Was ist mein Unternehmen wert?

Ein Gastbeitrag von Dr. Karin Ebel und Benedikt Kastrup

Jeder Unternehmer oder Gesellschafter fragt sich in regelmäßigen Abständen, was das eigene Unternehmen wert ist. Zum Beispiel, wenn er sich über eine gute Geschäftsentwicklung freut, einen Mitgesellschafter herauskaufen oder selber kündigen möchte oder wenn Erbschaftsteuer anfällt: In allen diesen Fällen ist ein Unternehmenswert zu ermitteln, der je nach Ausgangspunkt möglichst hoch oder möglichst niedrig sein soll. In der Praxis sind die Verfahren zur Unternehmensbewertung unterschiedlich und abhängig davon, für welchen Zweck bzw. Adressaten sie benötigt werden.

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Phoenix Contact, Quectel und Ericsson entwickeln gemeinsam 5G-Router

Phoenix Contact, Quectel und Ericsson haben gemeinsam den ersten industriellen 5G-Router für lokale industrielle Anwendungen in einem privaten 5G-Netzwerk entwickelt. Mit Hilfe dieses 5G-Routers können industrielle Anwendungen wie Maschinen, Steuerungen und andere Geräte jetzt mit einem privaten 5G-Netzwerk verbunden und so in ihrer Ressourcennutzung, Priorität und ihrem Verhalten koordiniert werden. Er bietet daher einen entscheidenden Vorteil gegenüber bisherigen Funklösungen, die alle meist lizenzfreie Funkbänder nach dem Best-Effort-Prinzip nutzen und bei starker Belegung des Funkspektrums Leistungsverluste hinnehmen müssen.

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Weidmüller mit German Innovation Award 2020 ausgezeichnet

Der Preis, der Innovationen sichtbar macht: Das Detmolder Elektrotechnikunternehmen Weidmüller erhielt den German Innovation Award 2020 in der Kategorie „Machines & Engineering“ der Wettbewerbsklasse „Excellence in Business to Business“. Die unabhängige Jury zeichnete die webbasierte Steuerung u-control 2000 web aus, die durch ihre IoT-Fähigkeit, die bedarfsgerechte Skalierbarkeit und ihr kompaktes u-remote-Design punktete. „Mit u-control 2000 web haben wir eine einfache webbasierte und effiziente Steuerung entwickelt, die optimal Industrial-IoT-Anwendungen unterstützt und auf jegliche Bedürfnisse der Anwender eingeht“, erklärt Dr. Thomas Bürger, Leiter der Division für Automatisierungs- und Digitalisierungsprodukte bei Weidmüller. „Es freut uns, dass das große Innovationspotential auch von der Jury erkannt wurde – das ist für uns Lob und Ansporn zugleich.“

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CEO Sven Hohorst wechselt in den Beirat der WAGO-Gruppe

Die WAGO Kontakttechnik GmbH und Co. KG hat Dr. Heiner Lang als neuen CEO des Unternehmens zum 01.01.2021 benannt. Der bisherige geschäftsführende Gesellschafter Sven Hohorst fokussiert sich auf die gestiegenen Anforderungen an seine Gesellschafterfunktion und bleibt dem Unternehmen mit seiner langjährigen Erfahrung mit einem Wechsel in den Beirat treu.

„In einer Zeit, in der nichts stetiger ist als der Wandel, stellen wir bei WAGO die Weichen für die erfolgreiche Zukunft unseres Familienunternehmens und unserer Mitarbeiter“, so der Familienunternehmer.

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Tönnies erfordert eine Regionalisierung in der Ernährungswirtschaft

Die hochriskanten Schwächen der mittlerweile von Großkonzernen dominierten Fleischwirtschaft geraten durch den Fall Tönnies, der im Zusammenhang mit Corona-Infektionen und Billiglohn-Mitarbeitern in die Schlagzeilen geraten ist, wieder in den Fokus. Um diesen Missständen für Mensch und Tier endlich ein Ende zu bereiten, brauchen wir eine offensive und mutige Strukturpolitik, die durch eine Regionalisierung in der Ernährungswirtschaft das Lebensmittelhandwerk sowie Kleinst-, kleine und mittlere Betriebe mit nachvollziehbaren Strukturen stärkt.

