Reform geplant: Bundesweit einheitliches Stiftungsrecht

Das Stiftungsrecht soll im kommenden Jahr umfassend reformiert werden. Ein entsprechender Gesetzesentwurf zur bundesweiten „Vereinheitlichung des Stiftungsrechts“ liegt bereits vor und soll voraussichtlich bis Ende Juni dieses Jahres beschlossen werden; ein Inkrafttreten ist zum 1. Juli 2022 für zu diesem Zeitpunkt bestehende Stiftungen vorgesehen. „Mit der Reform ändern sich für viele Stiftungen wesentliche Punkte, die auch in den jeweiligen Satzungen berücksichtigt werden müssen“, informiert Dr. Christoph Averdiek-Bolwin, Partner bei der Osnabrücker HLB Dr. Klein, Dr. Mönstermann + Partner GmbH. HLB Klein Mönstermann ist Mitglied bei HLB Deutschland, einem bundesweiten unabhängigen Netzwerk von Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften.

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Hellmann Worldwide Logistics: Christa Stienen wird Chief HR Officer

Der weltweit tätige Full-Service Dienstleister Hellmann Worldwide Logistics konnte Christa Stienen zum 1. August 2021 als Chief HR Officer gewinnen. Damit folgt Frau Stienen auf Claudio Gerring, der im Dezember 2020 zum großen Bedauern der Belegschaft nach kurzer schwerer Krankheit verstorben ist. Herr Gerring hatte in den vergangenen 19 Jahren den HR-Bereich bei Hellmann mit viel Leidenschaft geprägt und durch sein Engagement maßgeblich weiterentwickelt. 

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Volksbank BIGT verabschiedet Vorstandsmitglied Reinhold Frieling

Reinhold Frieling hatte in den vergangenen Tagen mehr als einmal eine Träne im Knopfloch. Kein Wunder, denn die Abschiedstour, die seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihren allseits beliebten Chef organisiert hatten, war sehr emotional und hat das scheidende Vorstandsmitglied der Volksbank Bielefeld-Gütersloh tief bewegt. Die Pandemie verhinderte zwar ein großes Mitarbeiterfest, hat die Kreativität seiner Kolleginnen und Kollegen aber eher noch beflügelt. Und so reiste Frieling mit seinem „Danke-Reinhold-Bulli“ zu allen Geschäftsstellen und Zentralen, um sich persönlich zu verabschieden, Erinnerungen auszutauschen und „seine“ Beschäftigten Corona konform mit Snacks und Getränken zu versorgen. Reinhold Frieling war mehr als 25 Jahre bei der Volksbank und gehörte 24 Jahre lang dem Vorstand an.

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Wärmepumpen-Serie WKF von Remko: mit serienmäßiger Kühlfunktion

Die Wärmepumpen-Serie WKF bietet jetzt noch mehr – insbesondere durch das neue schicke Außenmodul und eine breite Leistungsvielfalt. So umfasst die Modellreihe der Single/Duo-Split-Lösung von Remko den Bereich von 1 bis zu 32 kW. Pakete mit verschiedenen Speichern bis hin zur Einbindung von Solarthermie und Fotovoltaik runden das Angebot ab.

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Ninkaplast GmbH ist Steelcase „Premier Supplier 2021”

Die Ninkaplast GmbH, Bad Salzuflen, wurde kürzlich als „Premier Supplier 2021“ des US-amerikanischen Büromöbelkonzerns Steelcase (Grand Rapids, Michigan) für herausragende Leistungen in Engineering, Qualität, Lieferperformance und Wettbewerbsfähigkeit ausgezeichnet. Weltweit erhalten jährlich nur wenige Unternehmen dieses außergewöhnliche Prädikat.

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Christian Qual ist neuer Personalchef von Hengst Filtration

Seit dem 1. April 2021 ist Christian Qual neuer Group Director Human Resources bei der Hengst SE und verantwortet den Personalbereich für 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 21 Standorten weltweit.  Der 51-Jährige berichtet in seiner Funktion direkt an den Chief Finance Officer (CFO) des Filtrationsexperten, Holger Krumel.

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Konjunktur im Handwerk stagniert. Betriebe verhalten optimistisch

Die Handwerkskonjunktur im Kammerbezirk Münster ist im Laufe der Coronakrise in eine Stagnation gerutscht. Die Betriebe hegen nur verhalten optimistische Zukunftserwartungen. Die Branchenunterschiede sind riesig. Zu diesen Kernaussagen fasste Hans Hund, Präsident der Handwerkskammer (HWK)-Münster, die Ergebnisse der Frühjahrs-Konjunkturumfrage im heimischen Handwerk am Donnerstag (27. Mai) in einem Pressegespräch zusammen. 590 repräsentative Unternehmen aus dem Münsterland und der Emscher-Lippe-Region haben Auskunft zu ihrer Lage in den vergangenen sechs Monaten gegeben.

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Golfplatz Bad Driburg wird wieder von der gräflichen Familie betrieben

Der Golfplatz in Bad Driburg wird in Zukunft von der gräflichen Familie betrieben. Bisher war der Golfplatz an den Golfclub Bad Driburg verpachtet. Ab dem 1.1.2024 will der Eigentümer des Golfplatzes, Marcus Graf von Oeynhausen-Sierstorpff, die Entwicklung des Golfsports in Bad Driburg wieder selbst weiter voran treiben.
Der Golfplatz wurde 1978 von Caspar Graf von Oeynhausen-Sierstorpff auf den ehemaligen Gutsweiden des historischen Bades Bad Driburg eröffnet.

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Im Werkstoffprüflabor der TH OWL testen Unternehmen ihre Produkte

Ein Rasterelektronenmikroskop mit einer bis zu 50.000-fachen Vergrößerung je nach Werkstoff oder eine Zugprüfmaschine, die die Belastbarkeit von Materialien unter Extremtemperaturen bis zu minus 60 Grad Celsius testen kann, zählen zu den Anlagen, die in der Region ihresgleichen suchen. Mit diesen High-Tech-Maschinen testen die Ingenieurinnen und Ingenieure des Werkstoffprüflabors der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Lemgo – unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Jozef Balun (Professor für Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung im Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik der TH OWL) – alle Arten von Produkten auf ihre Qualität.

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Planmeca: aus der finnischen Garage zum Global Player

Interview mit Heikki Kyöstilä, Firmengründer und Inhaber von Planmeca, über 50 Jahre Pionierarbeit in der Zahntechnologie.

Heikki Kyöstilä hat Planmeca 1971 in Helsinki, Finnland, gegründet. Er begann mit der Entwicklung von Behandlerstühlen und Schränken für Zahnarztpraxen und ist heute Eigentümer des weltweit größten Herstellers von Dentalprodukten in privater Hand. Planmeca ist in vielen Bereichen der Medizintechnik weltweiter Marktführer mit Produkten, die in über 120 Länder exportiert werden. 764 Millionen Euro Jahresumsatz, rund 2.900 Mitarbeiter und sechs Hektar Firmengelände in Helsinki: Heikki Kyöstilä erinnert sich im Interview an die Anfänge von Planmeca, blickt auf 50 Jahre Wachstum und Entwicklung und schaut voller Tatendrang in die Zukunft.
Herr Kyöstilä, Sie haben 1965 Ihr Wirtschaftsstudium abgeschlossen. Wie sind Sie dann auf die Idee gekommen, Ihr eigenes Dentalunternehmen zu gründen?

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