Gelungene Premiere der all about automation dortmund 2015

Stuttgart/Dortmund. Vergangene Woche feierte vom 11.-12. März 2015 die all about automation dortmund ihre Premiere. 95 Unternehmen und 20 mit ihren Fachmagazinen vertretene Verlage präsentierten sich in der Halle 8 der Westfalenhallen Dortmund den Automatisierungsanwendern aus der Rhein-Ruhr Region.

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Westfalenhallen 2014: Zukunftsprojekte gestartet

2014 kehrte die Jugendmesse YOU mit einem reichhaltigen Rahmenprogramm nach Dortmund zurück. (Foto: Westfalenhallen Dortmund GmbH)
2014 kehrte die Jugendmesse YOU mit einem reichhaltigen Rahmenprogramm nach Dortmund zurück. (Foto: Westfalenhallen Dortmund GmbH)

Dortmund. Die Westfalenhallen haben ein Jahr 2014 erlebt, das durchden Beginn zahlreicher Zukunftsprojekte gekennzeichnet war: Die YOU konnte nach Dortmund zurückgeholt werden, Verträge für neue Messeprojekte wurden unterzeichnet, und die Modernisierung des Kongresszentrums ist beschlossen worden.

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SMF gewinnt den Westfälischen IT-Preis für enjoyQR

Dortmund. Die SMF KG (Systemberatung Müller & Feuerstein) hat den Westfälischen IT-Preis gewonnen, der im Rahmen des 3. Westfalenkongresses am 06. November im Kongresszentrum Westfalenhallen vergeben wurde. Ausgezeichnet wurde das Unternehmen für die Anwendung „enjoyQR“. Damit bietet SMF innovative Lösungen für die Themen „Mobile Payment“ und „Mobile Shopping“. 

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Hunderte Menschen protestieren gegen Anti-Islam-Video

Hunderte Menschen protestieren gegen Anti-Islam-Video Dortmund (dapd). Mehrere Hundert Menschen haben am Samstag in Dortmund gegen die Verunglimpfung des Propheten Mohammed in einem Schmähvideo protestiert. Auf einem Transparent stand „Moses, Jesus, Mohammed sind unsere heiligen Propheten“. Deutsche, libanesische und türkische Fahnen wurde geschwenkt. Unter den Teilnehmern waren auch zahlreiche Kinder und Familien. Die Protestaktion in der Dortmunder Innenstadt war um 12.00 Uhr gestartet und sollte zwei Stunden dauern. Eine Privatperson hatte die Demonstration unter dem Motto „Gegen die Beleidigung des Propheten“ angemeldet. Gerechnet wurde mit 200 bis 1.000 Teilnehmern. Erst am Freitagabend hatten 600 Menschen in Münster protestiert. dapd (Politik/Politik)

Zahlreiche Dortmunder gehen gegen Rechtsextremismus auf die Straße

Zahlreiche Dortmunder gehen gegen Rechtsextremismus auf die Straße Dortmund (dapd-nrw). Zahlreiche Menschen haben am Wochenende in Dortmund gegen Rechtsextremismus protestiert. Bis zu 1.500 Menschen versammelten sich am Samstag zu den Kundgebungen und einem Friedensfest, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Dortmund gilt als eine Neonazi-Hochburg in Nordrhein-Westfalen. In den vergangenen Jahren hatten Rechtsextremisten am 1. September, dem Antikriegstag, immer wieder in der Stadt demonstriert und wollten damit indirekt den deutschen Überfall auf Polen begehen. Dabei kam es häufiger zu Krawallen. Ursprünglich hatten Neonazis auch am Samstag wieder in Dortmund aufmarschieren wollen. Das Bundesverfassungsgericht bestätigte aber ein Versammlungsverbot des Dortmunder Polizeipräsidenten. Die Richter argumentierten, dass der Antragsteller die Demonstrationen nicht als Privatperson, sondern in seiner Funktion als Führungsmitglied der in der vergangenen Woche vom NRW-Innenministerium verbotenen Vereinigung „Nationaler Widerstand Dortmund“ angemeldet habe. NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) hatte vor etwa zehn Tagen die Vereine „Nationaler Widerstand Dortmund“, „Kameradschaft Hamm“ und „Kameradschaft Aachener Land“ aufgelöst und verboten. Bei den Durchsuchungen der Vereinsräume fanden die Beamten zahlreiche Waffen sowie Propagandamaterial. In den Dortmunder Räumen fanden sie zudem etwa 1.000 Wahlplakate der NPD. Deshalb geht Jäger von engen Verflechtungen zwischen dem verbotenen Verein und der rechtsextremen Partei aus. Neonazis verteilen Flugblätter in Bonn In Dortmund beteiligte sich Oberbürgermeister Ullrich Sierau (SPD) an den Protesten. „Mit unserem Engagement stellen wir uns auch gegen die braunen Horden, die durch Dortmund marschieren wollten“, sagte er. Den Neonazis dürfe kein Raum gelassen werden. Zugleich bildeten sich zwischenzeitlich Blöcke aus gewaltbereiten, vermummten Demonstranten. Sie versuchten nach Polizeiangaben mehrfach, zu den Wohnungen von Neonazis zu gelangen. Es blieb den Angaben zufolge aber alles friedlich. In Dortmund selbst kam es laut Polizeisprecher nicht zu Aktionen von Rechtsextremisten. Die Neonazis seien auch nicht auf andere NRW-Städte ausgewichen. Lediglich in Bonn hätten einige Rechte am Samstag Flugblätter in der Innenstadt verteilt. dapd (Politik/Politik)