„Zeit und Physik setzen der Energiewende die Grenzen“

Halle, Westfalen. Einer der spannendsten Fragen unserer Zeit widmete sich jetzt der Innovations.Kreis.GT der pro Wirtschaft GT mit dem Titel „Energiewende – Kriegen wir die Kurve?“. Wie komplex das Thema ist, zeigten zwei Referate und eine Besichtigung der Haller Energieversorgerin Technische Werke Osning GmbH.

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Europa hat seine beste Zeit noch vor sich

Europa hat seine beste Zeit noch vor sich Saarbrücken (dapd). Nach Auffassung von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) wird Europa gestärkt aus der Finanzkrise hervorgehen. „Europa und der Euro sind in letzter Zeit maßgeblich stabilisiert worden und wir stehen sehr viel besser da, als noch vor wenigen Jahren“, sagte Schäuble der „Saarbrücker Zeitung“. Er sei der Überzeugung, dass die Krise in wenigen Jahren als Ausgangspunkt für eine Stärkung Europas angesehen werde. Dann werde deutlich zu sehen sein, „dass Europa stärker zusammengewachsen und -gerückt ist“. Zugleich sprach sich der Bundesfinanzminister den Angaben zufolge für eine bessere Legitimierung der europäischen Institutionen aus: „Ein erster, wichtiger Schritt wäre die Wahl des Präsidenten der EU-Kommission durch die Bevölkerung Europas.“ Dies würde die europäische Diskussion beleben und auf eine neue Ebene bringen. „Europa hat seine beste Zeit noch vor sich“, betonte Schäuble. dapd (Politik/Politik)

Deutsche Telekom ordnet Aufgaben im Vorstand neu

Düsseldorf (dapd). Telekom-Chef René Obermann gibt die Zuständigkeit für das US-Geschäft ab. Künftig werde sich Finanzvorstand Timotheus Höttges um die Entwicklung von T-Mobile USA kümmern, berichtet das „Handelsblatt“ (Montagausgabe) unter Berufung auf Konzernkreise.

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Länderfinanzausgleich: NRW-Finanzminister nennt Verhalten Bayerns schäbig

Länderfinanzausgleich: NRW-Finanzminister nennt Verhalten Bayerns schäbig Düsseldorf (dapd). Mit scharfer Kritik hat NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) auf das Vorhaben der bayerischen Landesregierung reagiert, vor dem Bundesverfassungsgericht gegen den Finanzausgleich zu klagen. Bayern habe lange Zeit von dieser Regelung enorm profitiert. „Jetzt aussteigen zu wollen, ist nicht nur schäbig, sondern wird die gemeinsame Suche nach einer ausgewogenen Anschlussregelung ab 2020 verzögern“, sagte er der Zeitung „Rheinische Post“ (Montagausgabe). Dies sei „ein hoher Preis für ein bisschen Stimmungsmache im Landtagswahlkampf“. Walter-Borjans fordert für die Zeit ab 2020 eine „saubere Anschlusslösung“ auch unter Einbeziehung der Förderprogramme des Bundes, von denen Bayern besonders profitiere. dapd (Politik/Politik)