenau darauf zu. Dass wir nun genau dafür ausgezeichnet wurden, zeigt, dass wir mit diesem Engagement genau richtig liegen. Die Auszeichnung bedeutet uns viel“, freut sich Annett Meyering, Leiterin Rekrutierung und Personalentwicklung bei Prosegur Germany.

Creos als langjähriger Partner für Lern- und Weiterbildungsmodule

Entstanden ist die App in Kooperation mit Creos, einem langjährigen Partner für die Erstellung von E-Learning-Modulen bei Prosegur. Die beiden Unternehmen entwickelten ein Konzept zur parallelen Nutzung von Scanner Support App und Web-Based-Training. Beide Programme unterstützen die Prosegur Mitarbeitenden bei relevanten Scanvorgängen zur korrekten Durchführung sowie Dokumentation der Werttransporte. Erfordert ein Arbeitsschritt einen Scanvorgang, kann die direkt auf dem Scanner installierte App genutzt werden, um Hilfe zu den notwendigen Bedienschritten zu erhalten.
Dr. Steffan Ritzenhoff, Geschäftsführer von Creos ist stolz auf die langjährige Zusammenarbeit mit Prosegur: „Als Anbieter von Bildungsdienstleistungen unterstützen wir Prosegur bereits seit vielen Jahren in der Entwicklung von digitalen Lern- und Weiterbildungsmodulen. Dabei profitieren wir von einem en-gen Austausch, durch den wir es schaffen, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die genau auf die Bedürfnisse und Lernsituationen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abgestimmt sind. Diese mithilfe von digitalen Lösungen optimale Unterstützung am Arbeitsplatz, der sogenannte Performance Support, schafft dabei einen hohen Mehrwert für die Lernenden und das Unternehmen. Wir freuen uns sehr, dass wir mit der gemeinsamen Lösung einen pädagogischen wie inhaltlich ausgezeichneten Mehrwert bei Prosegur leisten können.“
Mit der integrierten Lösung per App ist Prosegur im Bereich Personalentwicklung und Weiterbildung gut aufgestellt. „Das ist natürlich nicht das Ende. Wir wollen auch weiterhin Lösungen finden, um unser Personal bestmöglich weiterzubilden“, sagt Annett Meyering, Leiterin Rekrutierung und Personalentwicklung bei Prosegur Germany.

Philip Harting als Vorsitzender des ZVEI-Fachverbands bestätigt

Philip Harting, Vorsitzender der HARTING Technologiegrupp, ist auf der virtuellen Mitgliederversammlung des ZVEI-Fachverbands „Electronic Components and Systems“ (ECS) im Amt bestätigt worden. Harting stand dem Fachverband bereits drei Jahre vor und führt ihn nun drei weitere.

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Entscheidungshilfe: Lohnt sich die Investition in Energieeffizienz?

Oft entscheiden Unternehmerinnen und Unternehmer sich dann für eine Investition, wenn sie hoffen, dass sich die Ausgabe nach möglichst wenigen Jahren bezahlt machen wird. Für Investitionen in Energieeffizienz ist diese einfache Berechnung der Amortisationszeit aber nicht gut geeignet, denn es werden dabei wesentliche Vorteile der Energieeffizienzmaßnahme übersehen. Daher bietet die Energieagentur.NRW jetzt einen neuen Wirtschaftlichkeitsrechner in Form eines Tabellenkalkulations-Blattes zum Download an.

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VDMA: Kreislaufwirtschaft ist unerlässlich, um Klimaziele zu erreichen

„Die Kreislaufwirtschaft muss zum integralen Bestandteil unseres wirtschaftlichen Denkens und Handelns werden. Nur dann lassen sich die ambitionierten Nachhaltigkeits- und Klimaziele auf europäischer Ebene erfüllen.“ So lautet das Fazit von Dr. Sarah Brückner, Leiterin der VDMA-Abteilung Technik, Umwelt und Nachhaltigkeit, angesichts der im EU-Parlament verabschiedeten Positionierung und Forderungen zum neuen Kreislaufwirtschaftspaket.

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Transdev Gruppe beruft Martin Becker-Rethmann zum CEO für Deutschland

Im Rahmen der Umstrukturierung im Vorstand in Paris (Executive Committee) wurden jetzt organisatorische und personelle Entscheidungen für die Neuausrichtung der internationalen Transdev-Gruppe getroffen.
Zukünftig werden die drei größten Transdev-Länder Frankreich, USA und Deutschland Mitglieder im internationalen Executive Committee sein und direkt an den CEO Thierry Mallet berichten.

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