Pandemie und Flächenengpass haben Münsters Büromarkt belastet

Der Einfluss der Corona-Pandemie auf die Büroflächennachfrage sowie die anhaltend knappe Angebotslage in Münster haben im Jahr 2020 den erzielten Umsatz auf 78.000 Quadratmeter sinken lassen. Das Ergebnis lag zehn Prozent unter dem zehnjährigen Durchschnitt und etwa 25 Prozent unter dem 2019er Allzeithoch. Ein wesentliches Indiz für den Druck auf dem Markt ist die auf 1,2 Prozent gesunkene Leerstandsquote. Der historische Tiefstwert liegt unterhalb der gesunden Fluktuationsreserve von zirka drei Prozent. Experten bezeichnen ein Niveau ab drei Prozent als notwendig für die Funktionsfähigkeit des Marktes, damit sich dieser schnell und effektiv an konjunkturelle Zyklen anpassen kann. Neben der niedrigen Leerstandsquote hat die seit Jahren stabile, hohe Nachfrage auch die Mietpreise nachhaltig beeinflusst. Der Durchschnittsmietpreis ist auf knapp über 11 Euro/Quadratmeter (€/m²) nettokalt angestiegen. In der Spitze werden in Münster mittlerweile 15,50 €/m² nettokalt realisiert, und zwar in den Büromarktzonen City, Hafen und Technologiebereich Nord.

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IHK Seminar: Anforderungen der Pandemie im Russland-Geschäft meistern

Russland gehörte 2020 zu den Ländern mit hohen Corona-Infektionen. Trotzdem kommt die russische Wirtschaft besser durch die Pandemie als viele andere große Volkswirtschaften. Die verarbeitende Industrie in Russland sendet erste positive Signale. Für das Gesamtjahr 2021 erwartet das russische Wirtschaftsministerium einen Zuwachs der Importe um etwa 10 Prozent und der Exporte um 24 Prozent.

Ein guter Zeitpunkt sich zu orientieren und neue Geschäftspotenziale auf dem größten Nachbarmarkt der EU auszuloten. Die IHK informiert am 23. Juni 2021 von 10 bis 12 Uhr gemeinsam mit Marktexperten online über folgende Themen:

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FHDW Paderborn Career Service: Mit Vollgas durch die Pandemie

Innovativ, optimistisch und mit Leidenschaft geht der Career Service an der Fachhochschule der Wirtschaft in Paderborn (FHDW) mit den Herausforderungen der Pandemie um. Mit immer neuen Formaten, mit viel Empathie und Professionalität geben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Studierenden und Bewerbern Orientierung und Sicherheit in der Karriereplanung. Nur selten kommt Wehmut auf.

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SitaCampus: www.Wissen gegen Bildungslockdown in der Pandemie

In Zeiten untersagter Präsenzveranstaltungen setzt Sita auf vernetzten Wissenstransfer. Alle Live-Seminare wurden wegen Corona auf Webinare umgestellt. Insiderwissen rund um die zukunftssichere Entwässerung und Sanierung von Flachdächern gibt es dort frei Haus.

Was, wann, wofür? Die neu strukturierte SitaCampus Website macht es leicht, das gesuchte Fortbildungsangebot zu finden. In Zeiten, in denen digitale Bildungsangebote das Web überfluten und den Fortbildungswilligen schnell überfordern, gibt sie direkte Orientierungshilfe.

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GWS: Umsatz wächst auch Im Pandemie-Jahr 2020 stärker als der Markt

Die GWS Unternehmensgruppe, einer der führenden Anbieter von ERP-Systemen für den Handel im deutschsprachigen Europa, hat sich auch im Pandemiejahr 2020 weiter positiv entwickelt. Trotz der Investitionsvorsicht in vielen Branchen und der zum Teil massiven Einschränkungen durch die Lockdowns gelang es, den Umsatz auf rund 63,5 Millionen Euro zu erhöhen. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies ein Plus von rund fünf Prozent. Verantwortlich dafür waren neben den bereits erfolgreichen ERP-Systemen und Add-on-Lösungen auch die neuen Wachstumstreiber Microsoft Dynamics 365 CRM und eCommerce-Plattformen. Verbunden mit der erneut positiven Geschäftsentwicklung war eine weitere Erhöhung der Beschäftigten-Zahl. Sie wuchs an den verschiedenen Standorten der Unternehmensgruppe auf rund 480 Personen an.

