itelligence AG: Erfolg mit Transformation

Bielefeld. Auf dem diesjährigen DSAG-Jahreskongress, der vom 20. bis 22. September 2016 in Nürnberg (NürnbergConvention Center, Messegelände Nürnberg, Eingang West, http://www.kongress.dsag.de/), veranstaltet wird, ist die itelligence AG, das erfolgreiche SAP-Beratungshaus aus Bielefeld, am Stand I1 sowie am Stand L6 mit den Kernthemen Digitalisierung, Transformation und „Der Weg in die Cloud“ vertreten. SAP S/4HANA spielt hier ebenso eine Schlüsselrolle wie auch die SAP-Hybris-Lösungen für Customer Engagement & Commerce.

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Bio ist die Zukunft – Mestemacher powert Öko

Viele Zuhörer bei dem Expertengespräch mit Landwirtschaftsminister NRW Johannes Remmel und Renate Künast (1.v.l.) , Vorsitzende des Verbraucherausschusses im Deutschen Bundestag. Das Gespräch fand auf dem Mestemacher Messestand auf der BioFach 2016 in Nürnberg statt. Moderiert wurde das Gespräch über die Zukunft der Bio-Lebensmittel von Prof. Dr. Ulrike Detmers, Gesellschafterin, Mitglied der zentralen Unternehmensleitung und Sprecherin der Mestemacher-Gruppe. (Foto: Mestemacher GmbH)
Viele Zuhörer bei dem Expertengespräch mit Landwirtschaftsminister NRW Johannes Remmel und Renate Künast (1.v.l.) , Vorsitzende des Verbraucherausschusses im Deutschen Bundestag. Das Gespräch fand auf dem Mestemacher Messestand auf der BioFach 2016 in Nürnberg statt. Moderiert wurde das Gespräch über die Zukunft der Bio-Lebensmittel von Prof. Dr. Ulrike Detmers, Gesellschafterin, Mitglied der zentralen Unternehmensleitung und Sprecherin der Mestemacher-Gruppe. (Foto: Mestemacher GmbH)

Nürnberg/Gütersloh. Volle Auftragsbücher und gute Gespräche markieren laut Mestemacher das Messeergebnis BioFach 2016 in Nürnberg. Auf der Weltleitmesse des ökologischen Sektors der Lebensmittelwirtschaft sind die Bio-Vollkornbäcker Aussteller der ersten Stunde. Das verbundene Unternehmen Detmers Getreide-Vollwertkost GmbH ist ebenfalls seit der Gründung der BioFach Messe in Nürnberg mit von der Partie.

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Hellmann Rail Eurasia verbindet Nürnberg mit Chengdu und weiteren chinesischen Städten

v.L.n.R. Guido Ellner, bayernhafen Gruppe / Marcus Dober, Geschäftsführer TriCon Container-Terminal Nürnberg GmbH / Joachim Zimmermann, Geschäftsführer bayernhafen Gruppe / Stefan Pleick und Vedat Serbet, Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co. KG / Harald Leupold, Geschäftsführer Hafen Nürnberg-Roth GmbH / Alexander Ochs, Prokurist bayernhafen Gruppe (Foto: bayernhafen Gruppe)
v.L.n.R. Guido Ellner, bayernhafen Gruppe / Marcus Dober, Geschäftsführer TriCon Container-Terminal Nürnberg GmbH / Joachim Zimmermann, Geschäftsführer bayernhafen Gruppe / Stefan Pleick und Vedat Serbet, Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co. KG / Harald Leupold, Geschäftsführer Hafen Nürnberg-Roth GmbH / Alexander Ochs, Prokurist bayernhafen Gruppe (Foto: bayernhafen Gruppe)

Nürnberg. Ein Intermodalzug verbindet jetzt wöchentlich Nürnberg mit der westchinesischen Millionenstadt Chengdu, Hauptstadt der Provinz Sichuan. Ebenfalls können die Städte Guangzhou, Xiamen, Shanghai, Kunming, Changchun, Shenyang, Peking, Qingdao und Dalian erreicht werden. Betreiber von ”Rail Eurasia” – im Übrigen erst die vierte Intermodalzugverbindung zwischen Deutschland und China – ist Hellmann Worldwide Logistics.

