DENIOS spendet Brandsimulationssystem an die Feuerwehr Bad Oeynhausen

Im Falle eines Brandes muss bei Löscheinsätzen der Feuerwehr jeder Handgriff sitzen und mit viel Routine umgesetzt werden. Das erfordert regelmäßige Übungen, wozu den Einsatzkräften in Bad Oeynhausen ab sofort eine ganz besondere Möglichkeit zur Verfügung steht. Die DENIOS AG, Experte für betrieblichen Umwelt- und Arbeitsschutz mit Stammsitz in Bad Oeynhausen, spendet der Feuerwehr Bad Oeynhausen ein Brandsimulationssystem. Damit möchte der Weltmarktführer im betrieblichen Umwelt- und Arbeitsschutz ein Zeichen der Verbundenheit mit der Region setzen und sich für das Engagement sowie für die gute Zusammenarbeit bei den Einsatzkräften in den letzten Jahren bedanken.

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Weidmüller fördert ehrenamtlich tätige MitarbeiterInnen

Weidmüller erhielt die Förderplakette "Ehrenamt bei Feuerwehr und Katastrophenschutz" für die Unterstützung seiner ehrenamtlich tätigen MitarbeiterInnen.
Oliver Charles, Ortsbeauftragter des THW Ortsverbandes Detmold (l.), Jens-Ulrich Plöger, Leiter der Feuerwehr Detmold (2.v.l.), Lars Topp, Mitarbeiter bei Weidmüller (3.v.l), Andreas Uhlitz, Leiter Personal / Grundsatzfragen bei Weidmüller (2.v.r.), und Helmut Probst, Inspekteur der Feuerwehren NRW (r.), freuten sich über die Auszeichnung von Herbert Reul, Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen (3.v.r.). (Foto: Chris Göttert / Innenministerium NRW)

Detmold / Düsseldorf. Das Detmolder Unternehmen Weidmüller darf sich über eine besondere Auszeichnung freuen: Als eins von zehn Firmen erhielt das Familienunternehmen am 23. November aus den Händen von Herbert Reul, Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen, die Förderplakette für Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen „Ehrenamt bei Feuerwehr und Katastrophenschutz“. Es unterstützt Mitarbeiter die ehrenamtlich tätig sind.

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Feuerwehreinsatz in Berliner US-Konsulat aufgelöst

Feuerwehreinsatz in Berliner US-Konsulat aufgelöst Berlin (dapd). Ein Zwischenfall im US-Konsulat in Berlin hat am Donnerstag die Berliner Feuerwehr in Alarm versetzt. Die Situation gestaltete sich zunächst unübersichtlich, konnte aber rasch geklärt werden. Nach Angaben der Feuerwehr musste die Passstelle evakuiert werden, nachdem ein verdächtiger Briefumschlag aufgetaucht war. Ein Mann hatte ihn in der Visa-Abteilung abgegeben. Drei Mitarbeiterinnen klagten daraufhin über Gestank und Atemnot. Die Feuerwehr war mit 50 Einsatzkräften vor Ort. Man habe den Vorfall sehr ernst genommen, sagte ein Sprecher. Ein Schadstoffteam untersuchte seinen Angaben zufolge die Passstelle. Es seien aber keine gefährlichen Substanzen entdeckt worden. Nach drei Stunden konnte die Einsatzstelle wieder geräumt werden. Drei Angestellte des Konsulats seien vorsorglich ins Krankenhaus gebracht worden. dapd (Politik/Politik)