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Handwerk: Sorge wegen Pandemie überwiegt Sorge wegen Infektionsschutz

Die Coronavirus-Pandemie bereitet dem Handwerk im Kammerbezirk Münster insgesamt mehr Sorge als die Infektionsschutzmaßnahmen. Das zeigt die Blitzumfrage der Handwerkskammer (HWK) Münster zur aktuellen Krise, an der Anfang März 717 Handwerksbetriebe teilnahmen. 30 Prozent der Befragten sehen die Pandemie als das größere Problem. 18 Prozent empfinden die Maßnahmen dagegen als schwieriger. Der Mehrheit (52 Prozent) bereiten Pandemie und Maßnahmen gleich viel Sorgen. Die wirtschaftlichen Beeinträchtigungen der Betriebe lassen gegenüber dem Vormonat leicht nach.

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Was alles geht, wenn nicht alles geht! – Ausbildung in Pandemie-Lippe

„Lippe und die Region Ostwestfalen sind vor allem von inhabergeführten, klein- und mittelständischen Unternehmen mit einem breiten Branchenmix geprägt. Um die altersbedingten Abgänge aus den Unternehmen zu kompensieren, kann durch die berufliche Ausbildung ein großer Beitrag geleistet werden, um einen Wissenstransfer sicherzustellen und auch zukünftig die passenden Fachkräfte zu finden“, betont Barbara Schäfer, Leiterin der Agentur für Arbeit Detmold, bei einem Unternehmensbesuch zur Woche der Ausbildung in einem 1964 gegründeten Traditionsunternehmen in Lemgo-Lieme: Kramp & Kramp GmbH + Co.KG.

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WIGOS: „Digitalisierungsschub durch Pandemie konstruktiv nutzen“

Die Corona-Pandemie hat vielen Unternehmen noch einmal deutlich vor Augen geführt, wie wichtig die Digitalisierung von Produktions- und Geschäftsprozessen für ihre Wettbewerbsfähigkeit ist. Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Osnabrück, WIGOS, unterstützt Betriebe bei diesem Prozess mit einer kostenlosen Impulsberatung: „Aufgrund der bisherigen Erfahrungen in der Corona-Krise haben wir das Themenprofil noch einmal nachgeschärft“, so Andrea Frosch vom WIGOS-UnternehmensService: 2021 gelte es, den Digitalisierungsschub der Pandemie konstruktiv zu nutzen.

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„…Pandemie mit konsequenter Nachverfolgung bekämpfen“

Zu den weiteren Reisebeschränkungen für Hochrisikogebiete, die auch Länder aus der EU beinhalten, sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann:

„Der Staat hat die Aufgabe, die rasche Ausbreitung des Corona-Virus gerade auch in seiner hochansteckenden Variante zu verhindern. Allerdings machen uns andere Länder vor, dass eine konsequente Verfolgung der Infektionsketten zu einer raschen Eindämmung der Pandemie führt – ohne den Flugverkehr insgesamt zu unterbinden. Zielgerichtet wäre in Deutschland die konsequentere Nachverfolgung, ob betroffene Personen die Quarantäneregeln tatsächlich einhalten. Insofern wäre eine Anwendung der bestehenden Test- und Quarantäneregeln sinnvoller als neue Verbote. Auch der Datenschutz darf nicht länger pauschal zur Abwehr von zeitweise intelligenten Lösungen verwendet werden.

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Geborgenheit und Nachhaltigkeit: Treiber für Einrichtungen 2021

Die Pandemie beeinflusst langfristig unsere Einrichtung, und so sind auch die Möbeltrends 2021 von dem Wunsch nach einem sicheren und gesunden Wohnen sowie der zunehmenden Wertschätzung von Ökologie und Nachhaltigkeit geprägt. Die Hersteller bieten neue Lösungen für das Homeoffice, viel Komfort und Smartes sowie Erholung in Bad, Wohnraum und Schlafzimmer. In der Küche wird wieder viel gekocht. Neben der Wohnlichkeit steht deshalb bei der Küchenmöblierung die Funktionalität stark im Fokus.

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