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Bayern stellt 400.000 Euro für Israelitisches Gemeindezentrum bereit

Bayern stellt 400.000 Euro für Israelitisches Gemeindezentrum bereit Nürnberg (dapd). Bayern stellt für die Erweiterung des Zentrums der Israelitischen Kultusgemeinde in Nürnberg 400.000 Euro zur Verfügung. Das Geld stamme unter anderem aus Mitteln des Bayerischen Kulturkonzepts, teilte Finanzminister Markus Söder (CSU) am Freitag mit. „Der Freistaat leistet damit einen wichtigen Beitrag, dass jüdische Kultur und jüdisches Leben in Nürnberg eine sichere Zukunft haben“, betonte er. Mit mehr als 2.000 Mitgliedern ist die Israelitische Kultusgemeinde in Nürnberg den Angaben nach die zweitgrößte Kultusgemeinde Bayerns. Als das dortige Gemeindezentrum in den 80er Jahren gebaut worden sei, hätten die Planer mit maximal 500 Mitgliedern gerechnet, sagte Söder. Nach dem rasanten Mitgliederzuwachs fehle es der Gemeinde nun an Räumlichkeiten für Gottesdienste und kulturelle Veranstaltungen. Damit das Gemeindezentrum wieder zu einem wirklichen Treffpunkt werde, sei ein Saal für bis zu 450 Personen nötig. dapd (Politik/Politik)

Zahl der Passagiere am Nürnberger Flughafen 2012 weiter gesunken

Zahl der Passagiere am Nürnberger Flughafen 2012 weiter gesunken Nürnberg (dapd-bay). Das Passagieraufkommen auf dem finanziell angeschlagenen Flughafen in Nürnberg hat sich 2012 weiter deutlich reduziert. Vor allem wegen des zurückgeschraubten Angebots von Air Berlin und gesunkener Fluggastzahlen bei Lufthansa habe sich die Zahl der Passagiere im Vergleich zum Vorjahr um 9,2 Prozent auf 3,6 Millionen verringert, teilte die Flughafengesellschaft am Mittwoch mit. Die Flugbewegungen seien um 4,9 Prozent auf 64.376 zurückgegangen. Zahlen zu Umsatz und Ertrag wurden nicht genannt. Sie sollen nach Angaben eines Sprechers im April vorgelegt werden. Bayerns zweitgrößter Flughafen verwies auf den Eintritt der Billigfluglinie Ryan Air, die mit dem Sommerflugplan regelmäßig von Nürnberg aus starten wird und dem Flughafen ein neues Marktsegment erschließt. Zudem würden über die Air France-Tochter CityJet vom 28. Januar an Direktflüge nach London City angeboten. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Stadt Nürnberg hat die Quelle-Pleite gut verdaut

Stadt Nürnberg hat die Quelle-Pleite gut verdaut Nürnberg (dapd). Drei Jahre nach dem Aus für den Versandhändler Quelle hat die Stadt Nürnberg ein überwiegend positives Fazit gezogen. „Das war damals ein Schock. Aber wir haben das insgesamt erstaunlich gut überwunden“, sagte Wirtschaftsreferent Michael Fraas (CSU) auf einer Pressekonferenz am Freitag in Nürnberg. Ein Großteil der Quelle-Immobilien und -Gründstücke werde inzwischen neu genutzt. So baue beispielsweise der Nürnberger Softwaredienstleister Datev derzeit auf dem 25.000 Quadratmeter großen Gelände des ehemaligen Quelle-Möbelhauses ein neues Software-Entwicklungszentrum. Ein 82.000 Quadratmeter großes Areal, auf dem das Quelle-Gartencenter stand, sei an zwei Unternehmen veräußert worden. Etwas schwieriger gestaltet sich laut Fraas der Verkauf des 250.000 Quadratmeter großen Areals an der Fürther Straße, wo einst das Versandzentrum untergebracht war. Derzeit verhandle der Insolvenzverwalter mit verschiedenen Investoren. Die Größe des Geländes und Auflagen des Denkmalschutzes erforderten hier allerdings einen etwas längeren Atem, sagte Fraas. Was aus den etwa 4.300 Quelle-Mitarbeitern und rund 1.000 Beschäftigten von Zuliefererfirmen geworden ist, die im Zuge der Insolvenz 2009 ihre Arbeit verloren, konnte Fraas nicht sagen. Er betonte aber, dass im Oktober 2010, als die Arbeitslosenstatistik die ehemaligen Quelle-Mitarbeiter zum letzten Mal gesondert auswies, noch 788 Ex-Quelle-Beschäftigte arbeitslos gemeldet waren. Da die Arbeitslosenquote seither im Zuge des Konjunkturaufschwungs auch in Nürnberg sank, sieht Fraas keine andauernden Nachwirkungen. „Die Quelle-Insolvenz hat mittelfristig nicht zu einem Zuwachs der Arbeitslosigkeit geführt“, sagte er. Im September lag die Arbeitslosenquote der Stadt Nürnberg bei 7,6 Prozent, verglichen mit 3,5 Prozent bayern- und 6,5 Prozent deutschlandweit. Im Januar 2010 hatte die Quote in Nürnberg 9,2 Prozent betragen. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)