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Anzeige: Digitale Transformation: Wie regionale Unternehmen reagieren sollten

Die Digitalisierung und der mit ihr einhergehende digitale Wandel sind etwas, vor dem sich auch Unternehmen in Ostwestfalen-Lippe, Münster und Osnabrück nicht verschließen sollten. Wir sind nun mal im Zeitalter der Digitalisierung angelangt. Uns bleibt also eigentlich nichts anderes übrig, als uns anzupassen und das Beste aus der Situation zu machen. Das gilt auch für Unternehmen. Natürlich hat die digitale Transformation nicht nur positive Auswirkungen auf die Wirtschaft. Doch regionale Unternehmen, die sich rechtzeitig auf die Veränderungen einstellen, können sich weiterhin auf dem Markt behaupten oder sogar den Durchbruch schaffen. Das Ganze erfordert jedoch die richtige Vorgehensweise. Aus diesem Grund haben wir in diesem Artikel zusammengetragen, worauf regionale Unternehmen Wert legen sollten, um auf den digitalen Wandel zu reagieren.

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Horstkemper Maschinenbau zum Innovations-Champion gekürt

Altes loslassen und Neues wagen: Innovative Mittelständler wie die Horstkemper Maschinenbau GmbH aus Rietberg haben keine Angst vor dem Wandel, sondern begreifen ihn als Chance. Damit überzeugte das Unternehmen bei der 27. Runde des Innovationswettbewerbs TOP 100. Horstkemper Maschinenbau gehört ab dem 19. Juni offiziell zu den TOP 100. In dem wissenschaftlichen Auswahlverfahren beeindruckte das Unternehmen in der Größenklasse B (51 bis 200 Mitarbeiter) besonders mit seinen Innovationserfolgen.

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Das PoE-Powerpaket – gegen elektromagnetische Störungen geschützt

Der Medienkonverter KGC-261-DP von KTI kommt als industrieller Kupfer-Glasfaser-Wandler dort zum Einsatz, wo Ethernet-Verbindungen im industriellen Umfeld auf Lichtwellenleiter treffen. Der KGC-261-DP ist PoE-fähig und versorgt dank des KTI-eigenen High PoE++ angeschlossene Netzwerkgeräte über das Kupferkabel mit bis zu 128 Watt. Darüber hinaus sind einige Modelle gemäß IEC 61850-3 und IEEE 1613 zertifiziert und damit gegen elektromagnetische Störungen geschützt.

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Jörg Westphal wird Geschäftsführer bei BST eltromat

Zum 1. Juni 2020 ist Jörg Westphal (52) in die Geschäftsführung von BST eltromat aufgestiegen, in der er die Bereiche Service, Vertrieb und Marketing verantwortet. Der Diplom-Wirtschaftsingenieur führt die Geschäfte der Unternehmensgruppe gemeinsam mit Dr. Jürgen Dillmann, der seit 1. Juni 2018 für den Bereich Technik verantwortlich ist.

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Merkur Spielbanken Sachsen-Anhalt: Erfolgsstory made by Gauselmann

Die Gauselmann Gruppe betreibt europaweit mehr als 800 Spielstätten, davon rund 400 in Deutschland. Mit mittlerweile zehn Standorten in drei Bundesländern ist das Unternehmen ab 2013 auch im Bereich der Spielbanken aktiv. Die Merkur Spielbanken Sachsen-Anhalt GmbH & Co. KG, ein Gemeinschaftsunternehmen mit der schweizerischen Stadtcasino Baden AG, hat seit der Eröffnung des ersten Spielbankstandortes in Leuna-Günthersdorf neue Maßstäbe für den Betrieb von Spielbanken gesetzt. Das innovative Spielbankkonzept, das in nahezu allen Bereichen der Spielbank modernste Technik sowie komplett überdachte und neu ausgerichtete Abläufe und Prozesse vorsieht, wurde in der Zwischenzeit auch von vielen anderen Spielbankbetreibern adaptiert und ist so zu einem Standard für erfolgreiche Spielbanken geworden.

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